Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Eine Familiengeschichte - Die Bitte

von Jasmine S.

Beverly sah sich um. Gott, wie sie diese Bankette hasste, aber dieses Mal wollte sie unbedingt mit. Schließlich sollte er ja auch da sein. Sie musste ihn fragen. Inzwischen waren drei Monate vergangen und keiner ihrer Verwandten hatte sich bereit erklärt. Sie sah, wie er sich mit einem älteren Zauberer unterhielt. Sie ging zu ihm.
"Guten Abend, Professor", begrüßte sie ihn.
Albus Dumbledore wandte sich ihr zu.
"Ebenfalls einen guten Abend, Beverly."
Gut, sie hatte ihn angesprochen, dann sollte der Rest eine Kleinigkeit sein.
"Könnte ich mit Ihnen bitte unter vier Augen sprechen?"
Dumbledore sah sie interessiert an und nickte. Sie ging mit ihm in einen leeren Raum. Sie schloss die Tür. Dumbledore setzte sich auf einen Sessel. Sie hingegen blieb stehen. Gut, er war da, nun musste sie ihm nur noch ihr Anliegen näher bringen. Beverly musste zugeben, dass sie schon etwas besorgt war, hatte sie schließlich niemanden von ihrer Idee erzählt.
"Nun, Beverly, um was geht es?" Sie sammelte sich. Jetzt galt es.
"Nun, Professor. Wie sie wissen hat unsere Familie Zuwachs bekommen."
"Ahja, ihre Tante hat einen Sohn geboren nicht wahr?" Beverly nickte.
"Severus. Er ist so ein süßes und liebes Kind und klug. Naja, Tobias und Eileen sind ja auch nicht dumm."
"Ich kann mich erinnern, dass ihre Tante Hogwarts mit hervorragenden Noten verlassen hat. Aber darum geht es nicht unbedingt, nicht wahr?", schmunzelte der Professor.
"Ja, stimmt.", sie spürte wie ihr heiß wurde. Es war doch nicht so einfach, wie sie gedacht hatte. Sie atmete einmal tief durch.
"Jedenfalls steht die Patenschaft noch aus. Keiner meiner Verwandtschaft möchte sie übernehmen. Sie schämen sich offenbar zu sehr und da kommen Sie in´s Spiel."
"Inwiefern?"
"Nun, Professor, ich habe mir gedacht, dass Sie die Patenschaft übernehmen."
Jetzt war es raus. Beverly spürte kurz eine Erleichterung, doch dann fragte sie sich welche Antwort Dumbledore geben würde. Er schwieg und sah sie durch seine Halbmondbrille an. Schließlich seufzte er: "Beverly, ich weiß nicht, ob das klug wäre. Ihre Anfrage ehrt mich, aber..."
"Sie hätten keinerlei Verpflichtungen Es geht mir nur darum, dass der Junge einen Paten hat. Meine Verwandtschaft würde bestimmt nicht mehr so auf ihn herumhacken, wenn sie wüssten, dass Sie der Pate sind.
Der Junge wird es sowieso nicht einfach haben, sein Vater hält nicht viel von Zauberei und mein Bruder….“ Sie seufzte. Dumbledore schwieg.
"Wie gesagt, Sie haben keine Verpflichtungen. Wenn er nach Hogwarts kommt, verlange ich nicht, dass Sie ihn bevorzugen. Es wäre nur schön zu wissen, dass mein Cousin noch jemanden hat an den er sich wenden könnte, wenn es Probleme gibt." Sie sah ihn bittend an.
Dumbledore sah durchdringend an.
"Sie mögen Ihren Cousin offenbar sehr." Beverly nickte.
Dumbledore lächelte.
"Also gut. Ich werde die Patenschaft übernehmen."
Beverly spürte eine ungeheure Freude und Erleichterung.
"Danke. Meiner Tante wird bestimmt ein Stein vom Herzen fallen."
Dumbledore lachte leise: "Da bin ich mir sicher. Nun, möchten Sie es ihr sagen oder soll ich es machen?"
"Am Besten Sie, nicht, dass Eileen glaubt ich hätte Sie zu irgendwas genötigt."
"Gut, ich werde mit ihr sprechen. Aber was wenn Ihre Tante, das nicht möchte?"
"Sie wird. Da bin ich mir sicher."
Gemeinsam gingen sie zurück zu den anderen. Beverly sah, wie ihr Vater sie misstrauisch ansah.
"Was hast du mit dem Professor besprochen?" fragte er sie.
"Ich habe nur eine Übereinkunft für die Zukunft getroffen." Sie musste lächeln. Wenigstens die Ausdrucksweise hatte sie von ihren Eltern übernommen, wenn schon nicht die Ansichten.

________________________________________________
So, das war Nummero drei. Hoffe es gefällt euch und ihr seid mit der Lösung zufrieden. Ist diesmal etwas länger geworden.
@SevFanXXX: Hoffe du hattest den richtigen Riecher
Wie immer, freu mich über eure Kommis
"Kekse und Milch hinstell"


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg