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Fanfiction

Kann es wirklich Liebe sein ? - Verwirrung

von Severus_and_Me

Er hatte sie verlassen. Wie konnte das nur geschehen sein? Er war einfach von ihrer Seite gegangen, alles was er ihr als Erklärung zu sagen hatte war, dass er es nicht mit ansehen konnte, wie sie tagtäglich von anderen umgarnt wurde und er nur daneben stand und nichts machen konnte.
Er hatte ihr ins Gesicht geschaut, während die Tränen sich ihren Weg seine Wangen hinunter bahnten: “Ich liebe dich. Ich liebe dich, Lily.” Sie sah ihn nur an, doch sagen konnte sie nichts.
Wie lange hatte er ihr dies nun schon verheimlicht ? Wie lange hatte er sich schon nach mehr gesehnt und sie hatte es einfach nicht mitbekommen? Als ihr all diese Gedanken durch den Kopf gingen stand er immer noch regungslos vor ihr, Tränen fielen nun auf seinen Umhang hinab und blieben dort hängen. Doch als sie keine Antwort auf seine Worte fand drehte er sich auf dem Absatz um und verschwand. Sie rutschte an der Wand herunter, Halt suchend aber nicht findend klammerte sie sich zusätzlich noch an dem Treppengeländer zu ihrer linken Seite fest. Sie schloss die Augen und ließ sich alle ihre gemeinsamen Momente noch einmal durch den Kopf gehen, sicherlich, da war der ein oder andere Blick von ihm gewesen, doch sie hatte nie daran gedacht, dass er es ernst meinen würde. Sie waren doch Freunde. Gute Freunde. Ja, sogar beste Freunde. Gewesen. Gewesen konnte man jetzt wahrscheinlich sagen. Denn sie wusste einfach nicht, wie sie sich ihm gegenüber nun verhalten sollte. Was sollte sie machen ? Sie brauchte ihn in ihrem Leben. Er war stets der ruhende Pol für sie gewesen, der Anker wenn sie in Traurigkeit zu versinken drohte und nun war er einfach gegangen. In diesem Moment spürte sie, wie ihre ganze Welt in Trümmern lag und sie war machtlos dagegen. Sie hatte keine Kraft sich aufzuraffen und irgendetwas zu machen. Wieso sollte sie auch? Es bestand ja keine Möglichkeit diese Situation zu zum Guten zu wenden. Wo sollte sie auch auf einmal die Gefühle für ihn hernehmen? Sie schlang ihre Arme um ihren Körper und fröstelte leicht, da sie nicht daran gedacht hatte sich eine dickere Jacke mitzunehmen. Schließlich zog sie auch die Knie noch unter ihren Körper und legte den Kopf auf diese. Nein, Lust jetzt in den Gemeinschaftsraum zu gehen hatte sie bei weitem keine. Würden doch nur wieder irgendwelche blöden Kommentare kommen. Wie so oft. Warum konnte es auch keiner akzeptieren, dass sie mit ihm befreundet ist. Sie schüttelte den Kopf leicht. Befreundet war. Denn das konnte sie nun wirklich vergessen. Doch als sie so da sass und eigentlich an nichts weiter denken wollte tauchte sein Bild immer und immer wieder vor ihrem geistigen Auge auf und sie konnte den Schmerz in seinem Gesicht förmlich auf ihrem ganzen Körper spüren. Sie musste mit ihm. Sie wusste eigentlich schon fast von vornherein, dass es nichts bringen würde, doch was sollte sie machen. Diese Freundschaft war einfach zu wertvoll um aufgegeben zu werden. Sie musste kämpfen. Notfalls mit allen Mitteln, die ihr zur Verfügung standen. Doch ob ihr das gelingen würde ?


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Susanne Gaschke, Die Zeit