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Fanfiction

Play the game - Alles wieder beim Alten?

von doddo

Hai ihr Lieben! =D

Entschuldigt bitte, dass ihr so lange keinen Nachschub an Dora-Tom-Remus Drama gekriegt habt ;) Aber mein Internet war komplett im Eimer und die Telekom hat leider nicht den schnellsten Lieferanten ;)

Jetzt gehts aber frisch gestärkt an ein neues Chap! Hoffentlich gefällts euch!!

Glg doddo


@KalaLycan: Danke! Freut mich, dass es dir so gut gefallen hat obwohls so traurig war ;) . Hoffentlich gefällt dir das auch! Lg doddo

@Luthien**: Hai Mausi =D . Freut mich, dass es dir taugt! Bleib dran! Bussii (Viel Glück für die Maturaaaa!!!)

@Evans: Hulloh! Schrecklich schön, nicht wahr? Freut mich dass es dir gefallen hat! Danke für das Lob! Lg doddo

@Readingrat: Heyhey, Kein Problem, Kein Problem. Wir wissen ja, alles was einmal im Internet ist bleibt dort auch *gg* Ja, Dora hat die Bombe platzen lassen ;) . Und zumindest bis jetzt hats keine gravierenden Auswirkungen gehabt, aber lass dich überraschen ;) . Hoffentlich gefällt dir das Chap (auch wenn dein guess nicht richtig ist ;) ). Lg doddo

@Teddy.Lupin: Hallihallo! Rate mal von welcher berühmten Szene ich mich inspirieren hab lassen ;) Und OS kommt schon noch beizeiten ;) Lg doddo

*********************************************************

Mad Eye war der einzige der sie kommen sah. Sonst war der Saloon wie ausgestorben. Er saß auf dem grünen Sofa und schien reisebreit. Als Dora schwankend vor ihm zu stehen kam stand er mit finsterem Gesichtsaudruck auf.
„Na, na! So schlimm ist es nicht. Er wird schon wieder. Beruhige dich!“ Aufmunternd klopfte er Dora auf die Schulter.
„Von... wem redest du?“, fragte Dora immer noch unter Tränen.
„Na von Arthur! Von wem denn sonst? Er ist in bester Behandlung! Komm, lass uns losgehen, die anderen warten nur noch auf dich“

Doch Dora ließ sich auf die Bank fallen, vergrub das Gesicht in den Händen und begann erneut hemmungslos zu schluchzen. Alles war wieder wie zuvor. Nichts hatte sich verändert. Nicht mal Mad Eye, von dem sie dachte er würde sich um sie sorgen, kümmerte sich jetzt um sie. Wieder zählten nur der Orden und der Widerstand. Alles andere war nebensächlich und vernachlässigbar. Und jetzt ging es nur um Arthur und offenbar hatte keiner einen Gedanken an sie verschwendet. Nicht einmal in der Vorweihnachtszeit!

„Hier, trink das, dann geht’s dir gleich besser!“ Mad Eye hielt ihr ein kleines Glas mit einer durchsichtigen Flüssigkeit hin welches Dora mit einem Zug leerte. Sofort brannte ihr Hals wie Feuer und ihre Augen tränten noch mehr. „Und jetzt komm. Wir kriegen schon raus, wer das getan hat!“ Mad Eye zog sie auf die Beine und fasste ihre Hand um zu apparieren.
„Ich muss noch schnell aufs Klo. Warte kurz“, murmelte Dora und riss sich los. Im Badezimmer wusch sie sich das Gesicht mit kaltem Wasser und blickte ihr Spiegelbild traurig an.

„Na dann, Dora. Das wars wohl mit dem unbeschwerten Leben. Hallo triestes Ordenleben. Hallo unglücklicher Werwolf. Hallo Kampfversessenheit. Hallo Verstecken“ Beinahe fing sie wieder zu weinen an.
„Schluss jetzt! Finde dich damit ab! Das ist offensichtlich was du tun sollst. Es hat sich noch nie als geschickt erwiesen sich gegen das Schicksal zu sträuben. Zeig denen, dass du sie auch nicht vermisst hast und dass du härter bist als sie alle zusammen. Bau dir halt wieder eine Mauer auf! Aber diesmal keine aus Backsteinen sondern eine aus Stahlbeton. Manche Leute haben nämlich Vorschlaghämmer und Brecheisen. Also, auf geht’s! Auf ein Neues!“

„Dora, wo bleibst du?!“ Mad Eye klopfte ungeduldig an die Tür.
„Komm schon!“ Mit einem leichten Lächeln, gerade richtig für die Situation, öffnete Dora die Türe und war wenige Minuten später zusammen mit den jüngsten Weasley Kindern, Harry und Hermine, sowie Mad Eye auf dem Weg ins St. Mungos Hospital.

Arthur schien es den Umständen entsprechend gut zu gehen. Er saß aufrecht im Bett und las Zeitung. Er konnte sogar Fred und George abwimmeln, die ihn mit Fragen löcherten. Mad Eye schickte jedoch alle bis auf Molly und Dora aus dem Raum und zu dritt besprachen sie die weitere Vorgehensweise.
Es gelang Dora recht überzeugend, interessiert, besorgt und vor allem aufmerksam zu wirken, doch sie hatte nicht mit Molly Weasley gerechnet! Als die beiden Frauen nach fast einer Stunde nach einer Pause verlangten und sich auf dem Weg zur Toilette die Beine vertraten nahm Molly Doras Hand.

„So, Liebes. Du sagst mir jetzt mal was los ist“
„Was soll denn sein?“, antwortete Dora und wich dem Blick der Rothaarigen aus. Sie entzog ihr die Hand und strich sich fahrig Haarsträhnen zurück.
„Schätzchen, meinem Mann kannst du vielleicht etwas vorspielen, aber mir nicht! Warum bist du so traurig?“
„Ich bin nicht traurig!“, schnappte Dora zurück. „Ich bin nur... ein bisschen durcheinander. Ich war lange nicht mehr hier und das ist jetzt alles ein bisschen plötzlich. Das ist alles. Ehrlich“

„Ja, was hattest du denn erwartet?“ Molly starrte die junge Frau verwundert an. „Hast du geglaubt wir lassen dich ewig unsere Geheimnisse austratschen und integrieren dich irgendwann wieder ganz langsam und schonend in den Orden? Oder dass du dich einfach nicht meldest und wir dich vergessen?!“
„Unterstell mir nicht, dass ich Geheimnisse ausgetratscht habe!“ Dora funkelte Molly wütend an und ihre Haare sträubten sich feuerrot zu Berge. „Du hast ja keine Ahnung!“

„Bei allem Respekt, Tonks, du bist es, die hier keine Ahnung hat! Du warst dir wohl der Tragweite deiner Entscheidung nicht bewusst als du dem Orden beigetreten bist! Der Orden des Phönix ist viel mehr als bloß ein Zaubererschachclub! Wir sind der einzige aktive Widerstand gegen Du-weist-schon-wen und wir sind alle auf Lebenszeit drin! Da gibt es keine Hintertüren!“

„Dann tut es mir sehr leid, dass ich offensichtlich nicht in euer schönes Muster passte! Vielleicht wäre es intelligent gewesen solche Dinge wie die Verbindlichkeit und die permanente Anwesenheitspflicht und Alarmbereitschaft schon am Anfang sahen sollen und nicht einfach ‚Hey Tonks, du bist klasse, komm tritt dem Orden des Phönix bei! Wir kämpfen gegen Du-weist-schon-wen! Das wird ein Spaß!’ Aber entspann dich! Jetzt bin ich ja wieder da! Jetzt kann ich euch wieder helfen! Denn das einzige was ich euch bringe ist meine Metamagie, oder? Toll!! Jetzt habt ihr eure verdeckte Ermittlerin wieder!“


Wütend drehte Dora sich auf dem Absatz um und rannte den Gang entlang. Noch vor der Türschwelle im Foyer apparierte sie zurück in den Grimmauldplace. Ohne auf Mrs. Black zu achten, stürmte sie die Treppe hinauf, warf natürlich das Trollbein um und ihre Zimmertüre hinter sich zu.
Sie fischte eine große durchsichtige Flasche aus einer Schublade und ließ sich auf ihr Bett fallen. Sie hielt sich erst gar nicht mit einem Glas auf sondern trank den Wodka direkt aus der Flasche. Nach dem dritten Schluck begann Dora erneut zu weinen und als der Wodka und ihre Tränen aufgebraucht waren rollte sie sich angezogen auf dem Bett zusammen und kuschelte ihr nasses Gesicht in eine alte Schmusekatze.

Dora hatte einen seltsamen Traum:

Dora ist in St. Mungos, in einem langen weißen Gang.
Sie weiß, dass sie Besucherin ist.
Es ist dunkel.
An beiden Enden des Ganges fällt Licht aus zwei geöffneten Türen.
Dora weiß genau, dass in dem einen Zimmer Tom und in dem anderen Remus liegt.
Sie will zu Tom aber ein Bataillon von Krankenpflegern mit glänzenden Metallstangen und weißen Kitteln versperrt ihr den Weg und drängt sie zu Remus.
Dora schreit.
Sie ruft nach Tom und versucht durch die Reihen an Krankenpflegern zu kommen.
Weit hinten sieht sie Tom aus seinem Zimmer kommen.
Sie schafft es die Pfleger aus dem Weg zu drängen und läuft auf ihn zu doch der Gang wird immer länger und sie kommt nicht von der Stelle obwohl sie so schnell rennt wie sie nur kann.
Tom strauchelt und schwankt, er stürzt zu Boden und plötzlich ist sie bei ihm.
Sie dreht ihn auf den Rücken.
Sein Gesicht ist mit Blut verschmiert und er starrt sie mit gebrochenem Blick an.
„Du hast es versprochen, Rockabilly! Du hast es mir versprochen!“
Dann schließt er die Augen und eine Pflegerin reißt Dora von ihm weg.
Sie spürt dass sie festgehalten wird, von vielen Händen.
Aber sie weiß nicht warum.
Sie spürt dass sie in eine enge Jacke gezwängt wird und plötzlich ist sie in einem gepolsterten Weißen Raum.
In der Tür ist ein kleines vergittertes Fenster.
Dora schaut in einen weiß- gefliesten Gang.
Vor der Tür steht Remus und schaut sie an.
„Wenn du dich für mich entschieden hättest, wärst du jetzt nicht hier, Tonks. Das weißt du!“
Er dreht sich um und geht weg.


Als Dora aufwachte, bemerkte sie, dass sie ihre Decke eng um sich gewickelt hatte und in einer seltsam verschlungenen Position auf dem Boden lag.
„Ich hab es dir versprochen, Tom! Ich hab es dir geschworen! Ich komme wieder zurück!“, schluchzte sie bevor sie erneut zu weinen begann.

******************************************************************

Na, wer traut sich den Traum zu deuten ;) ;P

Kommiiiis bitte *Goldenredrieverblickaufsetz*


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