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Fanfiction

Kann es wirklich Liebe sein ? - ...nicht ohne mich zu küssen [...] ?

von Severus_and_Me

Ich möchte mich bei euch entschuldigen. Ich habe mich ehrlich sehr lange nicht mehr sehen lassen. Ich kann leider nicht versprechen, dass es so schnell besser werden wird, doch ich versuche mich zu bessern.
Ich möchte mich für eure Geduldigkeit und Ausdauer bedanken, ebenso wie für eure Kommentare, sie helfen mir immer wirklich sehr weiter.
Ich hoffe, dass ihr dieses Kapitel mögen werdet - es ist nur eine Art Übergangskapitel zu einem etwas wichtigeren, also nict, dass dieses unwichtig wäre. Ach ... lest einfach selber :)


Inzwischen war eine Woche vergangen, als beide sich ihre gegenseitige Liebe gestanden hatten und diesen leidenschaftlichen Kuss getauscht hatten. Im Grunde war nicht viel passiert in der Zwischenzeit. Natürlich gab es hier und da ein paar Stimmen, die über sie lästerten und die hinter vorgehaltener Hand tuschelten, wenn Sev und Lily Händchenhaltend an den anderen vorübergingen, doch das war ihnen egal. Alles was zählte war, dass sie endlich einen Weg zueinander gefunden hatten.
Severus war eine Woche lang mit einem unheimlichen Grinsen auf dem Gesicht aufgewacht und musste sich immer wieder selber daran erinnern, dass er jetzt eine unheimlich gutaussehende und total nette Freundin hatte, die ihm niemand mehr wegnehmen konnte. Er genoss ihr Zusammensein sehr, denn sie gab ihm so viel Lebensfreude, wie er noch nie gehabt hatte. Er konnte seine Haut einfach nicht oft genug an ihrer spüren, er musste sie einfach so oft er nur konnte, und so oft sie es zuließ küssen. Doch auch Lily ging es nicht anders, sie war mit ihren Gedanken so oft bei ihm, dass sie im Unterricht mehrmals gemahnt wurde, sie solle doch aufpassen, um was er gerade ginge, denn oft konnte sie einfach keine Antworten geben auf das, was sie gerade gefragt wurde und stammelte dann nur unzusammenhängende Sätze, die mit dem eigentlichen Sachverhalt gar nichts zu tun hatten.
Hätte sie jedoch jemand gefragt, was sie an Severus liebte, dann hätte sie mehrere Stunden darüber reden und referieren können, doch wie es so war fragte sie danach natürlich keiner. Doch immer und immer wieder rief sie sich selber alles in den Kopf, was sie so anziehend an ihm fand. Da wären seine Augen, die Augen, in die sie sich zu allererst verliebt hatte. Diese Augen, in die sie nur einmal zu sehen brauchte und schon war es, als würde ihr ganzer Körper wärmedurchflutet sein und innerlich glühen. Diese Augen ließen sie Tag um Tag immer wieder so rot werden, dass sie es noch Stunden danach fühlte, denn es schien ihr beinahe so, als könnte er bis ins Innerste ihrer Seele schauen, wenn er auch nur einen Blick auf sie legte. Doch waren da auch noch andere Faktoren, sein Geruch – sie konnte es nicht in Worte fassen, da es dafür keine passenden Worte gab, die es beschreiben könnten, doch es war einfach wunderbar. Sie liebte es sich an ihn zu schmiegen, und mit ihm zu kuscheln, denn danach rochen ihre Sachen immer noch stundenlang nach ihm und manchmal sogar so stark, dass sie ihre Kleidung mit in ihr Bett nahm, nur um ihm nah sein zu können. Jedoch wurde sie just in diesem Moment ziemlich unsanft aus ihren Tagträumen gerissen, denn sie hörte die Stimme von Professor McGonagall, die sie sehr eindringlich ermahnte, dass sie doch bitte aufpassen solle und nicht immer nur von ihrem Liebsten träumen solle.
Lily lief knallrot an und murmelte etwas unverständliches, wie ‚Tut mir Leid, kommt nicht wieder vor‘ und steckte die Nase dann so tief es ging in ihr Buch hinein. Wie peinlich ihr das jetzt doch war. Offenbar hatten schon die Lehrer mitbekommen, dass sie mit Severus zusammen war. Sie mussten sich unbedingt einen Ort suchen, an dem sie ungestörter waren, denn ständig wurden sie von irgendwem gesehen und das konnte ja auf die Dauer auch nicht so weitergehen.
Endlich hörte sie die Klingel zur Pause und machte sich schnell daran ihre Sachen zusammen zu räumen. Sie wartete nicht noch, bis ihr irgendjemand ein Gespräch aufdrücken konnte, sondern ging gleich aus dem Klassenzimmer heraus. Kaum war sie aus dem Türrahmen getreten merkte sie, wie sich starke Arme um ihre Hüften legten und sie zu sich zogen. Severus war bereits da und hatte auf sie gewartet, da er eher Schluss gehabt hatte, als sie.
„Hallo Schatz. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich vermisst habe.“ Er drückte sie leicht an sich und sog dann den Geruch ihrer Haare ein, die nach Waldblüten rochen. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und drückte ihr dann sanft einen Kuss auf die Lippen.
„Ach Sev, es war mir fast so, als würde diese Stunde nie umgehen. Ich konnte gar nicht oft genug auf meine Uhr schauen.“ Sie kuschelte sich leicht an ihn und sah zu ihm herauf. „Endlich haben wir jetzt Zeit für uns. Endlich ist Wochenende“ Sie ergriff seine Hand und ging dann mit ihm zum Gryffindor Gemeinschaftsraum. „Warte schnell, ich bin gleich wieder da, ich bringe nur eben meine Tasche nach oben und ziehe mich um.“ Lily wollte schon gehen, doch er ergriff ihre Hand noch einmal und zog sie schwungvoll zu sich heran. „Du wolltest doch nicht gehen, bevor du mir einen Kuss gegeben hast, oder?“ Lächelnd zog Severus Lily ganz nah an sich heran, so dass er ihren ganzen zarten Körper an seinem fühlen konnte. Dann legte er seine Lippen auf die ihren und gab ihr einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Lily war es beinahe so, als würde irgendjemand in ihrem Magen eine Party veranstalten, denn die Schmetterlinge flogen nur so umher.
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Ich bitte euch wieder um zahlreiche Kommentare :)
SaM


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