Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Like a Lion infront of a Snake - Neuigkeiten

von schneewittchen

Hallo meine lieben :)

ich hoffe ihr hattet bis jetzt ein tolles wochenende und ich kann es euch mit einem neuen chap noch ein bisschen versĂĽĂźen ;)

@bexy_potter: jap sie ist schwanger, du hast es richtig erraten gehabt :) hmm...wer die vermummte kapuzengestalt ist, bleibt vorerst noch mein kleines geheimnis *gg*

@Jane_Do: Du bist eindeutig die riesenkommikönigin *gg* tja das ist der nachteil, wenn man schon zuerst auf den kommibutton drückt, aber ich freu mich natürlich sehr, dass du schon vor dem Lesen des Kapitels beschließt, mir ein kommi dazulassen :) jaja..die identität der kapuzengestalt bleibt vorerst noch geheim :) und die liebe von harry und draco kann man so schön kompliziert und dramatisch darstellen, aber vielleicht gibt es ein happy end, aber vielleicht auch nicht, wer weiß das schon außer mir *g* und holly will es snapey heute sagen, ABER...lies selbst :)

@fanfanfan!!!: auch du hast es erraten, dass holly schwanger ist :) und danke, dass dir meine beschreibung des neuen umstandes gefallen hat :) und wer die kapuzengestalt ist verrat ich noch nicht :)

und nochmal ein aufruf an alle schwarzleser: lasst mir doch ein kommi da, ich will ja eure meinung hören :)

so und jetzt viel spaĂź beim Lesen, wie immer halt :)


************************************************

„Hier sieh dir das an.“, sagte Hermine und knallte mit voller Wucht ein Foto vor Luna auf den Tisch, die gerade damit beschäftigt war, ihre Fingernägel in einem betörenden Rot zu lackieren.

Sie hatte Professor Dumbledore gebeten, in den Gemeinschaftsraum der Ravenclaws zu dürfen, was dieser ihr nur allzu gerne gewährt hatte. Er nahm jede Hilfe, die er im Falle von Luna bekam, dankend an.

„Und was bitte soll das sein?“, gab besagte desinteressiert zurück.

„Könntest du dir bitte mal die Mühe machen und es dir kurz ansehen?“ Hermine rollte entnervt mit den Augen.

„Na schön, wenns unbedingt sein muss.“ Luna packte das Foto grob und hielt es sich prüfend vor die Augen.

Es zeigte ein träumerisches Mädchen mit blonder Naturwelle, nichtzueinanderpassenden Anziehsachen und Radiesschenohrringen. Die sonderbare Person war voll und ganz damit beschäftigt, sich allein im Kreis zu drehen und durchs gesamte Bild zu tanzen.

Luna sah Hermine nun mit zusammengekniffenen Augen an. „Und wer zum Teufel soll dieser Freak hier bitte sein? Ist die auch aus eurer Streberclique?“, fragte sie unüberhörbar selbstgefällig.

„Erkennst du dich gar nicht wieder? Nicht einmal ein winziges bisschen, Luna? Dieser „Freak“ wie du es nennst, das bist du?“

Luna brach in schallendes Gelächter aus, doch es hörte sich seltsam freudlos an.

„Jetzt hör mir mal zu, du doofe Kuh.“ Lunas Stimme war nun drohend. Sie stand auf und drängte Hermine dicht an die Wand des Gemeinschaftsraumes zurück, bis ihr Gesicht nur noch Zentimeter von Hermines entfernt war. „Wenn du mir noch einmal versuchst so einen Mist zu erzählen oder solch gefälschten Schrott unterzujubeln… - sie zerknüllte das Foto demonstrativ in ihrer Hand - …dann wirst du mich kennenlernen. Ich schwöre dir, ich mache dich fertig bis du vor mir kniest und mich anflehst, dass ich aufhören soll.“

Man konnte die Wahrheit in dieser Drohung förmlich spüren. Sie war greifbar, überall im Raum.

„Das bist nicht du, Luna, ich will dir doch nur helfen.“ Hermine war entschlossen sich auf keinen Fall einschüchtern zu lassen.

„Ich BRAUCHE deine Hilfe aber nicht. Und das bin sehr wohl ich, du hast ja keine Ahnung!“

„Du…“ Da bemerkte Hermine zum ersten Mal das schwache Glühen, welches von dem schweren Medaillon ausging, das Luna um den Hals trug.

Ohne auch nur einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden, was sie tat oder warum sie es tat, griff sie nach der Kette und riss sie Luna mit einem gewaltigen Ruck vom Hals.

FĂĽr einen kurzen, winzigen Moment sah sie unter dem ganzen schwarzen Kajal die Augen der alten Luna, ihrer Freundin, aufblitzen, doch die Kette schnellte mit so groĂźer Wucht an ihren ursprĂĽnglichen Platz zurĂĽck, dass es Hermine von den FĂĽĂźen riss.

Überrascht rappelte sie sich wieder auf, doch Luna war nicht mehr da. Es erinnerte nicht das Geringste daran, dass dieses Gespräch jemals stattgefunden hatte.

Hermine jedoch hatte nun, was sie brauchte: Einen Anhaltspunkt.

************************************************

Noch immer hielt sie wie erstarrt den länglichen Teststreifen umklammert, als fürchte sie, wenn sie ihn loslassen würde, könnte diese neuerliche Last zu viel für ihre zitternden Beine sein.

Ihre rechte Hand war ganz unbewusst zu ihrem Bauch hinab gewandert, der zur Zeit nicht das geringste Anzeichen einer Schwangerschaft vermuten lieĂź.

Aber wie lange wĂĽrde es dauern, bis sie es nicht mehr verbergen konnte? Wie lange hatte sie Zeit ihrem Vater und vor allem Patrick reinen Wein einzuschenken? Was wenn er sie einfach verlassen wĂĽrde? Wenn er nichts mehr mit ihr zu tun haben wollte?

Dann wäre sie allein. Allein mit einem Baby. Das würde sie nicht schaffen, nicht ohne Patrick.

Stumme Tränen bahnten sich ihren Weg über ihre Wangen. Sie hatte Angst, verdammt viel Angst. Die Reaktion ihres Vaters wollte sie sich lieber gar nicht vorstellen, wenn sie es ihm sagen würde.

Plötzlich ergriff sie eine unfassbare Wut, pulsierte in ihr, bereit jede Sekunde auszubrechen. Es war Wut auf Patrick, Wut auf ihren Vater, Wut auf das ungeborene Baby und allen voran Wut auf sich selbst.

Sie pfefferte den Test mit voller Wucht gegen die Wand, rieb sich die Tränen der Schwäche aus dem Gesicht und schritt zügig Richtung Kerker.

Ihre Angst und Nervosität nahmen zwar mit jedem ihrer Schritte zu, sie war jedoch fest entschlossen das hier durchzuziehen.

Je länger sie dieses Geheimnis alleine zu tragen hatte, desto länger würde sie auch in Ungewissheit schwelgen. Sie kam an ein paar vereinzelten Schülern vorbei, an Porträts, die ihr Grüße zuriefen und passierte schließlich den Eingang zu den Kerkern.

Holly schritt auf die nun bereits vertraute TĂĽr zu, blieb jedoch wie angewurzelt stehen, als sie bemerkte, dass sie einen Spalt breit offen stand.

Sie lugte hindurch, um eventuellen Besuch ausmachen zu können, doch ihr Blick erhaschte nur den vor Arbeit überquellenden Schreibtisch.

Sie blieb weiterhin vor der TĂĽr stehen und ihre Geduld wurde sogleich belohnt, falls man es ĂĽberhaupt so nennen konnte.

Zuerst hörte sie die gedämpfte, unverwechselbare Stimme ihres Vaters, auf welche ein nur allzu vertrautes Lachen folgte.

************************************************

Draco blickte unruhig in der drückenden Dunkelheit umher, die am Rande des verbotenen Waldes allgegenwärtig war.

Er hatte vor weniger als zwei Minuten eine eilige Eule mit einer kurzen Notiz erhalten, die ihm die Anweisung gab, sich hierher zu begeben.

Er war natĂĽrlich nicht so leichtsinnig, einfach irgendjemandes Befehl nachzugehen. Er war der Notiz nur gefolgt, da er die saubere Handschrift seiner Mutter, seinem einzigen Halt in seiner verworrenen Familie, ĂĽberall wieder erkennen wĂĽrde.

Kaum hatte er diesen Gedanken fertig ausgeführt, erschien sie auch schon mit einem lauten Knall urplötzlich neben ihm, sodass er zunächst unwillkürlich zurück schreckte.

Narzissa Malfoy zog ihren einzigen Sohn in eine kurze Umarmung, um ihn jedoch sogleich wieder loszulassen und mit gehetzter Stimme zu sprechen zu beginnen.

„Draco, hör mir gut zu. Ich habe nicht lange Zeit.“ Sie blickte hektisch in der Gegend umher und fuhr dann im Flüsterton fort. „Ich habe Dumbledores Einverständnis apparieren zu dürfen, aber nur für fünf Minuten. Ich habe ein Gespräch belauscht, zwischen dem Dunklen Lord und Bella. Du hast einen Brief von deinem Vater bekommen, oder?“

Er nickte. „Ja, die Zeremonie…“

„Draco, es gibt keine Zeremonie. Der Dunkle Lord wollte dich zum Todesser machen. Er WOLLTE! Seine Pläne haben sich geändert. Er will dich als Druckmittel einsetzen.“

„Druckmittel?“ Draco sah seine Mutter fassungslos an, denn er glaubte die Antwort, wofür Voldemort ihn brauchte, bereits zu kennen.

„Draco, was hast du mit Harry Potter zu schaffen? Seid ihr jetzt befreundet? Stehst du in seiner Schuld?“

„Ich…ich…“

„Wir haben keine Zeit, Schatz. Sag es mir.“

„Ich liebe ihn Mom…wir sind ein Paar.“, presste er mühsam hervor.

Seine Mutter wurde augenblicklich bleich, versuchte mit den purpurnen Lippen Worte zu formen, doch es wollte ihr nicht gelingen.

Sie schloss resigniert die Augen und sammelte sich binnen einer Sekunde. Ein Talent, welches sie sich in den letzten Jahren der Pein angeeignet hatte.

„Du musst ihn verlassen, Draco…du…“, fuhr sie mit etwas brüchiger Stimme fort, wurde aber von ihrem Sohn unterbrochen.

„Nein, Mom. Das kann ich nicht…ich…liebe ihn, hast du nicht gehört?“

„Aber es bringt die in Gefahr, ER bringt dich in Gefahr. Ich lasse nicht zu, dass dir etwas passiert.“

„Aber jetzt da ich es weiß, da ich weiß, was Voldemort vor hat, kann ich mich doch schützen. Ich werde einfach nicht erscheinen, zu dieser gefälschten Zeremonie.“

„Damit er Verdacht schöpft, Kind? Ich…ich muss gehen, die Zeit ist beinahe um. Bitte, bitte denk an meinen Rat…es ist zu gefährlich, diesen Jungen zu lieben.“

Damit drĂĽckte sie ihm noch einen letzten Kuss auf die Stirn und wurde wieder eins mit der Nacht.

************************************************

Sie hatte Severus eigentlich aufgesucht, um ihre bei der Sache mit Luna um Hilfe zu bitten. Schließlich war allseits bekannt, dass sich der Meister der Zaubertränke auch blendend mit schwarzmagischen Flüchen auskannte.

Sie wollte eigentlich mit ihm zusammen nach einer Lösung suchen, damit Luna nicht länger ihrer neuen, männerverschlingenden Persönlichkeit ausgesetzt war.

Wie gesagt, eigentlich. Kaum im Kerker angekommen und in seine tiefschwarzen Augen geblickt, loderte in ihr dieses neue Verlangen auf, diese unersättliche Gier mit ihm vereint zu sein, dass sie die Gedanken an Luna schnell weit von sich schob.

Sie vergaß in ihrer Eile, ihn ins Schlafzimmer zu zerren, sogar die Tür hinter sich zu schließen. Auch Severus machte keinerlei Anstalten sich zu wehren und folgte Hermine bereitwillig in den angrenzenden Raum, den sein riesiges Bett dominierte, in dem sie sich die gesamte nächste Stunde ihrem Verlangen hingaben. Sie musste unwillkürlich lachen, als er sie schließlich in seine Arme zog.

„Was?“, fragte er ein wenig angespannt, doch auch in seiner Stimme schwan ein leises Lächeln mit.

„Ich liebe dich.“, flüsterte Hermine an Severus Brust gekuschelt und zog unentwegt kleine Kreise auf seinem nackten Oberkörper.

Zur Antwort gab er ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie lächelte. Er hatte ihr ja gesagt, dass sie es nur alle zehn Jahre von ihm zu hören bekommen würde.

Doch die Geste dieses kleinen Kusses reichte ihr vollkommen, um es zu wissen. Plötzlich blickte sie ihm ernst ins Gesicht.

„Ich hab es Ron gesagt, er… er weiß es.“, sagte sie langsam.

„Und wie hat er reagiert?“, fragte Severus mit hochgezogener Augenbraue.

„Naja…wie soll er schon reagiert haben…er war unsagbar traurig…ich kann es gar nicht in Worte fassen…wie leid er mir tat.“ Eine einsame Träne kullerte ihr über die Wange, als Rons gequältes Gesicht in ihre Erinnerung drängte. Severus wischte sie ihr mit einer zärtlichen Bewegung seines Daumens vom Gesicht.

„Er wird dir verzeihen, Hermine.“

Sie schüttelte den Kopf. „Das wird er mir nie verzeihen.“

„Glaub mir, er wird. Dafür liebt er dich zu sehr, er wird dir nicht ewig böse sein. Aber... – er machte eine lange Pause, bevor er weitersprach - …er wird vermutlich zu Dumbledore gehen, um mich anzuprangern.“

„Wie meinst du das?“, fragte sie erschrocken.

„Hermine, ich dachte immer dein Verstand würde schneller arbeiten.", neckte er sie. "Wir haben eine Lehrer-Schüler-Beziehung. Das ist verboten. Wenn Weasley zu Dumbledore geht…“

„Dumbledore würde das nicht zulassen. Hogwarts braucht dich, die ganze Zaubererwelt braucht dich. Du spielst eine der wichtigsten Rollen was den Sturz der dunklen Künste angeht.“

„Ja, aber die anderen Lehrer werden unsere Beziehung nicht billigen, ganz zu schweigen von den Schülern.“

„Es ist doch noch gar nicht bewiesen, dass Ron etwas sagen wird.“ Sie sprach den Satz sicherer aus, als sie sich fühlte.

Severus atmete tief durch. „Da ist aber jemand, der es auf jeden Fall erfahren MUSS. Und zwar bald.“

Hermine sah ihn fragend an, bis sie begriff.

„Holly.“, hauchte sie tonlos.

„Holly.“, bestätigte Severus.

„Sie wird uns hassen, ganz bestimmt! Wir können es ihr nicht sagen…ich will sie nicht verlieren. Sie ist meine beste Freundin.“

„Und meine Tochter. Sie muss es wissen. Ich will keine Geheimnisse vor ihr haben, auch wenn das bedeutet, dass sie uns hassen wird.“

„Ich kann das nicht, das…“

„WAS-ZUM-TEUFEL-MACHT-IHR-DA?“

Im Eingang zum Schlafzimmer stand wie aus dem Nichts eine vor Wut bebende Holly, deren Augen vor Zorn loderten, als sie ihre beste Freundin in den Armen ihres Vaters liegen sah. Und zwar nackt.

Den beiden Ertappten stockte vor Schreck der Atem.

„Ich hab gefragt, was ihr da macht!“, schrie Holly.

„Kleines, bitte reg dich jetzt nicht auf…“, versuchte Severus einen schwachen Erklärungsversuch.

„Ich soll mich nicht aufregen? Du meinst…ich soll mich nicht aufregen? Ich soll mich ernsthaft nicht aufregen, wenn mein Vater meine beste Freundin vögelt?“

Sie wirkte in diesem Moment wie eine wahnsinnige Furie, was ohne Zweifel auch ein wenig an ihren verrĂĽcktspielenden Hormonen lag.

„Holly, bitte…wir wollten es dir ja sagen. Wir..wir lieben uns.“, versuchte Hermine ihre Freundin zu besänftigen.

„Oh, halt du deine blöde Klappe, du Schlampe!“, fuhr Holly sie an, was Hermine sofort zurückzucken ließ.

„So redest du nicht mit ihr.“, sagte nun Severus mit drohender Stimme.

„Und ob ich das tue. Das lass ich mir von dir nicht sagen. Das ist die reine Wahrheit! So nennt man nämlich Mädchen, die ihren Freund mit dem Vater ihrer besten Freundin betrügen. Und du… - sie zeigte auf ihren Vater - …du bist einfach nur abartig. Ihr kotzt mich einfach nur an.“ Und das meinte sie im wahrsten Sinne des Wortes, denn die neuerliche Übelkeit klopfte abermals an die Tür.

„Holly, wir können doch nichts dafür. Wir haben es uns nicht ausgesucht.“, versuchte es Hermine erneut.

„Ja, klar. Und jetzt soll ich euch um den Hals fallen, auf Friede-Freude-Eierkuchen machen und dich „Mami“ nennen?“, fragte Holly mit triefendem Sarkasmus in der Stimme.

„Natürlich nicht…“, fing Severus an.

„Spars dir. Ich hab keinen Bock mehr auf euch. Lasst mich bloß in Ruhe. Unsere Freundschaft ist hiermit beendet und ich habe keinen Vater mehr.“, donnerte sie und rauschte mit wehendem Umhang aus dem Zimmer, ihr Geheimnis noch immer unter dem Herzen tragend.

************************************************

so das wars schon wieder von mir :) lasst mir doch ein kommi da, dann beeil ich mich mit dem nächsten chap ;)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling