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Fanfiction

Eine Familiengeschichte - Hogwarts

von Jasmine S.

Beverly war mit ihrer Familie auf dem Bahngleis 9 3/4. Sie hörte ihrer Mutter zu, die sie ermahnte. Beverly freute sich auf Hogwarts, dann musste sie sich wenigstens das eine Weile nicht mehr anhören. Gerade wollte sie ihrer Mutter sagen, dass sie es gut sein lassen soll, als sie Eileen mit Severus sah. Sie kamen zu ihnen.
"Er wollte sich von dir verabschieden.", meinte Eileen. Severus sah sich ein bisschen um und sah dann zu ihr hoch, sie jedoch ging in die Hocke um auf Augenhöhe mit ihm zu sein.
"Geh nicht oder nimm mich mit.", sagte Severus leise.
"Oh, Sev, ich bin Weihnachten wieder da und ich schreib dir.", beruhigte sie ihn.
"Jeden Tag?", fragte er.
"Mindestens, wenn nicht sogar öfter."
"Das geht nicht. Das müsste nämlich heißen, dass du mir mehrere Briefe am Tag schreibst."
"Und du meinst, dass schaffe ich nicht?", fragte sie ihn empört.
"Beverly, der Zug fährt gleich."
"Ja, Mum." Sie spürte, wie Severus sie ganz fest umarmte. Sie erwiderte den Druck.
Wir sehen uns bald wieder.",flüsterte sie.
"Sei brav, hör auf deine Eltern. Ich will keine Klagen hören." Severus nickte. Sie spürte, wie ihr das Herz schwer wurde. Doch sie versuchte zu lächeln als sie in den Zug stieg.
Sie winkte so lange bis sie die Gestalten nicht mehr sehen konnte und suchte sich ein Abteil.

Sie fand ein leeres und setzte sich.
"Gott sei Dank. Du hast es dir doch nicht anders überlegt.", hörte sie eine Stimme. Sie sah auf und erblickte ihre Freundinen Abigail und Mary.
"Wie könnte ich, wenn meine Familie sich doch so nach diesem Tag gesehnt hat."
"Wir haben dich gesehen, als du dich von deinem Cousin verabschiedet hast. Wir haben gewettet, ob du in den Zug steigst oder ihn absichtlich verpasst."
"Haha, meine Freundinnen die Komiker.", erwiderte Beverly.
"Ach komm, Bev. Hogwarts wird toll. Niemand sagt uns was wir tun müssen."
"Außer die Lehrer."
"Kein Zeitdruck."
"Abgesehen davon, dass wir die Hausaufgaben pünktlich abliefern müssen."
"Wir können so lange wegbleiben, wie wir wollen."
"Du meinst, bis zur Sperrstunde."
"Bev, deinen Pessimismus können wir hier gar nicht gebrauchen." Beverly lächelte.
"Hey, ich bring euch nur auf den Boden der Tatsachen."
"Jaja. Ich bin gespannt in welche Häuser wir kommen. Bev, was glaubst du, was deine Eltern tun, wenn du nach Gryffindor kommst?"
"Mir wahrscheinlich bis zum Ende des siebten Jahres regelmäßig Heuler schicken. Ich glaube, das Beste für meine Gesundheit und die meiner Eltern ist, wenn ich nach Slytherin gehe."
"Marys Eltern und meinen ist es egal."
"Bei mir haben sie eher Angst, dass Dumbledore mich wieder nach Hause schicken muss.", scherzte Mary.
"Wir wäre´s mit Zauberschnippschnapp (Anm.: besser bekannt unter Snape explodiert, wie kann man nur ein Spiel so verhunzen)?", fragte Abigail und zog einen Packen Karten aus ihrer Tasche.
"Ja, klar."

Die Fahrt ging fast durch ganz Britanien, zumindest kam Beverly das so vor. Schließlich hielten sie am Bahnhof von Hogsmead. Als sie ausstiegen, hörten sie eine tiefe Stimme rufen: "Erstklässler! Zu mir die Erstklässler." Sie folgten der Stimme und standen vor einem großen Mann.
Beverly schluckte. Zum ersten Mal kam sie sich so klein mit Hut vor und hatte das Gefühl, dass es jetzt besser war die Klappe zu halten.
"Seid ihr alle vollzählig?", fragte der Mann.
Die Erstklässler nickten.
"Schön, dann folgt mir mal."
Die Erstklässler taten, wie ihnen geheißen.

Als sie über den See waren und in der Eingangshalle standen, sahen sie, dass eine Hexe auf sie wartete.
`Das muss Professor McGonagall sein.´, dachte Beverly. Ihre Geschwister hatten sie schon über die Lehrer aufgeklärt und hatten ihr erzählt, dass diese Lehrerin sehr streng war.
"Nun, willkommen in Hogwarts. Bevor ihr in die Große Halle geht und euch in die Häuser verteilen lässt, möchte ich euch noch ein paar Worte sagen. Hogwarts ist eine ruhmreiche Schule mit einer langen Geschichte. Die Häuser wurden nach den Gründern der Schule benannt. Godric Gryffindor, Helga Hufflepuff, Rowena Rawenclaw und Salazar Slytherin. Jeder von ihnen hatte seinen Teil dazu beigetragen, dass die Schule berühmt wurde und dies erwarten wir auch von jedem Schüler. Die Häuser und die Mitglieder werden gleichsam eurer Familie sein und alles was ihr tut, wird auf sie und das Haus, dem ihr angehört zurückfallen. Schön, ich werde jetzt in die Große Halle gehen und alles vorbereiten, dann werde ich euch abholen. Bis dahin erwarte ich, dass ihr euch ruhig verhaltet und eurer Familie keine Schande seid."
Sie ging.
"Oi.", meinte Mary. Abigail pfiff durch die Zähne.
"Das kann ja heiter werden.", meinte sie.
"Ich hab´s euch gesagt.", erwiderte Beverly.
Sie warteten eine Weile bis Professor McGonagall wieder kam.
"Es ist jetzt alles für euch vorbereitet, folgt mir bitte."


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