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Fanfiction

Ich bin da..., wenn du willst - Auf ein Wort

von Blue

Es schneite noch immer. Und Patrick sahs noch immer unter dem Baum, im verbotenen Wald und ließ die Augen geschlossen. Er hatte mal etwas über Meditation gelesen, es aber nie ausprobiert. Eigentlich hielt er das auch für ausgemachten Schwachsinn! Aber er musste irgendwie zu seinem alten, seinem eigentlichen Ich zurückfinden.
Er hatte die Kontrolle verloren, hatte sich verloren!
Wenn ihm das nochmal passieren würde, und Emily womöglich zu nah war.........................................
Er brach den Gedanken sofort ab.Zuerst einmal musste er sich wieder finden.
Emily war sein Leben, sein Herz, sein Ein und Alles.
Und er hatte sich selbst versprochen, sie zu beschützen, wenn nötig auch vor sich selbst.
Er würde sich am Besten auf seinen Auftrag konzentrieren. Snape war noch immer sehr verdächtig.
Patrick hatte die Information vom Ministerium bekommen, dass Severus Snape sogut wie nie das Schloss verließ. Und in den letzten Wochen war er immer öfter draußen gewesen.
Eigentlich immer dann, wenn Emily auch......................
Emily!
Plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen und er begann zu verstehen!
Das musste es sein!
Snapes Hass auf ihn, sein merkwürdig anderes Verhalten, wie er sie ansah, wenn sie sich begegneten.
Blicke sagten mehr als tausend Worte!
Hatte er etwa Konkurrenz von einem Zauberer, der ihm sowohl im Alter, als auch in Attraktiviträt weit nachstand?!
Emily schenkte Snape jedesmal ein Lächeln.
Aber ein ehrliches.
Ein fröhliches schön-dich-zu-sehen-Lächeln.
Patrick hatte Konkurrenz!
Das war ihm seit 1899 nicht mehr passiert!
Allein die Vorstellung, dass Emily und er........
Uuäh!

Patrick schüttelte sich und stand auf.
Er würde zurück zum Schloss gehen.
Wenn dieser alte Sack einen Krieg wollte, sollte er ihn haben!






Emily war gerade fertig geworden und hatte ihren blauen Wintermantel aus ihrem Zimmer geholt.
Sie musste Patrick suchen.
Allmälich machte sie sich wirklich Sorgen.
Wenn ihm etwas passieren würde, obwohl,.....................
Was soll ihm passieren?! Er ist tot!!
Egal, sie empfand das als eine Art Pflicht.
Während sie die Treppe hinunter eilte, zog sie sich den Mantel über. Und verlor dabei ihren Schal. Er wurde von einem Winstoß bis runter an den Treppenabsatz getragen.
Mist!
Sie beeilte sich, um ihn aufzuheben, doch bevor sie die letzten fünf Stufen erreicht hatte, wurde ihr Schal von jemand anderem aufgehoben.
Oh, nein!
Severus!
Emotionslos blickte er nach oben.
Und hielt ihr wortlos den Schal entgegen.
Ganz langsam schlich Emily die Stufen hinunter auf ihn zu.
Sie setzte ganz vorsichtig einen Fuß vor den anderen, sie pirschte sich regelrecht heran.
Und sie hoffte nur, dass er nicht auf ihren Hals achten würde. Jetzt stand sie vor ihm und nahm ihm den Schal ab.
Vielleicht bemerkt er es garnicht. Vielleicht ist er zu.....müde.
"Was ist passiert ?" fragte er. Und er deutete auf ihre Blutergüsse.
Verdammt! Aber, was hab ich erwartet? Er ist ausgebildeter Spion!
Während sie versuchte, sich den Schal so schnell wie möglich umzulegen, suchte sie nach einer Antwort.
"Em,......garnichts!"
Gott! Wie bescheuert! Ging es noch offensichtlicher?!
Severus hielt ihr den Schal fest, um ihren Hals sehen zu können.
Er zog die Augenbrauen zusammen und fuhr ihr sanft mit zwei Fingern über die Blutergüsse. Sie bekam Gänsehaut und zuckte kurz zusammen.






Sie war verletzt! Was war das? Es sah aus, als ob man sie........gewürgt hatte! Und das ziemlich stark!
Ein Kind wäre bei so starken Blutergüssen tot gewesen!
Aber wer hätte soviel Kraft, um so etwas zu verursachen?
Na, wer wohl?
Er rief sich selbst zurück. Dafür hatte er keine Beweise und ausserdem waren die zwei doch ach so glücklich,....... oder?
Aber wer hätte es sonst sein können?
Hier in Hogwarts war sie sicher.
Es konnte also nichts von ausserhalb gewesen sein!
Beschämt sah Emily zu Seite.
"Wer hat dir das angetan?" flüsterte er kaum hörbar.
Sie sah ihn gequält und unsicher an.
Gerade öffnete sie den Mund, um zu antworten..........

"Emily?"
Severus zog scharf die Luft ein.
Er musste sich nicht umdrehen, er wusste genau, wer da hinter ihm stand.
Emily blickte an ihm vorbei und schien erschrocken und zugleich erleichtert zu sein.
Sie ging rüber zu Warner und nahm seine Hand.
Dann blickte sie leicht verunsichert zu ihm zurück.
Der Vampir legte einen Arm um ihre Hüfte und sah seinen Rivalen eiskalt an.
Severus vernahm ein gepresstes: "Snape."
Sollte er gehen?
Sie zurücklassen?
Bei dem Vampir?
Er war sich sicher, dass Warner für ihre Verletzung verantwortlich war. Er musste es gewesen sein! Wer denn sonst? Und warum ging sie so unsicher mit ihm um?
Sie hatte Angst!
Sollte er dem Blutsauger kampflos das Feld überlassen?
Am Liebsten hätte er ihm auf der Stelle den Hals umgedreht, oder ihm den Kopf abgerissen!
Du mieser, kleiner Bastard!!
Selbst ihm fiel es jetzt schwer, seine Gefühle nicht zu zeigen. Sein Kiefer spannte sich an und er ballte die Hände zu Fäusten.
Severus stellte sich vor, dass er sich auf diesen elenden Moskito stürzte, um ihn die Treppe hinunter zu werfen, selbst wenn er mit fallen würde! Das wäre ihm egal, Hauptsache, dieser schmierige Blender würde büßen!
Aber hier, vor ihr?
Nein, er beschloss sich Warner allein vorzuknüpfen.
Die Zeit würde kommen!
Und dann würde er ihn auf ewig ins Grab bringen!
Severus atmete aus und ging an den beiden vorbei.
Mit wehendem Umhang eilte er die Treppe hinunter, zu den Kerkern.
Er hasste sich dafür, sie jetzt alleine zu lassen, aber er hatte keine Wahl.
Emily hatte schon genug gelitten.
Kaum war er in seinen Privaträumen angekommen, fegte er sämtliche Otensilien, mit einer kräftigen Armbewegung von seinem Schreibtisch. Sein Tintenfass lief auf dem Boden aus und sein Stundenglas zerbrach mit lautem Klirren.
Mieser, dreckiger Bastard!!
Danach trat er noch seinen Schreibtischstuhl um.
Besser ging es ihm danach aber auch nicht.
Im Gegenteil! Seine Wut steigerte sich ins Unermessliche!
Er ging zur Tür und schloss sich ein.
Irgendetwas musste ihn daran hindern, wieder zurück nach oben zu eilen und diesen kleinen Blutsauger in die Hölle zu befördern!
Schwerfällig ging er zu seinem Sessel und ließ sich hinein fallen.
Er hatte Emily verletzt! Sie musste Todesangst gehabt haben! Mit Würgemalen war nicht zu spaßen.
Sie musste zumindest eine Quätschung davon getragen haben. Soetwas bemerkte man unter Umständen erst Tage später, allerdings war es dann meist zu spät.
Man hustete dann nur noch und konnte hinterher nicht mehr selbstständig atmen!
Er musste zu ihr! Er musste sie beschützen!
Sie musste weg von diesem......Toten!
Plötzlich kam ihm ein schrecklicher Verdacht.
Und wenn er sie verwandelt hatte?!
Oh Gott! Nein!!
Nein. Niemals! Soetwas hätte Emily nie zugelassen!
Das war nicht ihre Art!
Woher willst du das wissen?! Du kennst sie überhaupt nicht!
Schon stand Severus wieder an der Tür und hatte die Hand auf dem Schlüssel.
Nein. Es wäre falsch! Er musste sie in Ruhe lassen.
Zumindest für heute.
Er nahm den Schlüssel aus dem Türschloss und verstaute ihn in der Schublade seines Schreibtisches.
A propos, den sollte er besser aufräumen.
Ein kleiner Aufräumzauber und schon war sein Tintenfass wieder voll und sein Stundenglas repariert.
Und nun?
Sollte er den ganzen Nachmittag hier drin bleiben?
Ach, was! Irgendeine Beschäftigung würde er finden.
Nein, unmöglich! Er musste mit Emily reden! Alleine!
Er setzte sich an seinen Tisch und schrieb eine kurze Nachricht auf ein Stück Pergament.




Patrick brachte Emily auf ihr Zimmer und bleib auch dort.
Sie wirkte ziemlich reserviert.
Sie öffnete das Fenster, obwohl es draußen doch eiskalt war und sie kramte in ihren Sachen, auf ihrem Schreibtisch herum.
Der Vampir beobachtete jeder ihrer Bewegungen.
Sie hatte Angst. Das konnte er förmlich riechen.
Er schien es noch mehr vermasselt zu haben, als er bisher angenommen hatte.
"Emily," sagte er und sie drehte sich langsam zu ihm um.
Er klopfte neben sich, aufs Bett.
"Setz dich doch mal zu mir."
Doch Emily schaute nur betreten zu Boden und klammerte sich rücklinks an ihren Stuhl.
Sie schien noch immer zurück zu weichen, obwohl sie sich nicht bewegte.
Patrick sah sie traurig an.
"Du hast Angst vor mir." stellte er trocken fest.
"Wundert dich das?" fragte sie und widmete sich wieder ihrem Tisch.
In diesem Moment kam eine schwarze Eule zum Fenster herein geflogen. Sie landte vor Emily auf dem Tisch.
Im Schnabel: Einen kleinen Brief.
Sie nahm ihn der Eule ab und diese flog in Windeseile wieder hinaus in das Schneegestöber.
Sie faltete das Pergament auseinander.
Die Nachricht war sehr kurz und handgeschrieben.

Emily,
komm bitte auf ein Wort zum See. Es ist wichtig.
Severus


Emily merkte, dass Patrick von hinten an sie herantrat.
Schnell faltete sie das Pergament zusammen und verbarg es in ihren Händen.
Patrick legte ihr die Hände auf die Schultern.
"Was ist das?" fragte er.
"Unerheblich." antwortete Emily und faltete die Hände vor dem Bauch zusammen.
"Du weißt, es tut mir leid." begann Patrick.
Emily drehte sich langsam zu ihm um.
In seinen Augen stand Schuld, Trauer und Reue.
Aber konnte sie ihm wieder vertrauen?
Hergott! Das war jetzt einmal in 20 Jahren!
Lily hatte immer gesagt: Man muss auch verzeihen können.
Wer das nicht tat, war ein Narr.
Und wenn sie ihn weiter auf Abstand hielt, würde sie damit vielleicht alles zerstören. Sie würde ihn verlieren und das wollte sie auf keinen Fall.
Denn sie liebte ihn.
Emily nahm ihn in den Arm.
"Ich weiß, Rick. Ist schon okay."
"Nein, ist es nicht. Und das Schlimme ist, dass ich nicht mal weiß, warum ich so ausgerastet bin."
Emily lächelte in sich hinein.
"Dann bist du wohl schwanger, wenn du unter Stimmungsschwankungen leidest."
Sie hörte ihn lachen.
Dann ließ er sie los und sah ihr in die Augen.
"Danke für dein Vertrauen."
Sie küsste ihn als Antwort.
"Aber wage es ja nicht, soetwas nochmal zu tun." sagte sie dann, diesmal allerdings todernst.




Zehn Minuten später war sie auf dem Weg zum See.
Emily konnte sich denken, was Severus mit ihr besprechen wollte und das bereitete ihr Bauchschmerzen.
Sollte sie ihn anlügen?
Nein, das hab ich schon versucht. Funktioniert nicht!
Die Wahrheit?
Dann wird er Minerva wahrscheinlich alles erzählen!
So oder so, es sah beschissen für Rick aus.
Warum hatte sie auch den blöden Schal fallen gelassen?
Verdammt!
Trotz des dichten Schneegestöbers konnte sie ihn schon aus zehn Metern Entfernung sehen. Er stand mit dem Rücken zu ihr unter einem Baum.
Emily ging um ihn herum und stellte sich vor ihn.
Fragend sah sie ihm in die Augen.
"Severus......"
Er sah wissend aus, viel zu wissend.
Sein Gesicht war emotionslos, wie immer.
"War es Warner?" fragte er schließlich trocken.
"Was war Patrick ?" fragte sie auffordernd spitz.
Oh, Mann! Wie bescheuert!
Severus zog arrogant eine Augenbraue hoch.
Dann deutete er mit dem Kin auf ihren Hals.
Emily wich seinem Blick aus und sah trotzig zur Seite.
Sie hasste es, wenn er Bescheid wusste.
Sie hasste seine altkluge Art! Und sie hasste seine Arroganz!
"Es bringt nichts, wenn du mich anlügst, Emily. Ich weiß es." brachte er hervor.
Sie spürte seinen Blick auf ihr ruhen.
Gedanklich wägte sie ihre Möglichkeiten ab.
Wie wärs, wenn ich einfach gehe? Ich bin ihm keine Rechenschaft schuldig!
Aber, schon wieder davonlaufen?
Der Mensch lief immer davon, sobald es brenzlich wurde.
Und vor Severus Snape würde sie ganz bestimmt nicht weglaufen!
Sie setzte einen divahaften Blick auf, verschrenkte die Arme vor der Brust und sah ihn provozierend an.
"Was weißt du, hm? Das Patrick für das hier verantwortlich ist?" sie rieb sich den Hals mit einer Hand.
Severus verzog keine Miene.
Diese kleine Hexe legte es wirklich immer wieder drauf an! Was sollte das? War sie so dumm, oder tat sie nur so? Es war verwirrend! Obwohl sie sich, in seinen Augen, dumm verhielt, konnte er ihr nicht böse sein! In ihren Wellen hingen ein paar Schneeflocken. Dass soetwas simples ihn so aus der Fassung brachte, verstand er nicht.
Er war mal wieder geschockt über sich selbst.
Und geschockt über ihr makelloses Aussehen.
"Ja, das meinte ich."
Emily lächelte ironisch. Sie hatte nicht vor, ihn triumpieren zu lassen.
"Oh, toll. Und? Was willst du jetzt tun, hm? Dich wichtig machen und zu Minerva rennen?"
Das reichte.
Er hatte es auf die normale Tur versucht, aber das schien unmöglich zu sein.
"Wie kann es sein, dass du es immer noch nicht verstehst?"
Nun musste er die harte Linie fahren. Vielleicht würde sie ja dann aufwachen.
"Dieser schmierige Blutsauger benutzt dich nur."
Emily war für einen Moment so perplex, dass sie erst garnicht antwortete.
"Wie kannst du es wagen?! Außerdem kann ich sehr gut auf mich selbst aufpassen!"
Er erwies sich mal wieder als elender Idiot!
Und nun setzte er noch einen drauf.
"Wie ich es wagen kann? Warner ist ein Vampir ! Und offensichtlich ist er zu stark für dich."
Nun reichte es ihr.
"Was?! So denkst du also darüber?!"
Und während sie sich immer weiter aufregte, blieb er komplett ruhig.
"Ja, das denke ich."
Emily lachte trocken auf.
Großartig! Einfach klasse!
Sie wandte sich ab, um zu gehen.
Doch Severus Stimme ließ sie stehen bleiben.
"Glaubst du wirklich, es bringt dir was, wenn du immer weiter davon läufst?!"
Emily konnte nicht verhindern, dass ihr Tränen in die Augen stiegen.
Tränen der Wut.
Sie kam im schnellen Schritt zurück, bis sie wieder genau vor ihm stand.
"Mit dem Weglaufen kennst du dich ja bestens aus, nicht wahr?!"
Auch in ihm stieg die Wut hoch, er blieb aber dennoch ruhig.
"Red weiter." hauchte er kaum hörbar.
"Wer läuft denn hier vor mir weg, hm? Wer von uns beiden läuft schon sein gesamtes Leben davon?!
Du hast dein Leben selbst heute noch nicht unter Kontrolle!"
Ihr Hals brannte, von den Tränen, die sie versuchte herunterzuschlucken.
"Und das sagt mir eine Hexe, die mit einem Psychpathen zusammen ist?!"
Das war zu viel!
Jetzt beleidigte er nicht nur sie, sondern auch noch Patrick!
Wütend, wie in einer Kurzschlussreaktion, trat sie noch einen Schritt näher an ihn heran und hob ihre rechte Hand gegen ihn.
Sie wusste nicht, ob sie ihn wirklich geschlagen hätte, aber das war im Nachhinein auch egal, denn sie bekam garnicht die Chance.
Noch bevor sie hätte ausholen können, griff er ihren Arm und hielt sie fest.
Emily versuchte, sich zu befreien und sie rungen eine Weile miteinander.
Dann zog er sie plötzlich ganz dicht zu sich heran und sah ihr direkt in die Augen.
Sie konnte sich nicht mehr bewegen.
Er hielt sie fest.
Und doch hielt sie seinen schwarzen Augen stand.
Sie schwiegen beide.
Sie sah eine Ader an seiner Schläfe pulsieren, sein Kiefer war verkrampft.
Er sah...........bedrohlich aus.
Aber ganz anders als Patrick. Menschlicher.
Noch so etwas, das sie an ihm hasste: In solchen Momenten konnte sie ihn nicht einschätzen.
Er wirkte unberechenbar.
Jetzt musste sie mit allem rechnen.


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