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Guilty little innocent and white roses - Offenbarung

von GinnyPotter:)

Sie verstummten als sie sahen dass in Remus' Bett jemand liegt. „Sollten wir ihn aufwecken?“, fragte Sirius. „Nein, wer weiß was er erlebt hat. Lass ihn schlafen.“, meinte James.
Remus wachte gegen 2 Uhr auf. Er nahm den Trank von dem Nachttisch und danach ging es ihm schon besser. ER testete jetzt erst mal ob er aufstehen konnte. Es ging so einigermaßen, also verschwand er erst einmal leicht hinkend im Bad um sich zu duschen. Er hatte die Dusche genossen sodass es jetzt 2:30 Uhr war. Er holte sich ein Buch heraus, ein Roman von seinem Opa und begann zu lesen.
Als die Jungs eintrafen, fanden sie Remus auf dem Buch schlafen. „Hey, Schlafmütze! Aufwachen!“, weckte Alex Remus. Er gähnte und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Die kleinen Wunden waren, Merlin sei Dank schon verschwunden, so dass seine Freunde es zumindest vorerst nicht entdeckten.
„Hey wie geht’s dir? Pomfrey meinte heute Morgen, dass du bei Verwandten bist. Was war los?“, sprach Alex sofort das aus was sie alle drückte, also nickten Sirius und James. So direkt wollten die beiden zwar eigentlich nicht fragen aber egal.
Remus schloss die Augen und atmete tief durch. Es kostete ihm viel ihnen zumindest die halbe, nein die viertelte Wahrheit zu sagen und zu allem Übel war er auch nicht besonders gut im Lügen. Das altbekannte Zwicken im unteren Rücken und das heftige Brennen im Gesicht machte sich wieder bemerkbar, als wäre es durch Erinnerung an - und abschaltbar. Besonders da der letzte Vollmond erst ein paar Stunden vorbei war. Hitze schoss ihm in den Kopf und eine Schwäche befiel seine Muskeln, dass ihm augenblicklich die Finger zu zittern begannen.
James zog tadelnd die Stirn kraus und schlug Alex mit der flachen Rückhand auf die Brust. Nur seine Frage konnte es gewesen sein, die aus Remus einen grauen, alten Mann gemacht hat. Sirius schüttelte den Kopf und schaute Alex an, als wolle er ihm eine reinhauen. Verlegen, beschämt, duckte sich der Blonde zwischen die eigenen Schultern und zuckte entschuldigend die Achseln. Das hatte er wirklich nicht gewollt. Er konnte doch nun ehrlich nichts dafür, hatte sich nur Sorgen gemacht.
Remus seufzte. „Meiner Mutter ging es nicht gut.“, log Remus und schaute jedem einzelnen von ihnen direkt in die Augen. Gerade rechtzeitig schaltete James, nahm sich die Brille von der Nase und begann fast krampfhaft die Gläser zu putzen, damit Remus weder den leichten Kniff in seiner Braue noch das Aufblitzen seiner Augen sah. Das war doch nicht wahr. Alex überspielte das gekonnt und fragte: „Aber sie ist doch okay, oder?“ Remus legte den Kopf schief nickte aber dann. „Es ist schon besser.“ Missmutig schnaubend setzte sich Sirius auf das Bett und sah Remus wieder an. „Jag' uns nie wider so einen Schrecken ein, hast du das kapiert?“ machte er zumindest eins klar: Was immer er da erzählte, von wegen Mutter, er, Sirius Black, glaubte ihm kein Wort. „Das kann ich nicht versprechen.“, flüsterte Remus und eigentlich sollte es keiner hören.
„Na gut, lasst uns etwas anderes machen.“, schlug James vor. Er hatte ein gewisses Glitzern in den Augen, dass wir in zwischen alle kannten und es kündigte einen Streich an. „Wir brauchen einen Plan!“ Sirius war gleich Feuer und Flamme. Remus runzelte die Stirn und äußerte seine Bedenken, aber schloss sich trotzdem mit Feuereifer an. Was wäre ein Schuljahr ohne Streiche? Wie sagte sein Opa doch gleich: Der Schein trügt.
Alex war da weniger leicht zu überzeugen. Was niemand wusste war, dass Alex eigentlich der Vernünftigste war. Remus hielt sie nur vor größeren Dummheiten ab. Nach Außen wirkte es jedoch nicht so. Sie waren sich einig darüber, dass sie den Streich gut planen mussten. „Ein Streich ist erst dann ein Guter, wenn jeder weiß wer es war, doch niemand Beweise hatte.“, sagte James. „Eine Potter Weisheit, hat mir Dad verraten. Zwar ist er nicht einfach wenn man der einzige in der Familie der Streiche spielt“ Remus hatte Pergament und Feder geholt und schrieb, da er der mit der leserlichsten Schrift war, ausgenommen Sirius. Das passierte halt, wenn Walpurga Black einen so lang schreiben lies bis sie zufrieden war und das natürlich jeden Tag. Sie verbrachten den restlichen Tag mit planen und verpassten prompt das Abendessen. Das war aber nicht lange ein Problem denn ein Hauself sollte Remus etwas bringen und der war so freundlich den anderen auch etwas zu holen. So verbrachten sie den Abend bis aus der Ecke wo Alex saß ein leises Schnarchen zu hören war. Sie entschieden ins Bett zu gehen. Liesen Alex in sein Bett schweben und legten sich selbst hin.

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Hey,
vielen Dank für die Kommis. Dieses Mal ist es etwas arg kurz geworden. Aber mehr passt einfach nicht. Also, hoffe ich es gefällt euch trotzdem.

@Mik: Danke, das du es jetzt kommentiert hast. Danke. Hier ist ein neues Kapitel. Ja, ich neige etwas zu Sarkasmus und da man es beim Lesen eher weniger bemerkt das das sarkastisch gemeint war schreib ich halt hin das es sarkastisch gemeint war und da normal lw ist hab ich mir das mit der Sarkasmusstufe überlegt.

@sirieule: Eigentlich sollte es aus der Sicht eines Erzählers sein, der die vier beobachtet oder nur einen oder so.

LG Ginny


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