Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Orchester in mir - Orchester in mir (2)

von GinnyPotter:)

Hallo,
ich muss euch zu aller erst ankündigen, dass wie ihr sicher schon am Titel gesehen habt, bei dieser FF nur noch einen Epilog gibt. Sorry, dass ich jetzt aufhöre, aber ganz ehrlich, ich weiß nicht wie ich noch weiter schreiben könnte und außerdem ist es bekanntlich am Besten wenn man aufhört wenn es am Schönsten ist.
@Mrs.Black: Ja, hat was mit dem Ende zu tun. Tja, ich hab mir überlegt, ob James und Sev nicht einfach Freunde sein könnten. *g *
@Lisa: Ja, Sev und James verstehen sich (Ich mag Sev auch) Es ist auch immer wieder schwer, ein passendes Lied zu finden. Auf das Lied bin ich gestoßen, weil ich eigentlich nur wissen wollte, was er jetzt macht. (Ich war mit Martin auf der selben Schule^^)
@Nadja: Es ist hart, die Familie zu verlieren, aber naja, irgendwann musste es ja passieren, sonst würden sie ja noch zu Harry's Zeit leben und dann müsste Harry nicht zu Petunia. Die Freundschaft ist wirklich mehr oder weniger schnell entstanden.
Hier ist ein Link zu dem Lied: http://www.youtube.com/watch?v=jKykk_6VZjA
LG Ginny
P.S.: Ich freue mich immer riesig über Kommis.
-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-
*James *

Es stellte sich heraus, dass Pad eine Bitte an Dumbledore hatte. Er hat es mir ermöglicht, dass ich zum ersten Mal das Grab meiner nein unserer Familie besuchen kann. Zwar ist Dumbledore mitgekommen, aber es war trotzdem wichtig für mich, das getan zu haben. Severus und ich müssen uns auch erst an einander gewöhnen, deswegen lassen wir die Fassade noch bestehen.
Es ist genau eine Woche vergangen und für heute habe ich mir etwas wichtiges vorgenommen. Ich werde Sophie nicht länger ausnutzen. Ich mache heute mit ihr Schluss. Wie gewohnt will sie die Marauder und mich zum Mittagessen treffen. Sie wartet vor der Großen Halle. Ich gehe auf sie zu und frage sie: „Können wir reden? Allein.“ Sirius und Remus ahnten dem Anschein nach schon etwas, denn sie sind sofort in die Große Halle abgezischt. „Ja, klar. Was ist los?“, antwortet sie mir. Ich ziehe in ein leeres Klassenzimmer und stelle mich vor sie. Auffordernd zieht sie eine Augenbraue nach oben. Ich hole tief Luft und zwinge mich zur Ruhe. „Sophie, du bist wirklich super nett und auch total süß. Du hast was eigenes und lässt dich nicht unterdrücken. Ich mag dich wirklich gerne und deshalb will ich ehrlich zu dir sein. Sophie, die ganze Zeit über habe ich nicht an dich gedacht. Ich wollte mich von der Liebe abbringen, aber es hat nicht funktioniert. Bleib so wie du bist, denn so ist es gut. Sophie, ich möchte dich nicht noch mehr verletzen. Es ist aus.“ Erleichtert atme ich aus und schaue nach ihrer Reaktion. Ich sehe gerade noch wie ihr Hand nach oben fährt, dann trifft sie mich auch schon auf der Wange. „DU HAST MICH DIE GANZE ZEIT AUSGENUTZT? NUR UM DICH ABZULENKEN. DU HAST MICH ANGELOGEN, ALLES WAS DU JE GESAGT HAST IST EINE LÜGE“, brüllt sie los. Ich versuche sie zu unterbrechen. Nicht alles ist gelogen. „DU HAST MICH SCHAMLOS AUSGENUTZT! ICH HABE DIR VERTRAUT! ICH HAB DIR ALLES ERZÄHLT! HABE GEDACHT, DASS ES LÄNGER HÄLT ALS 2 WOCHEN! WIESO HAST DU MIR DAS ANGETAN? WENN DU MICH DOCH SOWIESO NIE GELIEBT HAST?“ Sie schreit inzwischen so laut, dass man es mindestens bis in die Große Halle hört. Wutentbrannt stürmt sie aus dem Klassenzimmer. Langsam folge ich ihr. Ich gehe in die Große Halle, wo mich die Marauder mit mitleiden Blicken empfingen. „Man sieht einen Abdruck ihrer Hand.“, flüstert Sirius mir zu. Auf meinem Teller erscheint ein Brief. Wer den wohl hier her geschickt hat? Kein Absender. Ich mache ihn am besten auf.

Lieber James,
Dieses Lied habe ich für dich geschrieben. Hier habe ich den Text mir meinen Gedanken aufgeführt. Falls du es hören möchtest komm doch zu mir. Ich bin im Klavierzimmer. Das gleich neben dem Gryffindor – Gemeinschaftsraum. Ich hoffe du kennst es.

Ganz ohne Warnung treffe ich auf dich
Und du wirfst mich aus der Bahn

Ich dachte die ganze Zeit ich hasse ihn. Doch als ich dich zufällig alleine traf, warst du ganz anderes. Eine Seite von dir die ich nicht kannte.

Konnte nicht ahnen dass das Leben
Mich auf einmal so verwirren kann

Seit dem ich diese Seite von dir kennen gelernt habe, verwirrt mich alles und jeder. Meine Gedanken, meine Gefühle. Ich nenne dich nicht mehr beim Nachnamen.

Ich krieg kaum Luft fühl mich verloren
Und vergesse was ich sagen will

In deiner Gegenwart wird mir die Luft knapp, dein Parfüm, dein Geruch benebelt mich. Ich vergesse alles. Was ich sagen wollte, meine Freundinnen, wo wir sind.

Ist deine Nähe so berauschend dass
Mir davon ganz schwindlig ist

Ich kann mich nicht mehr von dir fern halten, doch in deiner Nähe wird mir schwindlig, ich verliere das Bewusst sein.

Zu allen anderen bin ich wahnsinnig charmant
Doch dich lieb ich lieber unerkannt

Zu jedem anderen wäre ich unglaublich charmant, würde mit ihm flirten. Du fragst mich allerdings jeden Tag und ich kann nicht einfach von einem geschriehenen Nein zu einem liebevollen Ja wechseln.

Denn es spielt ein Orchester in mir
Wenn ich dich nur seh sind da 1000 Melodien
Und ich will es nicht mehr hören ich kann nicht mehr
Denn du gehörst zu ihr doch in all dem Lärm hier
Spielt ein Orchester in mir

Wenn du da bist, spielt mir ein Orchester einen Liebessong. Warte, nicht nur einen sondern viele tausende verschiedene, aber doch wird es zu schönsten Melodie die ich jemals gehört hab. Doch ich kann und will sie nicht mehr hören. Du hast nämlich eine Freundin und ihr passt wunderbar zusammen. Die kann und will ich dir nicht einfach weg nehmen. Doch das Orchester spielt weiter.

Kommst auf mich zu
Ich tu ganz kalt und werd dich 100% ignorieren

Trotz deiner Freundin kommst du auf mich zu und willst mir die übliche Frage stellen. So gerne würde ich ja sagen, doch ich kann nicht. Du hast eine Freundin. Deswegen verstell ich mich, werde kalt und ignoriere dich 100%.

Du sollst ja denken
Ich werd mich für deine Worte gar nicht interessieren

Denn du sollst ja denken, das noch alles ist wie früher. Denke, dass ich dich hasse, obwohl ich dich liebe. Mir ist es egal was du sagst, mich interessiert es gar nicht, denkst du.

Es tut mir leid ich muss jetzt wirklich bald nach Haus
Und überhaupt ist diese Party für mich aus

Jetzt gehst du zurück zu deiner Freundin und küsst sie. Ich merke wie in mir das grünäugige Monster aufsteigt. Eifersucht. Ich werde jetzt gehen.

Denn es spielt ein Orchester in mir
Wenn ich dich nur seh sind da 1000 Melodien
Und ich will es nicht mehr hören ich kann nicht mehr
Denn du gehörst zu ihr doch in all dem Lärm hier
spielt ein Orchester in mir

Dennoch spielt mir mein liebstes Orchester einen Liebessong. Vielleicht sollte ich mich mal wieder an mein allerliebstes Klavier setzten und eine dieser Melodien aufschreiben und spielen. Doch welche? Ich will es eigentlich gar nicht mehr hören. Denn du hast ja eine wunderbare Freundin. Trotzdem spielt dieses Orchester weiter.

Ich will das wir uns blind vertrauen
Will das wir uns in die Augen schauen

Ich will mit dir zusammen sein. Ich will dir sagen 'Ich liebe dich' und dir dabei in die Augen schauen.

Doch wir kommen und gehen zusammen
Schenk mir nur noch einen Kuss

Doch daraus wird wohl nichts. Also schenke mir einen Kuss! Einen kleinen Kuss auf die Wange.

Bevor du wieder zurück musst
Zurück zu ihr

Bevor du wieder zu ihr musst.

Denn es spielt ein Orchester in mir
Wenn ich dich nur seh sind da 1000 Melodien
Und ich will es nicht mehr hören ich kann nicht mehr
Denn du gehörst zu ihr doch in all dem Lärm hier

Mein herzallerliebstes Orchester spielt mir wieder, wenn ich nur an dich denke. Viele, viele Melodien. Kann sich nicht entscheiden. Doch ich kann und will es einfach nicht mehr hören. Denn du hast sie.

Denn es spielt ein Orchester in mir
Wenn ich dich nur seh sind da 1000 Melodien
Und ich will es nicht mehr hören ich kann nicht mehr
Denn du gehörst zu ihr doch in all dem Lärm hier
Spielt ein Orchester in mir

Das Orchester spielt mir und daraus ist auch dieses Lied entstanden. Das ich hier für dich komponiere. Ich kann mich nicht entscheiden ob ich hoffen soll das du dieses Blatt mit meinem Lied und meinen Gedanken findest oder ob ich hoffen soll dass du es nicht findest.

In Liebe,
deine Lily.

*nicht mehr James *
James viel ihm die Kinnlade herunter. „Prongs? … Erde an Prongs, Erde an Prongs.“, versuchte Sirius seinen Freund vom 7. Himmel zu holen. „Lass ihn, Pad. Er hat gerade mit seiner Freundin Schluss gemacht.“, verteidigte Remus ihn. „Sieht aber nicht so aus, als würde er trauern, Moony. Eher als schwebe er im 7. Marauderhimmel.“, konterte Padfoot. „Sie … Brief … Bis später.“, stotterte Prongs herum. Er sprang auf und rannte so schnell er konnte zu Lily. Lily schaute auf als die Tür aufgestoßen wurde, hörte aber nicht zum Spielen auf. „Du hier? Hat deine Freundin nichts dagegen?“, fragte Lily erstaunt und hatte nun doch aufgehört zu spielen. „Wir haben uns getrennt.“, meinte James. „Oh, tut mir leid.“ - „Ist nicht so schlimm. Du wolltest mir etwas vorspielen.“, winkte er ab. „Oh richtig.“, sagte sie und begann zu spielen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
In der Filmgeschichte hat es derart viele Werwölfe gegeben, dass wir unbedingt etwas ins Bild bringen wollten, was es noch nie zu sehen gab. Wir zeigen also nicht den traditionell behaarten Werwolf, sondern einen unbehaarten.
Alfonso Cuarón