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Fanfiction

Like a Lion infront of a Snake - Kein Weg zurück

von schneewittchen

hey meine lieben :)
ich habs geschafft! ich habs wirklich geschafft! :) diesmal in "nur" zwei wochen das neue chap fertigzustellenl ^^ *hach* ich bin stolz auf mich, ich hoffe ihr freut euch auch :) ich hab mich auf jeden fall soooooooo sehr über eure zuckersüßen kommis gefreut. Dankeschön dafür :)

@fanfanfan!!!: ^^ jaaa grad läuft alles ziemlich drunter unter drüber. das chap war definitiv mit einer extra großen Portion Drama gewürzt *gg* ich denke luna wollte mit ihrer Aktion Ron vor dem bevorstehenden Schmerz schützen, ich glaube anders wären die beiden nicht fähig gewesen, sich endgültig voneinander zu verabschieden. Draco und Harry Situation ist wirklich ziemlich verzwickt, ob da Harry Heiratsantrag hilfreich war? und ob ginny es war, die Hermine entführt hat?? hmmm....lies am besten selbst :)

@Jane_Higgins: da hast du recht, was das Drama angeht *gg* ich liebe es unheimlich, dramatische Szenen zu schreiben, da mir das einfach am besten liegt :)
sooo zu Ron und Luna:
freut mich, dass dir meine Entscheidung, Ron in Schlaf zu versetzen gut findest und nachvollziehen kannst :) ich war auch der meinung, dass Ron Luna so in Erinnerung behalten sollte, wie sie war und ich es ihm somit auch ein klein wenig leichter machen konnte (muss ja auch mal was Gutes tun *gg*) ^^ jaaa das würde zu mir passen nicht wahr? wenn ich die tinte jetzt verschmieren lassen würde, aber keine sorge, ich habs nicht vor, du wirst in den genuss des briefes kommen, versprochen :) allerdings noch nicht im heutigen chap, Ron ist nächstes mal dran ;) hmmm...ob jetzt alles gut geht bei Dumbledore und "lunasüchtig" ihnen weiterhelfen wird...lass dich überraschen ;)
Harry und Draco:
Auch hier kann ich dich beruhigen: sie haben auch kürbissaft geklaut, also sie werden zumindest nicht verdursten unsere beiden :) jap, ich weiß auch wie das ist jemanden so plötzlich zu verlieren, dass man glaubt, die welt dreht sich nicht mehr weiter. ich glaube, deshalb ist es mir recht einfach gefallen diesen part zu schreiben. ich konnte mich sehr gut in dracos situation reinversetzen. Aber du könntest damit recht haben, dass Harrys Heiratsantrag etwas...forsch war. Mal sehen, wie Dray darauf reagiert...
Hermine, Holly, Severus und Patrick
*thaha* als allererstes muss ich dir mal zustimmen, Sev ist definitiv sexyer (jaa ich glaub man schreibts so *gg*). ich weiß, ich weiß, das mit dem cliff ist ziemlich böse von mir, aber ich wollts halt spannend machen ;)
nein, nein, ich will auf keinen fall, dass du vor neugierde vergehst, deshalb hab ich mich auch extra beeilt mit dem neuen chap :) hmmm...ob es wirklich ginny war, die Hermine entführt hat, liest du übrigens heute :)

@Sorena: da hast du recht, für Luna war es sehr schwer zu gehen und ich freu mich, dass du die Idee von mir gut fandest, dass ich es Ron nicht mitkriegen lasse, dass sie geht. so konnte ich ihm die situation wenigstens ein kleines bisschen leichter machen, denn ich glaube nicht, dass sie es ansonsten geschafft hätten, sich voneinander zu verabschieden. Toll dass dir auch das Codewort gefällt ;) ich dachte mir, dass das wort wirklich wie die Faust aufs Auge zu den zweien passt ^^ ob es denn beiden aber wirklich etwas nützt, bleibt noch mein geheimnis ;) jap, für draco ist die situation echt mies...der tod seiner mutter nimmt den armen stark mit, aber merlin sei dank muss er da nicht alleine durch. Harry versucht seinen Freund so gut er kann zu trösten und jap er hat ihm indirekt einen heiratsantrag gemacht. wie draco darauf wohl reagieren wird?
also eins kann ich dir mal versprechen: Hermine ist nicht tot :) aber wer der- oder diejenige war, die ihr die Hand vor den Mund gehalten hat, verrat ich dir noch nicht, das wirst du heute aber lesen :)

@Maddy: Wow...ich weiß gar nicht was ich sagen soll...ich bin so sprachlos...und überwältig von deinen Worten. du hast es echt geschafft: ich hab dein kommi gelesen und dabei geweint (vor Glück versteht sich ^^) echt, das hat mich so wahnsinnig berührt, dankeschön dafür liebste maddy :) ich kanns noch immer nicht glauben, dass meine kleine geschichte solche begeisterung auslöst, ich muss mich mal kneifen...aui, hat weh getan, also kein traum ^^ sooo jetzt aber genug, sonst heul ich gleich wieder :)
Ron und Luna:
ich freue mich sehr, dass dir dieser Teil gefallen hat und meine Darstellung der beiden mochtest. Ich wollte hier die andere Seite dieser ganz und gar untypischen Luna Lovegood herausholen und dabei ihre Traurigkeit über die Situation vermitteln. Die entscheidung Ron in Schlaf zu versetzen ist ihr wirklich nicht leicht gefallen, aber ich denke, das es so das beste für die beiden war. Ich glaube nicht, dass sie sich ansonsten voneinader verabschieden hätten können. Natürlich wäre Ron damit nie freiwillig einverstanden gewesen, wie im finalen Blickaustausch zwischen den beiden deutlich wird. und jaaa...ich habe vor, meine treuen Leser an Lunas "Abschiedsbrief" teil haben zu lassen. Wär ja wirklich gemein, wenn ihr nicht erfahren würdet, was Lunas letzte Worte an Ron waren. hmm...ob ich aber die beiden irgendwann zueinander finden lasse und was ich mit dem Codewort anstelle, bleibt noch meine kleines süßes Geheimnis ^^
Draco und Harry:
jajaja, den ausdehnungszauber könnte sich unser lieber dray von hermine abgeschaut haben, aber hauptsache ist doch, dass er daran gedacht hat für Notfälle zu packen :)
ich finds toll, dass ich Dracos Schmerz über den Verlust seiner Mutter glaubhaft rüberbringen konnte. ich hatte irgendwie das Gefühl, dass eine andere Reaktion einfach nicht gepasst hätte. so ist eben draco...sehr temperamentvoll, aber innen drin ziemlich verletzlich. es ist gut, dass er harry an seiner seite hat, er gleicht dracos charakter ein wenig aus und sie ergänzen sich sehr gut, find ich :) ich wollte narzissa auch so etwas wie "die letzte ehre" erweisen.da Harry und Draco ja keine Möglichkeit haben sie zu begraben, wollte ich ihr wenigstens so ein bisschen Tribut zollen. und ja...die bademäntel werden endlich eingetauscht :)
Hermine:
jap, das war der kürzeste Teil des Chaps, aber gerade dort ist sehr viel passiert. ich weiß ich bin gemein wegen dem cliff, aber ich wollt halt die spannung noch so ein kleines bisschen steigern :) ich hoffe, dass es mir gelungen ist ^^ soviel wieder zu queen of drama. hmm..ob es wirklich ginny war, die hermine da überfallen hat?? lies am besten selbst :) ach ja, bevor ichs vergesse, wo wir gerade schon bei ginny sind: du hast mich ja gefragt, warum ich sie so böse hab werden lassen und du hast in beiden punkten recht: 1. weil ich ginny einfach hasse, ich mag sie wirklich überüberhaupt nicht und 2. weil es hier in meiner story einfach gut passt. als ich angefangen habe meine FF zu schreiben, hatte ich aber noch keineswegs vor, Ginny böse werden zu lassen. Das hat sich irgendwie so mit der Zeit ergeben und da dacht ich mir, ich könnte doch aus ginnys langweiligem charakter was anderes machen, und so wurde sie zum todesserbiest ^^ soooo und nun noch zu deinen anderen Fragen :) Lucius befindet sich in Malfoy Manor nicht in Askaban, aber hier muss ich noch überlegen, ob ich ihn einbringe oder besser gesagt: wie ich ihn am besten einbringe, hmm...vielleicht fällt mir ja was dramatisches ein ;) und jaaa ich habe tatsächlich vor eine unterredung zwischen sev und pat an hollys krankenbett zu schreiben :) jedoch wird das leider noch nicht heute passieren, sondern im nächsten chap :)

so und bevor ich euch jetzt viiiel spaß wünsche, möchte ich dieses Kapitel meinen Stammreviewerinnen fanfanfan!!!, Jane_Higgins, Sorena und Maddy widmen und mich damit für ihre liebe unterstützung bedanken :)

************************************************
So in etwa musste es sich für die Menschen im Mittelalter angefühlt haben, wenn sie dazu verdammt waren, ihrer eigenen Hinrichtung entgegen zu schreiten. Wie der Gang zur Guillotine kam es Luna vor.

Im Bewusstsein, dass ihr Leben in ein paar Minuten vorbei sein würde. Dass sie die Welt das letzte Mal durch diese Augen sah. Dass sie vielleicht nur noch ein paar Minuten lang wusste, dass sie Ron liebte.

Mondsüchtig. Mondsüchtig. Mondsüchtig.

Sie versuchte sich dieses Wort für alle Zeit und vor allem für alle Leben ins Gedächtnis zu brennen. Sie durfte es nicht vergessen. Sie musste nur fest genug daran glauben, dass sie es schaffen konnte sich zu erinnern, dann würde es schon klappen.

Wenn da nicht die ganze Zeit über eine Stimme in ihrem Kopf behaupten würde, dass sie sich selbst belog. Sie schob sie augenblicklich weit von sich. Sie durfte nicht an sich zweifeln, das würde nur alles kaputt machen.

Mondsüchtig. Mondsüchtig. Mondsüchtig.

Es musste einfach funktionieren. Tapfer tat sie einen Schritt nach dem anderen, setzte Fuß vor Fuß, nahm Stufe um Stufe. Ihre Glieder waren steif vor Angst, als wäre sie in ihrem eigenen Körper eine Fremde.

Als würde er nicht länger ihr gehören, sondern einer anderen, die sie nicht kannte. Ihr Mund war staubtrocken und ihre Kehle so ausgebrannt, dass es ihr schwer fiel zu schlucken. Obwohl sie bedächtig und langsam ging, um die Sache noch möglichst lange hinaus zu zögern, raste ihr Puls, als würde sie gerade einen Marathon laufen.

Sich selbst aufzugeben war doch um einiges schwieriger, als sie es sich zuvor ausgemalt hatte.

Plötzlich durchfuhr sie überraschend eine Welle der Panik. Luna blieb abrupt stehen und die sengende Hitze des Schocks kroch ihr in Rekordschnelle von den Zehenspitzen bis zu den Ohrläppchen. Ihre Brust wurde so eng wie von einem heißen Draht umfangen.

Das Wort! Sie konnte sich nicht mehr an das Codewort erinnern. Von einer Sekunde auf die andere. Das war doch unmöglich. Sie hatte es doch gerade eben noch gewusst.

Da fiel ihr Blick wie automatisch auf das Medaillon, welches sie in den letzten Stunden beinahe vergessen hatte. Es hatte die leuchtend weiße Blase, die Luna beschützt hatte, nun endgültig bekämpft und glühte nun zornig und wütend in einem pulsierenden Rot.

Luna war klar, dass sie nun keine Zeit mehr verlieren durfte, also rannte sie. So schnell sie ihre Füße trugen. Merlin sei Dank waren die Gänge noch menschenleer, sonst hätte sie jeden zur Seite gestoßen, der es wagte, ihr in die Quere zu kommen. Doch nicht nur ihre Beine, sondern auch ihr Gehirn arbeitete auf Hochtouren. Sie musste unbedingt noch herausfinden, was das Codewort war.

Ron hatte irgendetwas gesagt…etwas, dass sie zum Lachen gebracht hatte…eine Abwandlung des eigentlichen Wortes…etwas, dass mit ihrem Namen zu tun hatte…Luna…Lunasüchtig…das war aber nicht das richtige
Wort…Ron…Astronomie…Luna…Mond…Mondsüchtig!


Ihr fiel ein Felsblock vom Herzen. Sie wusste es wieder. Sie spornte sich nun an noch schneller zu laufen und packte gleichzeitig das Medaillon, damit es sie nicht wieder vergessen lassen konnte.

Es versengte ihr wie jedes Mal die Finger und der Schmerz ließ sie aufkeuchen, doch sie presste nur noch fester zu. Sie würde es nicht zulassen, dass es sich auch nur noch ein einziges Mal gegen Ron und sie wendete.

Endlich kam auch der steinerne Wasserspeier in ihr Sichtfeld, der den Eingang zu Dumbledores Büro flankierte, und sie biss die Zähne fest zusammen, damit sie der Schmerz nicht ausgerechnet auf den letzten Metern um den Verstand brachte. Gleichzeitig versuchte Luna ihr mörderisches Tempo um eine Spur zu zügeln, um schließlich schlitternd vor dem steinernen Ding zum Stehen zu kommen.

„Passwort?“, fragte der Wasserspeier sichtlich schlecht gelaunt und Luna verließ erneut der Mut. Sie hatte keine Ahnung, welches Wort ihr den Zugang zum Büro des Schulleiters verschaffen würde.

Sie hatte einmal irgendwo aufgeschnappt, dass es immer eine andere Süßigkeit aus dem Honigtopf war, doch davon gab es Unzählige. Da kam ihr eine Idee.

„Luna Lovegood.“, hauchte sie dem Wasserspeier völlig außer Atem entgegen und er hüpfte zu ihrer großen Freude tatsächlich zur Seite. Natürlich, Dumbledore erwartete sie schließlich bereits. Mit pochendem Herzen betrat sie die gewundene Treppe, die sich auch sogleich nach oben zu bewegen begann. Immer wieder um den riesigen Bronzeadler herum, bis sie vor einer beeindruckend hohen Tür stand, der sie im Stillen den Namen „Tor des Todes“ gab.

Mondsüchtig. Mondsüchtig. Mondsüchtig.


Sie wiederholte es noch einmal, um sicherzugehen, dass ihre Erinnerung noch intakt war, drückte dann nach einem letzten beruhigend tiefen Atemzug die Türklinke und trat ein.

Sie machte sich erst gar nicht die Mühe anzuklopfen. Dies hier war das Ende des Lebens, das sie kannte und liebte, da verloren jegliche Regeln der Höflichkeit ihre Bedeutung. Nicht dass diese Luna Lovegood jemals auch nur so etwas wie gesellschaftlichen Anstand besessen hätte.

Dumbledore schien es jedoch nichts auszumachen. Eher umspielte ein leicht amüsiertes Lächeln seine Lippen. Er saß ruhig in dem thronartigen Stuhl hinter seinem Schreibtisch und blickte sie über seine an den Fingerkuppen zusammengefalteten Hände hinweg an. Doch Lunas Hauptaugenmerk galt dem Gegenstand, der vor ihm auf dem Tisch ruhte.

Schön und geschmeidig lag es da. Das Feuer des Kamins spiegelte sich leicht in seiner Klinge und ließ die Rubine, die den Griff zierten, noch prachtvoller erscheinen. Doch die Schönheit war nur ein Trugbild. Das Schwert von Godric Gryffindor war vor allem eines: gefährlich. Es würde schließlich ihr Leben auslöschen. Es innerhalb von Sekunden beenden.

„Bringen wir es einfach hinter uns.“, sagte sie schließlich mit mehr Kraft in der Stimme, als sie tatsächlich empfand. Sie straffte die Schultern und ging entschlossenen Schrittes auf den Sessel zu, der für Besucher gedacht war.

Sie würde erhobenen Hauptes gehen, das hatte sie beschlossen. In Dumbledores Augen konnte sie jedoch aufrichtiges Mitleid ausmachen, was bedeutete, dass er ihre Fassade durchschaute. Dass er die Luna sah, die sich todtraurig und schwach fühlte.

Die sich nichts sehnlicher wünschte, als ihr Leben zu behalten. Doch sie hielt seinem Blick stand, schaute nicht weg und ließ sich nichts anmerken, woraufhin Dumbledore seufzte.

„Miss Lovegood, ich wünschte, ich könnte Ihnen sagen, dass sie das nicht tun müssen, doch so leid es mir auch tut, und das tut es wirklich, ich fürchte Sie müssen.“

Er machte daraufhin eine kurze Pause, wie als wollte er abwarten, ob Luna dazu etwas zu sagen hatte. Doch er wurde nur mit weiterem Schweigen gestraft, was ihn dazu veranlasste, unbeirrt fortzufahren.

„Dieses Medaillon birgt einen Teil der Seele Lord Voldemorts. Es ist ein Horkrux, einer von sieben. Und so lange diese existieren, ist es unmöglich Voldemort zu vernichten. Sie fragen sich bestimmt, warum ich Sie ins Vertrauen ziehe, denn hierbei handelt es sich zweifellos um eine Sache, die nicht an die Öffentlichkeit gehen…“

„Weil ich es sowieso wieder vergesse, sobald Sie getan haben, was Sie tun müssen.“, unterbrach Luna ihn schroff. Es kümmerte sie nicht, dass sie der Etikette noch immer nicht gerecht wurde. Ihre Worte entsprachen schließlich der Wahrheit.

„Ja.“, sagte Dumbledore nur.

„Und auf was warten wir noch? Ich hab schließlich nicht den ganzen Tag Zeit.“

Dumbledore ließ ein erneutes Seufzen vernehmen. Er wirkte in diesem Moment nicht wie der respektable, eindrucksvolle Schulleiter, sondern wie ein müder, alter Mann.

Luna konnte ihm ansehen, dass ihm das Ganze wirklich alles andere als leicht fiel, aber er dennoch entschlossen war, es auf alle Fälle zu tun. Sie sah zu, wie er sich langsam von seinem Stuhl erhob und dabei das Schwert fest in die rechte Hand schloss, was eine erneute Welle der Panik in ihr aufwallen ließ. Sie krallte ihre Fingernägel etwas fester in die Lehnen ihres Sessels, versuchte aber ansonsten so entspannt wie möglich auszusehen.

„Ich hatte angenommen, dass Sie zu zweit zu mir kommen würden. Mr. Weasley…“

„Schläft.“

Dumbledore lächelte wissend. „Das ist sehr rücksichtsvoll von Ihnen.“

Luna nickte schwach.

„Soll ich ihm etwas ausrichten?“

„Dass…dass ich ihn um Verzeihung bitte.“ Nun musste sie die Tränen wirklich mit aller Kraft zurück kämpfen.

„In Ordnung.“, sagte Dumbledore sanft. „Sind Sie bereit?“

„Ja.“, antwortete Luna, obwohl sie am liebsten aus dem Raum gestürmt wäre.

Dumbledore kam nun um seinen Schreibtisch herum und verwandelte ihren Sessel in ein bequemes, weiches Sofa.

‚Na wenigstens werde ich es gemütlich haben.‘, dachte Luna voller Sarkasmus, als sie sich hingelegt hatte.

Dann nahm Dumbledore behutsam den Anhänger des Medaillons und drehte die Kette so, dass dieser neben ihrem Kopf zum Liegen kam. Jetzt handelte es sich nur noch um Sekunden, in denen ihr Gehirn noch ihr gehören würde, denn Dumbledore hob bereits das funkelnde Schwert über den Anhänger.

Luna schloss die Augen, damit sie alles Weitere nicht ertragen musste. Es ging alles ganz schnell. Die Kette schien die Anwesenheit des Schwertes zu fühlen und zog sich in Rekordschnelle fest um Lunas Hals zusammen, sodass sie von einem Augenblick auf den anderen keine Luft mehr bekam und erstickt wäre, wenn nicht Dumbledore zu diesem Zeitpunkt die gefährliche Klinge niedersausen lassen hätte.

Daraufhin ertönte ein ohrenbetäubendes Kreischen und Schreien, und Lunas Kopf drohte zu bersten. Als sie dachte es nicht mehr länger ertragen zu können, war plötzlich alles ganz still.

Sie fühlte sich leicht und frei von jeglicher Last. Ihre Seele erstrahlte in einem leuchtenden Gold und wurde von nur einem einzigen Wort davon getragen: Mondsüchtig.

************************************************

„WAS?“

„Es tut mir leid, Dray. Ich hab nicht nachgedacht.“, beeilte sich Harry zu sagen, was absolut der Wahrheit entsprach.

Es schien als hätte sich Harrys Verstand komplett ausgeschaltet gehabt und das Reden stattdessem seinem verliebten Herzen überlassen. Er hätte wahrlich keinen schlechteren Zeitpunkt wählen können, um die Frage aller Fragen zu stellen. Das war ihm jetzt klar, doch zurücknehmen konnte er es nun nicht mehr.

„Du hast es aber gesagt!“

„Ja, ich…“

„Halt die Klappe.“

Draco fing nun an ziellos durch die felsige Höhle zu gehen und raufte sich dabei unentwegt das weißblonde Haar.

„Willst du dich jetzt schon wieder streiten? Vergiss doch einfach, was ich…“

„Vergessen? Vergessen? Du hast gefragt, ob ich dich heiraten will, Potter!“

„Keine Angst, wird nie wieder vorkommen.“, gab Harry wütend zurück. Er lehnte mittlerweile an einer der Höhlenwände und hatte die Hände tief in den Taschen seines Bademantels vergraben.

„Du willst es einfach nicht verstehen, oder?“, presste Draco zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

„Nein! Ehrlich gesagt nicht. Erklärs mir! Komm schon!“, entgegnete Harry herausfordernd.

„Na schön, wie du willst. Ich werd dir sagen, was mein Problem ist. Vor knapp einem Jahr haben wir uns noch gehasst und dann musste ich mich plötzlich damit abfinden, dass ich von einem Tag auf den anderen am liebsten über dich hergefallen wäre. Ich, ein Malfoy! Damit aber nicht genug. Du hast mich dazu gebracht, dass ich dich liebe! Du hast mich von dir abhängig gemacht! Und jetzt stehst du hier, siehst mich mit diesem…diesem Blick an und verlangst noch mehr von mir. Wir sind auf der Flucht verdammt noch mal und du willst, dass ich dich heirate. Du fragst mich das einfach so, nicht einmal eine halbe Stunde nachdem meine Mutter ermordet wurde!“

„Glaubst du nur für dich ist das Ganze hier schwer? Ich weiß, dass du eine Scheißangst hast, aber drei Mal darfst du raten: Die hab ich zufälliger Weise auch! Mal abgesehen von dem Irren, der mich seit mittlerweile sechzehn Jahren umbringen will und meiner noch irreren Ex, die mich garantiert auch tot sehen will, war das mit uns für mich anfangs ebenfalls mehr als verwirrend. Aber als wir es uns endlich eingestanden hatten, ist es doch einfach nur perfekt zwischen uns gelaufen. Ich gebe zu, dass der Zeitpunkt nicht schlechter hätte seine können und dass es absolut taktlos war, dich so kurz nach dem Tod deiner Mutter zu fragen, aber ich bereue es nicht. Du gehörst an meine Seite und ich an deine, und irgendwann würde ich das eben gerne besiegeln. Aber keine Sorge, wir sind wahrscheinlich sowieso bald tot.“

Mit diesen Worten drehte sich Harry zum etwas entfernten Eingang der Höhle um, in den nun schon ein Funken hellblaues Tageslicht drang. Es war ihm nur recht, dass er das Ausführen der Schutzzauber als Ausrede benutzen konnte, um ein bisschen Abstand zu dem Blonden zu gewinnen.

Er konnte und wollte Dracos Gesichtsausdruck jetzt nicht sehen, genauso wenig wie er eine mögliche Antwort hören wollte. Deshalb ging er auch so schnell er konnte in die Richtung, in der das dämmrige Licht auf ihn wartete.

Als Harry den Eingang schließlich erreicht hatte, wollte er zunächst einmal in Erfahrung bringen, wo genau sie sich eigentlich befanden. Wie vermutet waren sie in den Bergen, doch dass sie so weit oben waren, ließ ihm den Atem stocken. Er konnte gar nicht einschätzen in welcher Höhe ihr Unterschlupf genau lag, denn wohin er auch blickte, da war nur Fels, Stein und Schnee.

Jegliches Tal schien weit entfernt, sie mussten bestimmt in mehreren hundert Metern Höhe sein. Jetzt erst bemerkte Harry wie kalt ihm tatsächlich war und dass er am ganzen Leib zitterte.

Seine Zähne fingen sogar schon an munter aneinander zu klappern und seine Finger fühlten sich so klamm an wie Eiszapfen. Plötzlich war die Vorstellung hier am Eingang zu verharren, bis sich die Situation zwischen Draco und ihm wieder etwas entspannt hatte, nicht mehr ganz so verlockend.

Er beeilte sich die nötigen Schutzzauber auf den Höhleneingang anzuwenden, um möglichst schnell wieder in das deutlich wärmere Innere zu kommen. Er war gerade bei seinem letzten „Protego totalum“ angekommen, als sich überraschend etwas Weiches, Schweres um seine Schultern legte.

Harry fühlte sich sofort, als würde seine Körpertemperatur um mindestens zehn Grad ansteigen. Er zog das Etwas ein bisschen enger um seinen Körper und stellte somit fest, dass es eine slytheringrüne Fliesdecke war.

Dankbar und auch überrascht von dem plötzlichen Sinneswandel drehte er sich um. Vor ihm stand Draco, der nun keinen roten Bademantel mehr trug, sondern einen seiner typischen schwarzen Anzüge an hatte.

Darunter konnte Harry ein ebenfalls schwarzes T-Shirt erkennen und er hatte sogar an Schuhe gedacht.

„Ein Anzug? Ist das dein Ernst?“, fragte Harry halb belustigt, halb genervt.

„Nur weil wir auf der Flucht sind, heißt das nicht, dass ich dabei nicht gut aussehen kann. Hast ja schließlich auch was davon.“

Harry tat entschieden so, als hätte er den letzten Satz gar nicht gehört. „Meinst du nicht, dass das etwas…unpraktisch ist?“

„Das bin eben ich. So fühl ich mich besser.“

„Er könnte kaputt gehen.“

„Ich hab genug Geld, ich kann mir einen neuen kaufen.“

„Ich zieh sowas aber ganz bestimmt nicht an. Ich möchte nicht wie ein Draco-Malfoy-Klon rumlaufen.“

Der Blonde verdrehte die Augen. „Ich hab von irgendwoher noch einen schwarzen Kapuzenpulli und eine dunkle Jeans ausgegraben. Du kannst sie dir ja bunt zaubern, wenn dir die Farbe nicht passt.“

„Schwarz ist genau genommen keine Farbe, aber was ich eigentlich sagen will…Danke…für die Decke und für…für alles andere.“

Draco nickte knapp.

„Ich werd dich jetzt küssen.“, sagte Harry und ging einen Schritt näher auf seinen Freund zu.

„Seit wann warnst du mich denn vor?“, entgegnete dieser.

„Seit du dich mehr wie Malfoy benimmst, statt einfach Dray zu sein.“

Noch während er sprach, überbrückte er die restliche Distanz zwischen ihnen und machte seine Ankündigung wahr. Er wollte Draco mit diesem Kuss alle Zweifel nehmen und ihn daran erinnern, was sei beide aneinander hatten.

Der Gryffindor drückte den Slytherin gierig an die Wand hinter ihnen, woraufhin Draco den Gürtel von Harrys Bademantel löste.

„Das schönste an einem Streit ist doch immer wieder die Versöhnung.“, meinte Draco mit einem frechen Grinsen auf den Lippen.

„Dein Anzug könnte schneller kaputt gehen, als du gedacht hast.“, antwortete Harry nur.

************************************************

Als Hermine aus ihrer Ohnmacht erwachte, tat ihr jeder Zentimeter ihres Körpers weh. Ihr Kopf fühlte sich an, als hätte jemand damit gegen eine Wand geschlagen und in ihrer linken Schulter pochte ein allumfassender Schmerz, der ihr die Luft zum Atmen nahm.

Sie wagte es weder sich zu bewegen, noch ihre Augen zu öffnen, so groß war ihre Angst vor dem, was sie vorfinden würde. Ihr war klar, dass derjenige, der sie entführt hatte, bestimmt nichts Gutes im Schilde führte. Also blieb sie einfach still liegen und versuchte ihre Umgebung einzig und allein mit ihren Ohren auszukundschaften.

Sie konnte den dünnen Absatz von Schuhen nicht weit von ihr entfernt auf und ab klappern hören. Es war also mindestens eine Frau anwesend. Sofort schien das Blut in ihren Adern zu Eis zu gefrieren, da ihr als erstes der Name Bellatrix Lestrange durch den Kopf schoss.

Hermine wurde jedoch schnell eines Besseren belehrt, als die Unbekannte zu sprechen begann.

„Mein Herr, ich habe Euch, auf Euren Wunsch hin, das Schlammblut Granger gebracht.“, hauchte die Frau in vollster Demut.

Hermine musste ihre gesamte Selbstbeherrschung aufbringen, um keinen Mucks von sich zu geben und regungslos liegen zu bleiben. Ein schwieriges Unterfangen, wenn man das Gefühl hatte, als wenn ein Dolch das eigene Herz durchbohren würde.

Ginny! Wie konnte das nur Ginny sein, die da sprach?

Sie hätte am liebsten geweint, doch sie konzentrierte sich weiter. Sie vernahm ein dumpfes Geräusch, was sie darauf schließen ließ, dass Ginny auf die Knie gefallen war.

„Das ist aber nur die Hälfte meines Auftrages, Ginevra.“, sagte die hohe, kalte Stimme Voldemorts und Hermine lief ein Schauder der unbändigen Angst über den Rücken. „Wo ist Draco Malfoy?“

„Herr, ich konnte nichts machen…sie sind…ich habe es wirklich versucht…“

„ER IST ENTKOMMEN?!“ Voldemort klang so zornig, dass wohl auch der mutigste und stärkste Mann schreiend davon gelaufen wäre.

„Herr, mein Lord…es tut mir…“

„CRUCIO!“

Gellende, markerschütternde Schmerzensschreie erfüllten daraufhin den Raum, hallten an den Wänden wieder und kamen hundertfach zurück.

Ihre Schrecklichkeit brachte Hermine dazu die Augen weit aufzureißen, sie konnte nichts dagegen machen. Es war ein Reflex, sie hatte nicht einmal darüber nachgedacht. Die Schreie erstarben augenblicklich und Ginny fiel wie eine leblose Strohpuppe zu Boden.

Voldemorts rote Augen fixierten nun Hermine, die sich vor Schock und Angst kaum bewegen konnte.

„Oh, da ist ja jemand aufgewacht.“, sagte er lauernd wie eine Schlange und schritt bedächtig auf sie zu. „Und wie ich sehe, tropfst du mir mit deinem dreckigen Blut den ganzen Teppich voll. Aber seis drum, seis drum, Lucius kann sich bestimmt einen neuen kaufen. Du wirst nämlich noch um ein kleines bisschen mehr bluten, kleines Schlammblut. Wir wollen dem lieben Severus doch zeigen, was passiert, wenn man den Dunklen Lord hintergeht, meinst du nicht?“

Hermine versuchte sich voller Panik aufzurichten und Abstand zwischen Voldemort und sich zu bringen, doch er war mit einem Satz über ihr und drückte sie hart zu Boden.

Dann fuhr er mit seinem Zauberstab beinahe zärtlich über die frische Wunde an ihrer linken Schulter, die ihr Ginny vermutlich mit einem Messer zugefügt hatte.

Hermine wusste, was als nächstes mit hundertprozentiger Sicherheit geschehen würde, doch es war ihr nicht möglich sich auch nur annähernd dagegen zu wappnen.

Voldemort hielt in etwa der Mitte der länglichen Kluft inne und sah Hermine kaltherzig und grausam in die Augen.

„Bitte!“, flehte sie ihn an, doch das schien für ihn wie ein Stichwort gewesen zu sein.

Er stach seinen Zauberstab so fest in die Wunde wie er nur konnte und Hermines Schrei zeugte von Höllenqualen. Sie schrie noch viel lauter, als Ginny vorhin geschrien hatte und sie begriff, dass Ginnys Bestrafung noch milde ausgefallen war.

Der Schmerz ließ sie das Gefühl verspüren bei lebendigem Leibe zu brennen und sie wollte in diesem Moment nichts anderes, als zu sterben. Sie wollte, dass es aufhörte, dass die Qual endlich vorbei war und sie frei von diesem Leben war.

Der kalte Schweiß brach ihr aus und eine nie zuvor gekannte Übelkeit kroch in ihr hoch und drängte ihren Körper dazu sich zu übergeben, was sie auch getan hätte, wenn Voldemort seinen Zauberstab nicht in jenem Augenblick aus ihrer Wunde gezogen hätte.

„Das tut weh, nicht wahr?“, sagte er höhnisch und seine Stimme triefte geradezu vor falschem Mitleid.

Hermine konnte nicht antworten, auch wenn sie es gewollt hätte. Sie holte immer wieder keuchend Luft und versuchte ihren protestierenden Körper wieder einigermaßen unter Kontrolle zu bringen. Mehrmals fuhr sie sich mit ihrer gesunden Hand übers Gesicht, um Voldemort nicht länger den Triumph ihrer Tränen zu gönnen.

„Versuch nicht tapfer zu sein, es wird dir nichts nützen. Glaub mir, das war erst der Auftakt, obgleich es ein ziemlich gelungener war.“

Voldemort beschwor nun eine gläserne Phiole aus dem Nichts und füllte sie bis zum Rand mit Hermines Blut. Es war nicht an seinem Zauberstab kleben geblieben, sondern umfloss ihn in schauderhaften, purpurnen Spiralen und sammelte sich dann auf seinen Befehl hin in dem Glasfläschchen.

Daraufhin verkorkte er es sorgsam und ließ es blitzschnell in die Innenseite seines schwarzen Umhanges gleiten. Voller Grauen sah Hermine zu wie er seinen Zauberstab erneut auf sie zubewegte und rechnete schon damit, dass er die grausame Prozedur noch einmal wiederholen wollte.

Panisch schloss sie die Augen und wartete auf das lodernde Feuer des Schmerzes, doch es blieb aus. Langsam öffnete sie ihre Lider wieder und erblickte eine ihrer haselnussbraunen Locken in Voldemorts klauenartigen Fingern.

Neben ihr kam gleichzeitig wieder Leben in Ginny, die sich vom Boden aufrappelte und ebenfalls an ihre Seite trat.

„Ginny, bitte…bitte hilf mir.“, flüsterte Hermine, doch ihre ehemalige Freundin brach nur in höhnisches Gelächter aus.

„Dir helfen? So wie du damals mir geholfen hast?“, fragte sie dann barsch.

„Genug! Bring unseren Gast in den Keller, Ginevra. Ich werde in der Zwischenzeit Severus‘ Tod planen.“, sagte Voldemort und seine Stimme klang dabei kälter als Eis.

„Sie werden Severus nichts tun!“, schrie Hermine. So geschwächt sie von der Folter auch war, ihre Worte strotzen geradezu vor Kraft.

„Crucio!“

Hermines Körper wurde in die Luft gehoben, als wäre sie nicht viel schwerer, als eine Feder. Jeder Muskel in ihrem Körper zog sich krampfhaft zusammen und aus ihrer Lunge wurde jegliche Luft gepresst.

Der Schmerz war auch hierbei unerträglich, doch am meisten war sie darüber schockiert, dass es nicht Voldemort gewesen war, der den Fluch gesprochen hatte.

„So redest du nicht noch einmal mit dem Dunklen Lord!“, herrschte Ginny sie an, als Hermine wieder auf dem Teppichboden lag.

Dann zog Ginny sie unsanft auf die Füße und stieß sie brutal Richtung Kellereingang. Hermine konnte gerade noch verhindern, dass sie auf die Knie fiel, da erwartete sie schon der nächste Schubs, der sie diesmal geradewegs die steile Treppe hinunter beförderte.

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uuuuuund???


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