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Fanfiction

Kann es wirklich Liebe sein ? - James' Problem

von Severus_and_Me

Hallo, hier bin ich mal wieder mit einem neuen Chap im Gepäck. Ich habe es auch dieses Mal ein wenig länger geschrieben, denn ich bin der Meinung, dass es euch gefällt.
Okay, eigentlich hatte ich Langeweile und hab einfach drauflos geschrieben.
Ich freue mich eine neue Leserin begrüßen zu können:

Lily-Narzissa17, ich danke dir für dein Kommentar. Viel Spaß mit dem neuen Chap.

Darki, ich hab mich auch auf dich gefreut. Nun ja. Der James wird wohl nicht dazwischenfunken, aber man weiß ja nie, was o alles passieren kann. :O Aber ich will mal die Spannung nicht wegnehmen.
Viel Spaß auch dir mit diesem Chap.
Knutsch.
______________________________________


Severus erwachte, als ihn ein Sonnenstrahl im Gesicht kitzelte und er deswegen niesen musste. Ohne sich umzusehen streckte er sich zuerst ein wenig und legte die Hände hinter dem Nacken zusammen. Dann sah er sich jedoch um, und bemerkte, dass er nicht, wie sonst immer in einem Raum aufwachte, in dem alles grün und dunkel gehalten war. Es war ein ganz anderer Raum. Das machte ihn stutzig. Daraufhin drehte er sich zur Seite und sah, wie Lily Evans neben ihm lag.
Plötzlich fiel ihm alles wieder ein und er konnte gar nicht anders als ziemlich breit zu grinsen. Lily lag auf dem Bauch und hatte das Gesicht zu ihm gedreht. So war es ihm ein leichtes über ihre Stirn zu streichen und ihr dann einen sanften Kuss auf die Stirn zu geben. Eine Haarsträhne hatte sich in ihr Gesicht verirrt und er strich auch diese locker zurück, sodass er ihr wunderbares Gesicht wieder ohne lästige und störende Haarsträhnen beobachten konnte.
Sie war so hübsch, so makellos und das Beste von allem, sie war nur sein.
Nun wurde auch Lily langsam wach und streckte sich. Auch sie grinste ihn an und sah sich dann kurz um. Leicht zog sie ihn zu sich herunter. „Guten Morgen, Engel.“, war alles, was er sagen konnte, denn schon spürte er ihre Lippen auf den seinen und erwiderte ihren Kuss dann lange.
„Schatz, ich würde so gerne noch länger mit dir hier liegenbleiben, jedoch befürchte ich, dass McGonagall uns dann den Kopf abreißen würde, weil ich nämlich noch genau eine Stunde Zeit habe, um etwas zu Essen, mich fertig zu machen und um dann im Verwandlungsunterricht bei ihr zu erscheinen, und wenn ich mich nicht echt bald beeile, dann werde ich aller Wahrscheinlichkeit nach viel zu spät sein.“
Sie biss sich auf die Lippe und sah ihn dann an. Eigentlich wäre es das allemal wert gewesen, doch eine Standpauke von ihrer Hauslehrerin, der man umgehen konnte war auf jeden Fall besser. Außerdem war sie nicht sonderlich scharf darauf McGonagall zu erklären WIESO sie zu spät gekommen war. Das würde ihr nur wieder Lacher einbringen und darauf wollte sie auf jeden Fall verzichten.
Severus, der ihr die ganze Zeit zugesehen hatte, wie sie offenbar angestrengt nachdachte lächelte nun leicht und stand dann auf.
„Ist doch kein Problem, Sweetheart, wir können das alles doch beliebig oft wiederholen, also macht das gar nichts.“
Mit diesen Worten reichte er ihr ihre Sachen und machte sich dann selber daran sich anzuziehen, das Grinsen konnte er jedoch nicht ganz aus seinem Gesicht bannen.
Schließlich waren beide angezogen. Er nahm Lilys Hand und gemeinsam gingen sie dann aus dem Raum der Wünsche heraus und liefen in die Große Halle, wo sich ihre Wege dann trennten, denn er musste sich an den Slytherin Tisch und sie sich an den Gryffindor Tisch setzen.
„Ich liebe dich.“, war alles, was sie ihm noch zuflüsterte, bevor sie sich dann setzte und sich eine Scheibe Toast nahm.
Nachdem sie fertig war ging sie in den Gemeinschafsraum hinauf und zog sich schnell um und packte ihre Tasche. Dann schlenderte sie gemütlich in das Verwandlungszimmer, denn sie hatte doch noch mehr Zeit als gedacht. Doch das lag wahrscheinlich daran, dass sie einfach nur nicht so viel gegessen hatte.
Sie setzte sich neben James, der sich am Anfang des Schuljahres einfach und ohne zu fragen neben sie gesetzt hatte. Damals hatte es sie noch ziemlich genervt, doch nun, da sie besser mit ihm zurechtkam stellte es kein Problem mehr dar.
„Hey Lily. Du sag mal, ich hab ein kleines Problem. Kannst du mir da vielleicht irgendwie weiterhelfen?“
Sie lachte leise, ihre Miene wurde jedoch recht bald wieder ernst, als sie seinen Blick sah, denn so leidend und drängend, ja fast bittend hatte sie ihn noch nie erlebt.
„James, magst du mir nicht erst einmal sagen, um was es sich bei deinem Problem handelt? Dann könnte ich dir auch sagen, ob ich dir dabei helfen kann. Natürlich würde ich es gerne versuchen, aber dazu muss ich wissen, um was es dabei geht.“
„Ich habe dir doch von ihr erzählt….-“, er brach ab, da in diesem Moment Professor McGonagall das Zimmer betrat und man besser daran war, wenn man nicht redete, während sie einen aufmerksam musterte.
Nach einigen kurzen Ankündigungen, was das nächste Quidditchspiel betraf, und bei dem vor allem ihr Banknachbar aufmerksam lauschte, begann McGonagall dann mit ihrem Unterricht. So wurde es ihnen wieder ermöglicht ihr vorhin unterbrochenes Gespräch aufzunehmen.
„Wie gesagt, ich habe dir doch von Emily erzählt. Und naja….Es gibt da ein kleines Problem.“ James biss sich auf seiner Lippe herum und schaute hilfesuchend zu Lily.
„Deine Eltern erlauben dir die Beziehung nicht? Aber das hattest du doch schon gesagt.“, antwortete Lily. „Ja, nein. Also ich weiß, dass ich das schon gesagt habe. Aber jetzt ist es an einem Punkt angelangt, wo es wirklich ernst wird. Und ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Mein Vater öffnet meine Briefe mittlerweile nicht einmal mehr, er schickt meine Eule mit dem ungeöffneten Brief wieder zurück.“
Lily lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, denn sie hätte nie gedacht, dass James‘ Eltern so streng wären, gerade wo doch Sirius schon förmlich bei ihnen zu wohnen schien und sie das auch okay fanden, hätte sie nicht gedacht, dass seine Eltern einer Beziehung wegen so einen Aufstand machen.
„Hast du ihn denn mal gefragt, warum es so ist? Warum er so einen Hass auf Slytherin hat?“
„Lily, das würde ich ja gerne, aber er öffnet meine Briefe ja gar nicht mehr. Wie soll ich ihn denn dann fragen? Und da kommst du ins Spiel. Ich wollte dich vorerst nur fragen, ob ich mir deine Eule ausleihen könnte, denn dann erkennt er wenigstens nicht gleich von weitem, dass es sich um einen Brief von mir handelt, vielleicht liest er ihn dann wenigstens.“
„Klar, du kannst Joely gerne haben, wieso auch nicht.“, war alles, was Lily noch sagen konnte, denn auf einmal tauchte ein Schatten vor ihr auf und schon Unheil ahnend blickte sie nach oben, wo sie geradewegs in das strenge Gesicht ihrer Hauslehrerin schaute.
Ihr Mund hatte sich zu einem gefährlich dünnen Strich verzogen und ihre Augen sahen abwechselnd zwischen ihr und James hin und her.
„Mrs. Evans und Mr. Potter, ich möchte Sie doch bitten meinem Unterricht aufmerksamer zu folgen, denn wie ich sehen kann haben sie noch nicht einmal abgeschrieben, was an der Tafel steht.“ Mit einem letzten Blick hinunter zu den beiden wandte sie sich wieder ab und lief nach vorne, wo sie so lange wartete, bis James und Lily begonnen hatten zu schreiben. Die beiden gaben den Rest der Stunde keinen Mucks mehr von sich und waren vorbildliche Schüler, beinahe so, als wäre nie etwas passiert.
Als es dann endlich klingelte konnte Lily gar nicht schnell genug zusammenpacken. Doch wie immer war sie die letzte.
„Mrs. Evans, würden Sie bitte kurz warten“, sagte die Professorin zu ihr und so drehte Lily sich um und ging zu ihr. Beinahe erwartete sie, dass sie noch eine Rüge für ihr Verhalten vorhin im Unterricht bekommen würde. Vorsichtshalber zog sie so den Kopf schon einmal ein wenig ein.
„Mrs. Evans, ich würde Sie bitten, dass Ihre … nächtlichen Ausflüge, …“, die McGonagall räusperte sich vernehmlich. „…dass Ihre nächtlichen Ausflüge nicht zur Gewohnheit werden. Ich habe nichts dagegen, wenn sie ab und an verschwinden, doch falls ich Sie erwischen sollte, dass sie zu oft in einem anderen Bett sind, werde ich wohl weitere Maßnahmen ergreifen müssen.“
Leicht zwinkernd drehte sich McGonagall dann um und verließ das Zimmer. In diesem Zimmer ließ sie eine sehr verwirrte Lily Evans zurück, die sich ernsthaft fragte, wie ihr aufgefallen war, dass sie diese Nacht nicht in ihrem Bett war.
In Hogwarts ist es wohl normal, dass die Lehrer über alles Bescheid wissen, dachte sie sich und so ging sie, immer noch stirnrunzelnd zu ihrem nächsten Unterricht.
_____________________________________________

So. Ich hoffe dieses Chap war nach euren Vorstellungen und hat euch gefallen.
Was denkt ihr, wie wird es mit James weitergehen?
UND, wird McGonagall die beiden erwischen?
Liebst, SaM :*


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