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Fanfiction

Lorcan Scamander - und das Amulett des Mondes - Der verlorene Zwilling

von Thestralgirl1993

huhu, da bin ich wieder *-*
herzlichen dank an:

MIK: Danke, dass du dir die Zeit genommen hast meine FF zu lesen und mir auch noch einen so netten Kommentar zu hinterlassen :) Ich hab mich richtig gefreut. <3 Ich hoffe dir gefällt dieses Kapitel auch :) :)

SCHWESTERHERZ: Ich finds suuuuper nett, dass du dir die Mühe gemacht hast und mir gleich Verbesserungen geliefert hast. Ich versuch sie mir zu Herzen zu nehmen ;)
und das mit den Kommas hinter den wörtlichen reden versuch ich zu bessern, aber ich denk da nie dran -.-
<33
also auch dir vielen Dank :) :) :) und ich hoffe, dir gefällt dieses Kapitel. Da erfährst du nämlich schon mal einen Teil von dem, was mit Lysander passiert ist ;)
ACH: und doch klar ist Hermine mit Ron verheiratet o.o ich hab nur nich so weit gedahct, dass sie dann Weasley heißt^^

Also viel Spaß beim lesen...

***********************************************

Es war spät nachts, als es leise an seiner Zimmertür klopfte. Lorcan setzte sich im Bett auf und sagte leise: „Ja?“ Die Tür schob sich einen spaltbreit auf und ein Streifen Licht viel vom Gang auf den Teppich. „Können wir kurz reden, Lorcan?“ ertönte die zarte Stimme seiner Mum, die irgendwie immer etwas abwesend klang. So als ob sie in Gedanken bei fliegenden Pferden und rosa Wolken war. „Natürlich.“ Sofort war der Junge hellwach. Vielleicht erfuhr er ja nun endlich, was es mit den ganzen Eulen auf sich hatte. Seine Mutter betrat das Zimmer und schloss die Türe hinter sich wieder, woraufhin es stockdunkel wurde. Lorcan drehte sich zu seinem Nachtlicht um und schaltete es an, sodass das Zimmer in warmes, mildes Licht getaucht war.
Seine Mutter setzte sich neben ihn auf das Bett und lehnte den Kopf an die Wand. Für einen Moment fragte Lorcan sich, was sie eigentlich wollte, denn im Moment starrte sie einfach vor sich hin. Schließlich seufzte sie und zog etwas aus ihrer Hosentasche, was der Junge nur einen Sekundenbruchteil später als ihre Geldbörse erkannte. Sie öffnete sie und zog ein Bild heraus. Wortlos hielt sie es ihm hin.
Zwei kleine Babys, die zusammen auf seiner alten Spieldecke lagen. Das eine der beiden Kinder nuckelte genüsslich an der Nase, des anderen schlafenden Babys. „Wer ist das?“ wollte er wissen. „Das bist du.“ antwortete seine Mutter leise. Lorcan sah sie an. „Und das andere Baby?“ Er wusste, das er es war, an dessen Nase gelutscht wurde. Das hatte er auch so erkannt. Seine Mutter schloss die Augen, öffnete sie dann wieder und sah ihn mit Tränen in den Augen an. „Mum?“ fragte er mit zittriger Stimme. Vielleicht wollte er es gar nicht wissen? „Das ist dein Bruder Lysander.“ es war nur gehaucht, aber Lorcan verstand jedes Wort. Der Junge zog die Beine an die Brust und umschlang sie mit beiden Armen. „Und wo ist er jetzt?“ fragte der 11-Jährige mit tränenerstickter Stimme. Eine Träne rollte über die Wange seiner Mutter und Lorcan streckte die kleinen Finger aus und fing sie auf. „Wir wissen es nicht, Lorcan.“ flüsterte seine Mum und der Junge sah sie verständnislos an. „Es war ein wunderschöner Tag. Dein Dad und ich haben euch beide mit in einen schönen Wald genommen, in dem wir eine große Lichtung entdeckt hatten. Wir waren auf der Suche nach Faulzahnigen Eichbibern. Wir setzten euch auf eure Spieldecke und begannen Auschau nach den Tieren zu halten. Aufeinmal hörten wir dich weinen. Als wir zu euch kamen, war Lysander verschwunden. Ein ganzes Aurorenteam hat den kompletten Wald durchsucht. Aber niemand hat deinen Bruder gefunden.“ Lorcan starrte seine Mum entsetzt an. „Wieso haben sie ihn mitgenommen und nicht mich?“ fragte er und konnte nicht verhindern, dass seine Stimme zitterte. „Du hattest eben Glück.“ kam eine leise Antwort. „Ich wollte aber gar kein Glück haben!“ rief der Kleine aus, drehte sich um und vergrub das Gesicht im Kissen. Eine Hand legte sich auf seine Schulter, doch er schubste sie weg. „Lass mich.“ Seine Mutter seufzte. Lorcan hörte, dass sie weinte, aber er wollte und konnte ihr jetzt nicht helfen. Sie hätte es ihm viel früher erzählen sollen. Er hatte ein Recht darauf, es zu wissen. „Lorcan? Die Möglichkeiten, dass dein Bruder noch lebt, stehen mehr als nur niedrig. Also...“ sie ließ den Satz unbeendet.
Der Junge hörte, wie sie aufstand und zur Tür ging. „Ich liebe dich, Lorcan.“ flüsterte seine Mutter, ehe sie die Tür öffnete und auf den Gang trat. Lorcan hörte, wie die Tür ins Schloss fiel und anschließend die tänzelnden Schritte seiner Mutter auf der Treppe. All diese Geräusche waren so normal. So gewohnt. Alles war wie immer. Wäre es alles das gleiche, wenn Lysander noch hier wäre? Wenn Lysander an seiner Stelle hier wäre? Läge dann sein Bruder hier und fragte sich eben diese Fragen? Oder wäre es ihm egal, wenn Lorcan spurlos verschwunden wäre?
Plötzlich kam es dem Jungen so vor, als wäre es unendlich stickig in seinem Zimmer. Die Luft fühlte sie alt an. Abgestanden. Der 11-jährige stand auf, trippelte zum Fenster und öffnete es. Für einen Moment stand er da, atmete die kühle Nachtluft und blickte über die große Wiese die vor dem Haus lag hinüber zum Wald, der in der Dunkelheit tiefschwarz wirkte. Lorcan seufzte und zog die weiße Gardine vor das offene Fenster, ehe er zurück ins Bett kroch.
Er wusste nicht, wie lange er wachlag und einfach an die Decke starrte. Wie lange er über seinen verlorenen Zwilling nachdachte, ehe er aufstand und leise die Treppe nach unten lief. Doch schon als er vor der Küchentür stand, wusste er, dass seine Eltern nicht alleine waren. Eine tiefe, irgendwie beängstigende Stimme sprach leise: „Wir zählen auf Ihre Hilfe.“ Lorcan hörte, wie sein Vater eine Art Knurren von sich gab, woraufhin seine Mutter leise sagte: „Wir werden Ihnen nicht helfen, Mr. Draught. Sie können uns nicht zwingen. Es ist falsch.“ „Und was sagt Ihr Sohn zu der ganzen Sache?“ ertönte wieder diese tiefe, unheimliche Stimme. Für einen Augenblick herrschte in der Küche angespanntes Schweigen. „Lassen Sie meinen Sohn aus dem Spiel. Er hat damit nichts zu tun.“ „Sind Sie sicher, dass Sie mir nicht helfen wollen? Wir wollen doch nicht, dass dem kleinen Lorcan das selbe passiert, wie seinem Bruder, oder?“ Lorcan krampfte seine Hand zu einer Faust und versuchte sein wild klopfendes Herz zu beruhigen. Wovon sprach dieser Mann? Wusste er etwas über seinen Bruder? Hatte er vielleicht sogar etwas damit zu tun? „Wagen Sie es ja nicht, meinem Sohn noch einmal zu drohen. Haben Sie gehört? Halten – sie – sich – von – meinem – Sohn – fern!“ knurrte sein Vater. Ein tiefes, volles Lachen ertönte und Lorcan zuckte vor Schreck zusammen.
Der Junge holte tief Luft, legte langsam die Hand auf die Türklinke und drückte sie leicht hinunter. Die Panik schnürte ihm die Brust zu, als er die Küchentür einen Spalt aufschob. Gerade breit genug, damit er hindurch schlüpfen und sich an die Hand seiner Mutter krallen konnte. Der Mann der in der Küche stand, war groß und hatte rabenschwarzes Haar, das in starkem Kontrast zu seiner Papierbleichen Haut stand. Die grauen Augen waren so stechend, dass Lorcan eine Gänsehaut über den Rücken lief und er leicht schaudern musste. „Na wenn das nicht der kleine Lorcan ist. Ich hab gehört, du kommst bald nach Hogwarts? Traust du dich das denn schon? So weit weg von deiner Mami und deinem Papi?“ Der Mann beugte sich zu Lorcan hinab und seine Nasenspitze war nur Zentimeter von der des Jungen entfernt. Unwillkürlich wich der 11-jährige einen Schritt zurück. Seine Mum schob ihn hinter ihren Rücken und der Mann richtete sich wieder auf und starrte nun sie an. Lorcan fragte sich, wie sie diesem Blick standhalten konnte. „Lassen Sie ihn in Frieden.“ sagte sie mit fester Stimme. „Ich wollte sowieso gerade gehen. Ihre endgültige Antwort lautet -?“ Der Mann sah abwechselnd zwischen Lorcans Eltern hin und her. „NEIN!“ antworteten diese wie im Chor. Der Unbekannte seufzte theatralisch. „Das dachte ich mir. Das tut mir leid.“ Während er das sagte schaute er Lorcan an und dieser zwang sich, unter keinen Umständen den Blick abzuwenden. Dann drehte sich der Fremde einmal um die eigene Achse und verschwand mit einem leisen Plopp aus der Küche.
Das Schweigen, dass er hinterließ hing für einen Moment scheinbar greifbar in der Luft und schließlich brachte Lorcan es nicht länger zu Stande, nicht zu fragen: „Wer war das und was wollte der von euch?“ Seine Eltern tauschten einen Blick. „Das war der neue Zaubereiminister Ben Draught, Lorcan. Und was er wollte ist leider streng geheim, tut mir leid. Wir dürfen nicht darüber reden.“ erklärte sein Vater. „Lass uns etwas alleine, ja?“ bat seine Mutter mit leiser Stimme und Lorcan machte sich Sorgen um sie. Er nickte schwach. „Willst du ein Album mit Zeitungsausschnitten und Fotos über Lysander haben?“ fragte sein Vater, als er an der Tür war. Lorcan drehte sich um und nickte. Vielleicht erfuhr er dann mehr über seinen Bruder. Vielleicht erfuhr er sogar mehr über diesen Mr. Draught. Vielleicht erkannte er einen Zusammenhang zwischen den Beiden und fand so seinen Bruder? Vielleicht. Sein Vater nickte, stand auf ging über den Küchenboden, kniete sich plötzlich hin und hob ein lockeres Dielenbrett hoch, von dem Lorcan gar nichts gewusst hatte. Nur einen Moment später kam ein Buch daraus zum Vorschein, dass sein Dad ihm wortlos hinhielt, während er mit der andern Hand bereits die Diele zurück an ihren Platz legte. „Danke Dad.“ murmelte Lorcan und verließ die Küche. Die Stimmung war so bedrückt, dass er es ohnehin keine Sekunde länger ausgehalten hätte.
Als er wieder oben in seinem Bett lag schlug er mit leicht zitternden Fingern und angehaltenem Atem das Album auf. Auf der ersten Seite klebte das Bild, das auch seine Mum ihm gezeigt hatte. Das auf dem Lysandern an seiner Nase nuckelte.
Das nächste war ein Artikel aus dem Tagespropheten:

RÄTSEL UM VERSCHWUNDENEN ZWILLING

Gestern Nachmittag gegen 16:00 Uhr verschwand der 1,5 jährige Lysander Scamander, Sohn von Rolf Scamander (24, Enkel von Newt Scamander) und Luna Scamander (23, geb. Lovegood, bekannt für die aktive Mitarbeit an der Vernichtung Voldemorts). Sein Zwillingsbruder blieb unversehrt zurück. Ein Aurorenteam durchsuchte mehrere Stunden mit Hilfe mehrer Zauber den umliegenden Wald, ohne auch nur ein geringstes Anzeichen auf den Jungen zu finden, weshalb die Spezialisten davon ausgehen, dass es sich bei diesem Fall um eine Entführung handelt. Hintergründe für diese Tat könnte möglicherweise die Vergangenheit der Mutter sein, die an der Seite von Harry Potter (24, Auszeichnung für besondere Verdienste um das Wohlergehen der Zaubererwelt, Bekannter Auror) gegen Voldemort kämpfte.
Sollte jemand den Jungen gesehen haben (blond, blauäuigig, Foto auf S. 23) bitten wir Sie, sich umgehend in der Aurorenzentrale zu melden.
-Reynold Zak


Lorcan blätterte weiter. Auf der nächsten Seite war ein Bild. Offenbar das von Seite 23, das seine Eltern aus dem Propheten ausgeschnitten hatten. Dann folgte ein Suchplakat, das eindeutig von seiner Mutter entworfen worden war, da es lauter Schnörkel hatte und knallbunt war. Vermutlich war aber genau das, was Aufmerksamkeit erregte. Wieder blätterte der Junge weiter und fand einen weiteren Artikel:

INTERVIEW MIT DEN ELTERN DES VERSCHWUNDENEN ZWILLING

TP: Wann genau haben Sie bemerkt, dass Ihr Sohn verschwunden war?
Mrs. Scamander: Als Lorcan geweint hat. Ich wollte nach ihm sehen und da saß er nur noch alleine auf seiner Decke.
TP: Was haben Sie als erstes gedacht? Haben Sie sofort an Lord Voldemort gedacht?
Mr. Scamander: Ich denke nicht, das Voldemort etwas damit zu tun hat. Bitte lassen Sie meine Frau damit in Ruhe.
Mrs. Scamander: Schon gut. Ich dachte er wäre weggekrabbelt. Die Wiese war ziemlich hoch, aber als wir ihn nicht gefunden haben und Lorcan nicht aufhören wollte zu weinen, hatte ich Angst, dass ein Faulzahniger Eichbiber ihn geschnappt haben könnte.
TP: Ein was?
Mrs. Scamander: Ein Faulzahniger Eichbiber.
TP: Nun gut, was auch immer das sein mag. Es wurde schnell klar, dass es sich um einen Menschen handeln muss, der Ihren Sohn entführt hat.
Mr. Scamander: Ja. Aber damit besteht zumindest noch eine Chance, dass Lysander lebt.
TP: Richtig.


Lorcan empfand so etwas wie Wut gegenüber des Tagespropheten. Er wusste nicht warum, aber irgendwie kam ihm das ganze Gespräch sehr spöttisch und herablassend vor. Es ging noch weiter, aber er wollte nicht weiterlesen, also wanderte sein Blick auf die nächste Seite, auf der ein riesiges Bild von ihm und seinem Bruder war, wie er, Lorcan, dem anderen seinen Spielzauberstab auf den Kopf schlug. Das brachte den 11-jährigen zum Lachen. Es wäre sicher schön gewesen mit einem Bruder. Sie hätten nachts heimlich die Betten und Schlafanzüge tauschen können. Würden bald auf Hogwarts die Lehrer verwirren. Streiche spielen. So wie seine Mum immer von den Weasley-Zwillingen erzählte, die zu ihrer Zeit nach Hogwarts gegangen waren.
Wie lange der Junge noch in dem Album blätterte, sich Bilder ansah und Zeitungsartikel las, die im Grunde doch alle die selbe Aussage machten, nämlich das ein Junge verschwunden war und niemand wusste, wer ihn entführt hatte oder wo er nun war, ehe ihm der Kopf auf das Buch sank und er in einen leichten, unruhigen Schlaf fiel, in dem er stets vor Ben Draught weglief und immer an der selben Stelle stolperte um in ein Grab zu fallen, wo er neben seinem toten Bruder landete. Immer an diesem Punkt im Traum, sprang alles wieder auf Anfang und Lorcan war auf der Flucht.

Lorcan fuhr aus dem Schlaf, als seine alte Spieluhr ertönte. Sie war leise wie immer, doch in dieser Stille, kam sie ihm unendlich laut vor. Sein Blick wanderte durchs Zimmer bis hin zu dem Regal, in dem die Spieluhr normalerweise stand. Doch da war sie nicht mehr. Sie stand neben ihm. Auf dem Nachttisch. Lorcan setzte sich alamiert auf. „Hallo?“ fragte er leise. „Mum?“ „Fast.“ sagte eine schnarrende, männliche Stimme und ein großer, bulliger Mann trat hinter dem Vorhang hervor. Panik kroch in Lorcan hoch. „Ich hab gehört, du warst ein böser Junge, Lorcan.“ Je näher der Mann kam, desto intensiver wurde ein Geruch, den der Junge erst nicht zuordnen konnte. Schweiß. Nasser Hund und etwas metallisch-süßes. Das Herz des Kindes schlug so heftig, dass es so schien, als könnte es jeden Moment in seiner Brust zu zerspringen. Lorcan öffnete den Mund um um Hilfe zu schreien, doch der Mann hob eine Hand und sagte: „Denk gar nicht dran, kleiner. Wir wollen deine Eltern da nicht mit reinziehen. Es geht hier um dich. Und um mich. Um niemanden sonst.“ Lorcan reagierte blitzschnell, griff nach seinem Kissen und schleuderte es dem Fremden ins Gesicht. Diesen kurzen Moment der Ablenkung und Überraschung nutze der Junge, um mit drei Schritten am Fenster zu sein, aufs Fensterbrett zu klettern und zu springen.
Er hatte vergessen, dass sein Zimmer im ersten Stock lag.

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