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Fanfiction

Ich bin da..., wenn du willst - Liebe

von Blue

Später an diesem Tag saß Emily in ihrem Zimmer auf dem Bett und fragte sich, wo das noch hinführen sollte. Alles in ihr schrie: Tu etwas! Tu etwas! Tu etwas!
Doch sie saß nur da, mit ihrem Zauberstab in der Hand. Nachdem er zerbrochen und wieder geflickt werden konnte, behandelte sie ihn anders. Viel vorsichtiger, viel intensiver. Wie einen Freund, den man um ein Haar verloren hatte.
Sie stellte fest, dass ihre Gedanken voller Widersprüche waren. Wenn sie ihren Zauberstab nun noch mehr schätzte als zuvor, was hätte sie dann für Severus tun müssen?
Sie hatte den starken Drang, zu ihm zu gehen. Sie musste und wollte es ihm doch sagen.
Doch sie blickte nur stumm aus dem Fenster und sah zu, wie der Nachmittag nur so verflog und es allmählich dämmrig wurde.
Da klopfte es an der Tür. Emily blickte nicht auf und gab nur ein gleichgültiges „Herein“ von sich. Die Tür wurde geöffnet und Hogwarts' Schulleiterin trat ein. „Minerva!“, entfuhr es ihr und sie stand überrascht auf. Die alte Hexe hob einen Arm. „Komm meine Liebe“, sagte sie mit einem offenherzigen Lächeln. „Trinken wir eine Tasse Tee.“
Sie nahm sie mit zu sich ins Büro und bot ihr einen Platz an dem kleinen runden Tisch an, der unterhalb ihres Pultes stand. Emily war zunächst gar nicht wohl dabei, doch nach einer Weile, in der die beiden Damen eine recht ungezwungene Unterhaltung geführt hatten, entspannte sie sich langsam.
Dies änderte sich jedoch schlagartig, als Minerva auf ein ihr recht unangenehmes Thema zu sprechen kam: „Wie steht es mit dir und Severus? So, wie ihr euch in den letzten Monaten gestritten habt, kamt ihr mir beinahe vor wie ein altes Ehepaar.“ Die Schulleiterin grinste. Aber Emily schüttelte den Kopf. „So…denke ich nicht über Severus, das hab ich nie“, schwindelte sie und lächelte gequält. Warum in aller Welt musste jetzt auch noch die Schulleiterin damit anfangen? Gab es denn irgendjemanden auf dieser Schule, der es nicht bemerkt hatte (außer Severus Snape)?
„Warum denn nicht?“, fragte Minerva und es schien, als sei sie ganz überrascht. Ohne nachzudenken, setzte Emily ihre Tasse ab und begann zu plaudern.
„Weil ich genau weiß, wie es verlaufen würde. Es würde aufregend anfangen,…“ Vor ihrem geistigen Auge sah sie die Situation ablaufen, in der sie sich geküsst hatten. Am See. In ihrem Zimmer. An der Westmauer. „…dann würden sich die ersten Streitereien entwickeln,…“, erklärte sie weiter und in ihrem Kopf hallten seine Worte: Du kannst nicht von der ganzen Welt geliebt werden, kapier das endlich! Ich will nichts mit dir zu tun haben.
Sie blinzelte und fuhr fort: „…irgendwann würden wir uns dann so heftig ankeifen, dass ein jeder glauben könnte, wir wollten uns umbringen,…“ Sie dachte an den Tag, an dem sie ihm die Pergamente ihrer Schüler auf den Hals gehetzt und er sie in der Luft verbrannt hatte.
„…und am Ende würden wir wütend aber beide verletzt auseinander gehen“, endete sie endlich und wurde beinahe schwermütig als sie an Askaban, die drei Monate Ungewissheit und an den Prozess dachte.
Hogwarts' Schulleiterin trank ihre Tasse aus und beobachtete Emily dabei genau. Dann räusperte sie sich und blickte leicht stolz nach unten, als würde sie es besser wissen.
„Nun“, sagte sie. „Das beweist natürlich, dass du niemals so über ihn nachgedacht hast.“
Der Hohn in ihrer Stimme war Emily nicht entgangen und sie hob empört den Kopf. Doch in den Augen ihrer Chefin konnte sie lesen, was sie zu tun hatte. Sie wusste es. Jetzt oder nie! Wie von der Tarantel gestochen sprang sie plötzlich auf, bedankte sich knapp für den Tee und verschwand aus dem Büro der Schulleiterin. Während sie die Treppe hinunterlief, was ja eigentlich völlig unnötig war, da sie sich von selbst abwärts bewegte, machte sie sich selbst optimistische Gedanken.
Sie musste es ihm sofort sagen, sie musste endlich aufhören, sich feige zu verkriechen und alle wichtigen Entscheidungen immer weiter aufzuschieben. Dann würde sie niemals ans Ziel kommen. Es war nicht genug, zu wollen. Man musste auch etwas tun! Und so fand sie sich nur wenige Augenblicke später in den Kerkern wieder.
Es war dunkel, kalt und nass. Von der Decke tropfte Wasser auf den steinernen Boden, was ein nerviges Geräusch verursachte. Sie sah, dass seine Tür offen stand. Sie zögerte. Ihr Herz schlug so schnell und stark, dass sie glaubte, es könne zerspringen. In ihrem Magen hatte sie ein flaues Gefühl, das definitiv nicht durch den Tee verursacht wurde.
Ein Gefühl, das ihr vermittelte, dass sie Angst hatte. Angst, er könne sie wieder missverstehen. Angst, sie würde es einfach nicht herausbringen. Aber am meisten hatte sie Angst davor, wie er reagieren würde. Würde er sie davonjagen? Würde er nur den Kopf schütteln und sagen, dass es zu spät sei? Sie stieß einen verzweifelten Laut aus und drehte sich wieder um. Doch sie hielt sich selbst zurück und wandte sich in Richtung der offenen Tür. Sie seufzte noch einmal tief.
Nun komm schon!
Sie straffte ihre Schultern und ging zügig, aber leise zu seinen Gemächern. Als sie vor der Tür stand, stellte sie überrascht fest, dass er nur wenige Meter von ihr weg hinter seinem Ledersessel stand und aufzuräumen schien. Aber was sie noch mehr verblüffte, war seine Kleidung. Er trug keinen schwarzen Umhang. Auch keine schwarzen Roben, die bis zum Hals zugeknöpft waren. Er trug eine schwarze Hose und ein weißes Hemd, die Ärmel bis zu den Ellenbogen hochgekrempelt. So hatte sie ihn noch nie gesehen. Und doch stellte sie fest, dass es ihm wirklich gut stand. Er wirkte viel freier, viel ungezwungener.
Sie lächelte und lehnte sich gegen den Türrahmen. Severus bemerkte sie nicht und räumte Bücher in eines seiner Regale ein. Emily beobachtete jede seiner Bewegungen.
Er schien so unglaublich ruhig, gelassen und friedlich. Als sei er mit sich selbst im Reinen. Er sah natürlich schon viel besser aus, als noch vor ein paar Wochen. Er hatte sich rasiert, sein Körper wirkte wieder stark und stattlich und seine Haut hatte sogar einen Hauch an Farbe dazugewonnen. Es freute sie in diesem Augenblick so unglaublich, zu sehen, dass es ihm offensichtlich besser ging, dass sie nicht anders konnte, als wieder zu lächeln.
In diesem Moment drehte er sich um und sah sie.
Zuerst hatte sie weglaufen wollen, doch stattdessen lächelte sie ihn an.

„Ich hätte klopfen sollen“, sagte sie und grinste. Er hatte inne gehalten und nun schien er unfähig, sich zu rühren. War es denn so faszinierend, sie lächeln zu sehen? Hatte er jemals etwas Schöneres gesehen? „Was gibt es denn?“, fragte er kurz angebunden und ärgerte sich erneut über sich selbst. Emily holte Luft, schwieg aber, als sie eintrat. Zuerst hatte er sich beschweren wollen, dass sie ohne seine Bitte einfach hereingekommen war, doch er pfiff sich zurück. Sei nett zu ihr! Und vermassle es ja nicht wieder!
Severus sah, wie ihr Blick auf den Feuerwhiskey auf dem Tisch fiel und wünschte sich innerlich, ihn doch vor ein paar Minuten weggeräumt zu haben. Nun würde sie sicher denken, er hätte wieder getrunken! Verdammt!
„Ich wollte mit dir…über etwas reden“, brachte sie scheinbar mühsam hervor und blickte sich verloren in seinem Wohnzimmer um. „Du räumst also wieder ein“, stellte sie rasch fest. „Du gehst nicht weg?“ Er wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Freute sie sich etwa, dass er blieb? Unsinn! Er fing schon an, sich die Dinge schön zu denken! Das war lächerlich und armselig! Sie liebte ihn nicht, das würde sie wahrscheinlich nie tun und damit musste er sich endgültig abfinden! „Ich bleibe“, antwortete er tonlos. Was hatte er denn auch sonst für eine Wahl? Irgendwie musste er seinen Lebensunterhalt ja verdienen. Und wer würde ihn in seinem fortgeschrittenen Alter noch einstellen? Seine Situation war wie üblich aussichtslos.
„Ist das Feuerwhiskey?“, fragte sie plötzlich und musterte die Flasche auf seinem Tisch. Blitzschnell erinnerte er sich an ihre erste Aussage. „Worüber wollten Sie mit mir reden?“, fragte er und glitt bewusst wieder in die Höflichkeitsform zurück. Er wollte so viel Distanz zwischen sich und ihr aufbauen, wie nur möglich. Er hoffte, dass es dadurch einfacher für ihn sein würde, ihre Anwesenheit zu ertragen. Am Liebsten hätte er sie auf der Stelle wieder hinausgeworfen. Warum nur kam sie immer wieder zu ihm?
„Ich…“ Emily knetete nervös ihre Hände und blickte sich unsicher in seinem Wohnzimmer um. Dann holte sie Luft, brach jedoch wieder ab. Als sie dann zurück zur Tür ging, glaubte er für einen kurzen Moment, sie würde wieder verschwinden, doch sie schloss die Tür lediglich und drehte den Schlüssel einmal herum.
„Professor Summers…“ – „Entschuldige bitte, aber das hier ist wichtig und ich will nicht, dass wieder irgendetwas dazwischen kommt!“, unterbrach sie ihn und er schwieg überrascht.
Er fing an zu überlegen, was wohl ihr Anliegen an ihn sein könnte. Sicher hatte es etwas mit dem Prozess zu tun. Vielleicht wollte sie sich bedanken?
Sei nicht albern!, quakte die nervige Stimme in seinem Kopf und er schloss kurz die Augen.
Emily störte seine Überlegungen von Neuem:
„Bevor…das alles passiert ist, habe ich doch gesagt, dass ich warten würde.“ Sie kam langsam einen Schritt auf ihn zu und sah ihn direkt an. „Nun ich…ich habe gewartet. Ja, ich habe drei Monate hier gesessen und auf irgendein Zeichen gewartet. Darauf, dass du wieder frei kommst. Darauf, dass ich endlich Gewissheit bekomme, dass…es dir gut geht.“ Er sah ihr an, dass sie sehr angespannt war. Ihr Brustkorb hob und senkte sich sehr schnell.
„Emily…“, begann er, doch sie brachte ihn mit erhobener Hand zum Schweigen.
„Severus, bitte. Es ist jetzt sehr wichtig, dass du mir zuhörst und dass du es richtig verstehst.“
Sie schluckte schwer und blickte verwirrt zu Boden. „Ich möchte dir danken“, erklärte sie leise. „Du hast mir wahrscheinlich, nein, ganz sicher sogar das Leben gerettet.“ Sie lächelte hilflos, als wollte sie von ihren eigenen Worten ablenken. Dann seufzte sie und fuhr fort:
„Nach allem, was passiert ist…ich…Ich bin dumm gewesen. Ich bitte dich um Verzeihung.“ Ihre Stimme wurde brüchig und er hörte, dass sie ihre Tränen zurückhielt.
Es überraschte ihn, dass die Vorwürfe ausblieben. Er stand ganz fassungslos da, mit zwei Büchern in den Händen. Er verstand diese stille Sanftmut nicht.
„Severus, ich…ich liebe dich“, sagte Emily. „Du hast davon nichts gemerkt, das ist meine Schuld. Es ist jetzt ganz unwichtig, aber ich wollte, dass du das weißt, weil…“
Sie rang hilflos mit den Händen nach Worten und Severus glaubte, sich verhört zu haben. Hatte sie gerade wirklich, das gesagt, was er verstanden hatte? Nein, unmöglich, er musste an Halluzinationen leiden!
„Es ist allein meine Schuld, dass du in Askaban gewesen bist. Wäre ich von Anfang an ehrlich zu dir und zu Patrick gewesen, wäre es niemals so weit gekommen. Aber ich konnte einfach nicht… ich war wie erstarrt. Ich hatte Angst, dass…ich war ohne Sinn und Verstand, weil…ich wahrscheinlich schon seit unserer Kindheit in dich verliebt bin, aber ich wusste, du liebtest Lily, also habe ich nicht…“ Sie beendete ihr Wirrwarr aus Halbsätzen und sah ihn flehend an. Seine Augen weiteten sich ganz kurz, doch schnell hatte er wieder die Kontrolle über sich selbst und blickte sie weiterhin emotionslos an.
Doch in seinem Inneren spielten seine Gefühle Quidditch! Alles, was sie sagte schien so unglaublich, dass er gar nicht wusste, was er zuerst fühlen sollte. Da war der Unglauben, der viel schneller flog als die Freude, die Zweifel versuchten mit aller Kraft die Leidenschaft zu fangen, die klein wie ein Schnatz umhersauste.
„Ich weiß, dass ich damit reichlich zu spät komme und ich verstehe es, wenn du wütend auf mich bist und nie wieder etwas mit mir zu tun haben willst, aber…“ Sie brach erneut ab und kam auf ihn zu bis sie dicht vor ihm stand und zu ihm aufschaute.
„Ich liebe dich Severus Snape. Ich wünschte, ich hätte es früher gesagt, dann hätte ich vielleicht noch die Chance auf Erwiderung gehabt, aber nun…ich kann es nicht ändern“. Und sie zuckte mit den Schultern, während sich eine Träne über ihre Wange stahl. Sie lächelte beschämt und wischte sie weg.
Er war noch immer wie erstarrt. Ihre Worte schienen wie ein Hauch Amortentia um ihn herum zu schweben und seine Sinne zu vernebeln. Das musste ein Traum sein!
Emily beobachtete seine scheinbar gleichgültige Reaktion und nickte vor sich hin.
„Gut, ich werde dann mal…wieder gehen“, sagte sie und ihre Enttäuschung war nicht zu übersehen. Da legte Severus die Bücher auf den Tisch neben ihnen, trat einen Schritt auf sie zu, legte einen Arm um ihre Taille und küsste sie.
Als hätte sie genau darauf gewartet, legte sie ihre Arme um seinen Nacken und erwiderte seinen Kuss ebenso hingebungsvoll. Er zog sie an sich und schien sich zu verlieren. Alles um sie herum schien zu verschwinden. Da waren nur noch sie beide. Alles andere war nichtig.
Seine Gedanken schalteten sich vollständig aus, es war Zeit zu fühlen. Ihre Wärme, ihr Atem, ihre Lippen. Irgendwann trennten sie sich voneinander, blieben jedoch genauso nahe voreinander stehen. Beide waren außer Atem, beide wussten nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollten. Severus strich ihr mit der Hand durch die braunen Wellen und blickte nachdenklich auf die dünne, längliche Narbe, die sich ihre Halsbeuge entlang zog.
„Woher weiß ich, dass ich nicht halluziniere?“, fragte er sie. Emily nahm seine Hand und blickte wieder zu dem Tisch. „Hast du getrunken?“, wollte sie wissen und er blickte ebenfalls zu der Flasche Feuerwhiskey. „Nein“, antwortete er und konnte nicht verhindern, dass eine gewisse Überraschung in seiner Stimme mitschwang. Emily lachte und es klang so schwerelos und freudig wie eh und je. „Dann denke ich ist alles in Ordnung“, versicherte sie ihm. Und plötzlich lächelte er auch. „Ja“, stimmte er ihr zu und küsste sie wieder.
Ihn überkam ein Gefühl, dass er noch nie zuvor bewusst empfunden hatte. Es wärmte ihn von innen, schien seine Selbstzweifel zu zerstreuen und seine seelischen Wunden zu heilen.
Es war das Gefühl der Liebe.

Emily kam sich vor wie im Taumel. Er liebte sie noch immer. Nach allem, was sie ihm angetan hatte, liebte er sie noch genauso wie zuvor, wenn nicht noch mehr.
Im Laufe des Abends ließen sie ihre Hemmungen und Hüllen allmählich fallen, gaben sich ganz einander hin. Zwischendurch lief ihr eine Freudenträne über die Wange, die er sanft mit seinem Daumen wegwischte. Er berührte sie so vorsichtig, wie ein frisch geschlüpftes Küken. Als hätte er Angst, er könne ihr wehtun, als befürchtete er, sie sei aus Zucker, Papier, Porzellan oder Glas.
Die Stunden gingen dahin, ohne dass sie es bemerkten. Sie schienen alle Zeit der Welt zu haben. Es gab endlich nichts mehr, was sie trennen konnte. Sie waren zusammen. Jetzt und für immer. Die Tür war verschlossen, die Welt dort draußen war ganz weit entfernt. Irgendwann lag ihr Kopf auf seiner von Narben überzogenen Brust, sie hörte seinen Herzschlag und spürte seine Hand auf ihrem blanken Rücken zärtlich auf und ab streichen. Sie waren beide in diesem Moment so angreifbar. So verletzbar und so unvorsichtig.
Doch es war unwichtig, denn sie vertrauten einander. Sie fühlte sich von ihm aufgefangen und er hatte das Gefühl Flügel von ihr bekommen zu haben. Flügel, die ihn aus der Kälte und der Leere in seinem Inneren heraustrugen. Hin zu ihr, zu ihr und ihrer Liebe.
„Danke“, flüsterte er in ihre Haare. „Wofür?“, fragte sie und strich sanft mit den Fingern über seine Brust. „Dafür, dass du mich liebst“, hauchte er und sie hob den Kopf.
Er sah sie an mit einem ihr völlig fremden Blick. Ein Blick, der Ruhe und Zufriedenheit vermittelte. Der Blick einer tiefen Liebe.
Sie sah ihn wehmütig an und küsste ihn. Im selben Moment spürte sie seine Arme um ihren zierlichen Körper und driftete davon.




Ende <3









Danksagungen:

Zu aller Erst ein riiiiiiieeeeeeeeesiges DANKESCHÖÖÖÖN an meine Beta-Readerin sweetdark!
Du hast wirklich einen super Job gemacht, ich glaube zwar, dass ich immer noch die selben Fehler mache, aber egal. :D
Danke für deine lieben, lieben Kommis. Und zu deiner Bemerkung:
Das alles hätte mir ohne dich nur halb so viel Spaß gemacht! :*****
Ich werde deine FF's natürlich weiterhin verfolgen. Ich finde deine Geschichten toll! Außerdem warte ich immer noch auf deine SS-FF! ^^

Nun ein allgemeines Dankeschön an alle meine Abonennten und an alle, die diese Geschichte von Anfang an mitverfolgt und so nett kommentiert haben! Ich habe von euch allen so viel Lob bekommen, ich bin ganz sprachlos!
Am Anfang dachte ich mir: "Wenn es nur einer einzigen Person gefällt, hat es sich gelohnt!" Tja.... ^^
So kann man überrascht werden! :DD
Noch einmal ein riesen DANKESCHÖN an euch alle! Ihr seid klasse!
Ihr ward der Antrieb für mich, immer weiter zu schreiben und euretwegen fühle ich mich bestätigt, dass es sich gelohnt hat, diese Idee, die mir schon seit dem fünften Harry Potter Film im Kopf herum schwirrte, aufzuschreiben! Ich hoffe, es hat euch gefallen!
Danke euch allen ganz herzlich! :*****


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Zitat
Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg