von GinnyPotter:)
Hallo, alle zusammen.
Ich möchte mich für eure Kommis bedanken. Hat mich sehr gefreut. Und es freut mich, dass euch meine FF gefällt.
@Lisa: Da musst du dich noch gedulden, um zu erfahren ob sie da wieder raus kommt. Freut mich das dir meine FF gefällt. Oh, ich denk mir immer, ich könnte die Gefühle immer noch besser beschreiben, aber mir fehlen immer die richtigen Wörter. Es ist schwierig die richtigen Lieder zu finden. Aber am Besten sind eigentlich die Lieder von Unbekannteren.
@Nadja:Freut ich, dass dir das Chap gefallen hat. Findest du wirklich, dass ich die Gefühle gut rüberbringe? Oh, ja. Ich hab allein schon beim Schreiben von dem Chap so viel lachen müssen. Ich konnte einmal nicht mehr weiter schreiben vor lachen.
@Mrs.Black: Ähh, eigentlich kann ich gar nichts schreiben ohne etwas zu verraten... lies einfach das Kapitel. *g*
http://www.youtube.com/watch?v=gak---lm8wQ&feature=related
LG Ginny
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Bin mit Kometen geflogen, hab mir mein Schicksal getunet
James: Ich bin mit Komenten hin geflogen, mit einem großem Ego. Hab versucht mein Schicksal zu tunen, hab es auch geschafft.
hab tausend Brücken gebaut, und nur mir selbst vertraut.
Lily:Ich hab tausende von Brücken gebaut, aber nur mir selbst vertraut. Ich konnte niemanden trauen.
Bin über Berge gesprungen, hab Wüsten rückwärts durchquert,
James: Ich hab meine Art übersprungen, hab versucht mich zu ändern. Du hast mich in die Wüste geschickt und ich hab sie rückwärts durchquert.
hab niemals aufgegeben, nie Wege versperrt.
James: Ich hab nie aufgegeben, niemanden Wege versperrt.
Ein Stern zerspringt, trotzdem bleibt alles stehn,
James: Sie ist zersprungen, sie hat es bemerkt, aber trotzdem bleibt alles stehen, wegen mir.
denn jetzt, wird alles neu.
Lily: Jetzt wir alles neu, alles anders.
Die Zeit meines Lebens, ich bin mittendrin.
Lily: Die Zeit ist gekommen, endlich zu leben und ich bin mittendrin.
Die Welt ist unendlich, ich bin reif,
James: Ich bin reifer geworden. Doch die Welt ist immer noch unendlich. Ich hab mich geändert.
für die Zeit meines Lebens, und du bist in mir,
Lily+James: Du bist für mein ganzes Leben in meinem Herzen.
für immer und ewig...(für immer und ewig).
James+Lily: Für immer und ewig hast du einen Platz in meinem Herzen.
The time of my life.
Bin von der Klippe gesprungen, bin ganz entsetzt von mir selbst,
Lily: Ich bin von der Klippe, meiner Selbst gesprungen, hab mich selbst ganz entsetzt.
hab keine Grenzen gesetzt, nicht nur mich selbst verletzt.
James: Ich habe keine Grenzen gesetzt, hab nicht nur mich sonder auch sie verletzt.
Millionen Wege gesehn, kam trotzdem nie bei mir an.
James: Ich habe Millionen von Wege gesehen, hab aber nur den einen gewählt.
Hab niemals festgehalten, wissen wo und wann.
Lily: Ich hab mich nie an einem Jungen festgehalten. Weiß auch nicht wann und wo.
Die Welt bleibt stehn, immer wenn ich es will,
denn,Mein Zeitpunkt ist Da
Lily: Mein Zeitpunkt ist da, die Welt bleib stehen wenn ich es will.
Die Zeit meines Lebens, ich bin mittendrin.
Lily: Das ist mein Leben und die Zeit es zu leben, ist da.
Die Welt ist unendlich, (die Welt ist unendlich) ich bin reif,
James: Ich bin viel reifer geworden und weiß jetzt die Welt ist unendlich.
für die Zeit meines Lebens, und du bist in mir,
Lily+James: Für den Rest meines Lebens bist du in mir.
für immer und ewig...(o yeahh).
James+Lily: Für immer und ewig in meinem Herzen begraben.
The time of my life.
Ohh ein Stern zerrspringt, trotzdem bleibt alles stehn,
James: Du zerspringst und trotzdem bleibt die Welt stehen, wegen mir.
denn jetzt, wird alles neu.
Lily: Jetzt ist alles anders, jetzt wird alles neu.
Die Zeit meines Lebens, ich bin mittendrin.
Lily: Das ist mein Leben und die Zeit es zu leben, ist da.
Die Welt ist unendlich, (die Welt ist unendlich) ich bin reif,
James: Ich bin viel reifer geworden und weiß jetzt die Welt ist unendlich.
für die Zeit meines Lebens, und du bist in mir,
Lily+James: Für den Rest meines Lebens bist du in mir.
für immer und ewig...(o yeahh).
James+Lily: Für immer und ewig in meinem Herzen begraben.
The time of my life.
*James*
„Schatz, was ist los? Du bist so abwesend.“, fragte Sophie. Die Marauder schauen mich besorgt an. „Ich hab nur … Es ist nichts.“, log ich. Nein, heute ist wirklich nichts. Nur der Todestag meiner Eltern und meiner Schwester, sonst nichts. Pad fragt mich stumm, wie es mir wirklich geht. Es geht schon. Lily schaut mich mitleidig an. Überall diese Blicke das halt ich nicht aus. „Ich muss mal raus.“, sag ich zu meiner Freundin und springe auf. Nur raus hier. Ich halt es nicht mehr aus. Ich spüre die Blicke in meinem Nacken. Endlich habe ich die Tür erreicht. Ich stürme raus. Niemand ist hier. Also renne ich auf den Wald zu. Am Waldrand angekommen, springe ich und verwandle mich im Flug in meine Animagusform, also in einem Hirschen. Ich komme jetzt viel schneller voran. Die rhythmischen Bewegungen vom Laufen beruhigen mich etwas. Tief im Wald ist ein kleiner See. Ich verwandle mich zurück und setze mich ans Ufer.
Sophie versteht sowas von garnichts. Sie ist eigentlich nur meine Freundin weil ich mich ablenken will. Pad weiß das, Pad weiß auch wie es mir geht. Ich will nicht bemitleidet werden, das halte ich nicht aus. Wieso sie? Wieso gerade sie? Wieso nicht andere? Obwohl dann würde es anderen genauso gehen. Aber wieso genau wir Potters? Wieso bin ich nur an Weihnachten in der Schule geblieben? Wieso bin ich nur auf diese blöde Idee gekommen? Wenn ich nach Hause gefahren wäre, dann wäre ich jetzt bei ihnen. Dann wäre jetzt dieser Schmerz nicht. Dann wäre jetzt alles gut. Wieso? Wäre ich doch nur mit meiner Schwester gegangen. Oder wäre sie nur geblieben. Dann wäre wenigsten sie noch. Die bei mir wäre. Meine Schwester. Ein Teil von mir. Als ich das erfahren habe, ist ein Teil von mir gestorben. Dieser Teil fehlt, er fehlt bis heute. Dort ist ein leeres, schwarzes Loch. Nichts ist da. Ich kann noch nicht einmal an ihr Grab.
Es ist so feucht auf meinen Wangen. Ich habe gar nicht bemerkt, dass ich weine. Wer ist da eigentlich gegen über dem kleinem See. Ist das … Severus? Was macht der denn hier? Ist ja egal. Ich hebe einen Stein auf und lasse ihn über das Wasser flippen. Das Wasser ist angenehm warm. Ich ziehe meine Schuhe aus und lasse meine Füße im Wasser baumeln. Aufeinmal setzt sich jemand neben mich. Ich schaue nicht auf.
„Du hast deine Familie heute verloren, stimmts?“, fragte Severus. Ich nicke. „Bist du oft hier?“, rutschte mir die Frage raus. „Ja, hier kann man alleine nachdenken.“, antwortet er. „Hier ist einfach eine nachdenkliche Atmosphäre. Wir sollten übrigsten seit einer halben Stunde im Unterricht sein.“ Ich springe auf. „Was?! Das sagst du mir erst jetzt!?“, schrie ich beinahe. „Chill out. Ist eh bloß Binns.“, beruhigte mich Severus. „Wenn ich dir jetzt was zeige verrätst du es dann niemanden? Schwöre!“, frage ich. „Ich schwöre es.“, meinte Sev. Ich verwandle mich in Prongs.
Ihm fallen fast die Augen aus dem Kopf. Ich bedeute ihm, aufzusteigen. Ich bringe uns, bis zum Waldrand. Dort steigt er ab und ich verwandle mich zurück. „Cool. Lass uns zum Unterricht gehen.“, schlug Severus vor. „Eins noch. Du weißt schon können wir die Nachnamensache lassen?“, frage ich. „Das war echt albern, James.“, bestätigt er. Zusammen machen wir uns auf den Weg zu Binns. Die 20 min. halten wir auch noch aus.
Ich bin nicht Pad, der immer großes Aufsehen erregen will und Severus mag das bestimmt auch nicht. Also öffnen wir die Tür nur einen Spalt und schlüpfen hindurch. Binns scheint es nicht zu bemerken. Im Gegensatz zu der ganzen Klasse, denn jeder dreht sich nach uns um. Pad fällt alles aus dem Gesicht als er uns reinkommen sieht. Lily fällt die Kinnlade herunter. Moony hebt eine Augenbraue und Alice lacht. Warte mal sie lacht? Egal. Ich setzte mich neben Pad und raune ihm zu: „Jetzt krieg dich mal wieder ein.“ Was er dann auch tut. Natürlich erkennt er unter meinem Grinsen, dass ich geweint habe. Das sehe ich ihm an. Aber er spricht mich nicht darauf an. Genauso wenig wie auf das mit Severus. Ich bin mir sicher, dass das im Turmzimmer ausdiskutiert wird. So klappern wir unsere Stunden ab. Nach der letzten Stunde hat es Pad eilig weg zu kommen. Fragend schaue ich ihm hinterher. „Der will bestimmt schneller zum Essen“, vermute ich. „Kann schon sein.“, antwortete Moony. Aber als wir in der großen Halle ankamen, war Pad nicht da. „Dumbledore ist auch nicht da.“, bemerkte Moony. „Glaubst du, dass Pad bei Dumledore ist? Was hat er angestellt?“, frage ich.
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