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Fanfiction

Like a Lion infront of a Snake - Aussprache

von schneewittchen

also erstmal möcht ich mich bei meinen zwei fleißigsten rewieverinnen bexy potter und fanfanfan!!! bedanken, die mir wirklich nach jedem chap ein kommi dalassen und mir sagen, wie sie das kapitel finden. Natürlich bedanke ich mich auch bei allen anderen rewievern für die lieben kommis. Freu mich übrigens auch über alle schwarzleser, denen meine geschichte gefällt, doch ab und zu feedback wär nicht schlecht :)

@bexy potter: also ich wollte Holly weiter Potter heißen lassen, weil sie schließlich an den Namen gewöhnt ist und er sie mit Harry verbindet. Ich will ja nicht, dass der Gute sich nun allzu alleine fühlt :)

@fanfanfan!!!: ich hoffe, dass das chap deinen erwartungen gerecht wird ;) *etwasnervösbin*

nun genug gefaselt, viel spaß :)


************************************************

Alle Augen waren gespannt auf Holly gerichtet. Sie hatte die anderen heute Morgen beim Frühstück darüber informiert, dass sie in der Mittagspause am schwarzen See mit ihnen reden wollte.

Natürlich brannten alle vier darauf, das große Geheimnis zu erfahren. Es musste schließlich wahnsinnig aufregend sein, da sie so geheimnisvoll tat.

Die Blicke ihrer Freunde machten sie nervös. Vor allem Harrys grünen Augen, wollte sie jetzt nicht begegnen, sonst würde sie nicht die Kraft aufbringen, es zu sagen.

Sie musste es tun, jetzt oder nie. Sie holte noch einmal tief Luft und fing an zu sprechen.

„Das was ich euch jetzt erzählen werde, ist enorm wichtig für mich. Also hört bitte erstmal zu, hört euch die ganze Geschichte an. Ihr müsst mir versprechen, dass sich an unserer Freundschaft nichts ändern wird. Habe ich euer Wort?“

Niemand zögerte. Sie alle nickten heftig und bestimmt. Sie neigte ihren Kopf leicht in Harrys Richtung und konnte nicht verhindern, dass eine einzelne Träne ihren Augen entwischte. Sie nahm seine Hand. Er blickte etwas verwundert drein, doch ließ seine Hand in ihrer liegen.

Natürlich würde er für seine Schwester das sein, egal was sie nun sagen würde, das war ihm ohne Zweifel klar. Holly richtete ihren Blick wieder gen Boden.

„Ihr wisst doch, das McGonnagall für mein Empfehlungsschreiben meine Geburtsurkunde brauchte. Also bin ich in die Bibliothek und hab sie geholt. Es war eine Mappe, die mit dem Hogwartssiegel verschlossen war, damit sie nicht jeder lesen kann. Ich tippte mit dem Zauberstab dagegen, wie es mir Madam Pince gesagt hatte. Und…und…dann…“

Sie konnte einen Moment nicht weitersprechen, da ihre Stimme durch ihre Tränen erstickt wurde. Harry drückte kurz ihre Hand, was ihr den nötigen Mut gab, weiterzusprechen.

„Ich habe sie also gelesen und…statt James Potter stand bei Vater…es stand….Severus Snape.“, schloss sie nach einer langen Pause leise.

Ihre Stimme war nur mehr ein Flüstern. Allen stockte der Atem, keiner bewegte sich. Als hätte jemand einen Umhang des Schweigens über ihre Freunde und ihren Bruder gelegt.

Plötzlich fing Ginny an zu lachen.
„Ah jetzt weiß ich. Du machst einen Scherz! Für einen Moment dachte ich…“, sie verstummte sofort als Harry ihr einen bitterbösen Blick zuwarf.

„Ich glaube nicht, dass das ein Witz ist, Ginny!“

„Es tut mir leid…ich…entschuldige, Holly.“

Wieder herrschte Stille. Alle Beteiligten schienen das Gesagte erst verarbeiten zu müssen.

„Severus Snape ist dein Vater?“, platzte es endlich aus Ron und Hermine gleichzeitig heraus.

„Ja.“, antwortete Holly knapp.

„Aber...aber... geht denn das überhaupt? Das kann doch nicht möglich sein! In meiner Geburtsurkunde stand definitiv…“, fing Harry an.

„Ich weiß, was in deiner Geburtsurkunde stand, Harry. Und, ja es geht. Wir sind so etwas wie…wie Halbzwillinge, Harry. Wir haben die selbe Mutter und verschiedene Väter. Man nennt es Überschwängerung. Das kann passieren, wenn man in kurzem Abstand Sex mit zwei verschiedenen Männern hat!“, schrie Holly aufgebracht. „Dein Vater ist James Potter und meiner Severus Snape!“

„Aber du, du bist doch so schön. Wie kannst du dann Snapes Tochter sein?“, fragte Ron ohne nachzudenken an Holly gewandt. Doch bevor diese etwas erwidern konnte, war Hermine schon aufgesprungen.

„Wie kannst du nur so etwas fragen, Ron? Du bist so taktlos. Du…du kannst doch nicht ihren Vater beleidigen.“

„Reg dich ab, Hermine. Warum verteidigst du ihn denn?“

„Weil…weil…ach vergiss es…ich…Bibliothek!“, brachte sie nur hervor, umarmte Holly kurz, um ihr zu verstehen zu geben, dass sie trotz der veränderten Umstände, noch immer eine ihrer zwei besten Freundinnen war, und stürmte Hals über Kopf davon. Sie wollte jedoch auch ihr Entsetzen darüber verbergen, dass sie sich in den Vater ihrer besten Freundin verliebt hatte.

Nun ergriff Harry das Wort.
„Weiß er es schon?“ Hast du es ihm gesagt?“

„Ja ich hab ihn geschockt, gefesselt und dann hab ichs ihm gesagt.“ Sie brachte ein leichtes Lächeln zu Stande.

Die anderen grinsten ebenfalls über die Vorstellung eines wehrlosen Snape, geknebelt von der eigenen Tochter.

„Und wie hat er es aufgenommen?“, fragte Ron.

„Er…er hat sich gefreut…glaub ich…er bemüht sich…er will mein Vater sein. Und ich seine Tochter.“, sagte sie bestimmt. „Aber für uns ändert das doch nichts, Harry, oder?“, fügte sie fast bettelnd hinzu.

„Nein, natürlich nicht, Holly. Ich liebe dich, du bist meine Schwester und bleibst meine Schwester. Daran kann ein Dokument nichts ändern.“

Sie fiel ihrem Bruder um den Hals. Sie hatte sich diese Antwort so gewünscht.

„Aber, pass auf, dass du die Alte bleibst und nicht so zynisch wirst, wie er.“, sagte Harry noch mit etwas erstickter Stimme. Holly umarmte ihn wirklich fest.

„Wir halten zu dir.“, sagten nun auch Ginny und Ron. Sie umarmte auch diese Beiden.

„Nun sollten wir aber zurück zum Schloss gehen.“, meinte Ron.

Als sie schon ein paar Meter zurückgelegt hatten, fiel ihnen auf, dass Harry nicht mitgekommen war. Er stand noch immer am Ufer des schwarzen Sees.

„Harry, kommst du?“, fragte Holly.

„Ähm…geht Ron und du schon mal vor. Ginny, ich muss mit dir reden.“

„Können wir das nicht beim Hinaufgehen besprechen?“, fragte Ginny nervös. Ihr behagte der Gedanke nicht, mit Harry allein zu sein.

„Es ist wirklich wichtig…und…ich will nicht, dass jemand mithört. Er warf einen entschuldigenden Blick auf Holly und Ron.

„Schon gut.“, sagte Holly und zerrte Ron mit sich den Hügel hinauf.

Ginny ging zögernd wieder auf Harry zu und ließ sich neben ihm ins Gras fallen. Er tat es ihr gleich. Sie schwiegen eine Weile, dann ergriff Harry erneut das Wort.

„Ginny, ich habe eine Frage an dich. Liebst du mich noch?“

Sie sah ihn erschrocken an. Oh Merlin, er konnte es doch nicht wissen. Sie merkte, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen.

„Natürlich, Harry. Ich…ich liebe dich sehr.“, schluchzte sie. „Du musst mir glauben, es war nur ein Ausrutscher…es wird nie…“

„WAS? Was war nur ein Ausrutscher?“, unterbrach er sie barsch.

„Harry, bitte. Du musst mir verzeihen. Der Mädlsabend im „Drei Besen“ …ich war so betrunken…wir hatten uns doch gestritten…ich war so verletzt…da ist es passiert.“

„Da ist was passiert?“

Sie wollte seine Hände nehmen, doch er riss sich von ihr los. Sie weinte nun heftiger als zuvor.

„Ich…ich hab dich betrogen. Es tut mir leid.“

„Du hast was getan? Du hast was getan?“

„Harry, bitte! Ich wollte das nicht…ich…“

„Ehrlich gesagt, macht es das um einiges leichter, Ginny. Ich…ich hab dich auch betrogen.“

Er hätte mit jeder Reaktion gerechnet, nur nicht mit dieser. Sie wirkte erleichtert.

„Aber Harry. Dann können wir doch ganz von vorn anfangen. Wir sind quitt. Alles ist gut.“ Sie fiel ihm um den Hals, doch er drückte sie entschlossen weg.

„Gar nichts ist gut, Ginny. Ich…ich hab mich…ich hab mich in diese Person…verliebt.“

Sie sah ihn mit tellergroßen Augen an, die vom Schock geweitet waren.

„Du…du machst doch nicht etwa Schluss mit mir? Harry, ich liebe dich…du kannst doch nicht einfach alles wegwerfen!“

„Aber ICH liebe DICH nicht mehr, Ginny. Ich…ich kann so einfach nicht mehr weitermachen.“

„Mit wem?“, fragte sie jetzt wütend.

„Was?“

„Ich-will-wissen-mit-wem-du-mich-betrogen-hast!“

„Ich glaub nicht, dass ich das sagen will.“

„Ich habe ein Recht es zu wissen! Sag es!“

„Nein!“

„Doch!“

„Ich könnte dich das Selbe fragen.“

„Ich sage es dir, wenn du es mir sagst.“

„Du hast es nicht anders gewollt.“

„Es war Draco Malfoy!“, schrien sie sich gleichzeitig an.

Sie blickten sich vollkommen fassungslos in die Augen.

„Du…du hast…mit Draco Malfoy…du hast mit ihm geschlafen?“, fragte Ginny empört.

„Nein…ich…ich hab…wir haben uns geküsst. Wart mal! Du etwa?“

„Naja…“

„WAS? Du hast ihn gevögelt?“, er legte seine gesamte Abneigung, die er in sich fand, in seine Stimme. „Du widerst mich an, Ginny. Du bist das Letzte.“

„Harry…bitte lass uns …“, sie startete noch einen letzten Versuch ihn zu umarmen, doch diesmal stieß er sie so gewaltig von sich, dass sie zu Boden fiel.

„Bleib bloß weg von mir!“

Er rannte davon, am Verbotenen Wald vorbei, und bemerkte den weißblonden Jungen gar nicht, der sich hinter einem Baum versteckt hielt und das Ganze mit angehört hatte.

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na wie hats euch gefallen? :)


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