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Fanfiction

Kann es wirklich Liebe sein ? - Ich habe dich vermisst.

von Severus_and_Me

Alle, die diese Fanfiction gerne lesen, ohne auch nur jemals einen Kommentar gesetzt zu haben, können sich nun bei Darkside und Albus Severus Potter bedanken, dassie nicht beendet wurde.
Albus Severus Potter - So geht es weiter. Ich hoffe auch dieses Chap sagt dir zu.
Darki - Danke für deinen Kommentar und den Mut, den du mir gemacht hast. Ich hoffe, dieses Chap ist nach deinen Wünschen. Liebste Grüße und bis Montag.



Mehrere Tage waren nun vergangen, seit James den Brief an seine Eltern geschickt hatte, und jedes Mal, wenn die Eulen am Morgen durch die große Halle schwebten, während alle beim Frühstück saßen, sah es so aus, als würde er wie auf Kohlen sitzen, und warten, bis Lilys Eule endlich zurückkehrte.
Lily, die neben James am Gryffindor-Tisch saß, amüsierte sich nur köstlich darüber, denn jeden Morgen war es das gleiche mit James. Entweder setzte er seinen Ellenbogen inmitten der Müslischale, aus welcher er sein Essen löffelte, oder er schubste sein Glas mit Orangensaft um. Bei dem Versuch den Tisch wieder trocken zu zaubern, war es ihm auch schon gelungen die Menge des Orangensaftes, der sich mit beunruhigender Geschwindigkeit über dem Tisch verteilte, noch zu verdoppeln.
Insgeheim betete Lily aber auch dafür, dass Joely bald mit einer Antwort zurückkehren sollte, denn James hing immer an ihrem Rockzipfel und das wurde nun doch etwas anstrengend, vor allem dann, wenn Lily gerade mit Severus ihre Zeit verbringen wollte und ein aufgeregter James daherkam und fragte, ob man die Eule denn gesehen hätte. Severus, der in letzter Zeit betont ruhig mit James umgegangen war, nahm das jedoch alles nicht so leicht, wie Lily. So kam schon bald die Zeit, in der er James drohte, ihm einen Fluch auf den Hals zu hetzen, wenn er nicht bald aufhören würde, die beiden immer bei ihren Treffen zu stören und wegen des Briefes zu belagern.
Glücklicherweise kam der Antwortbrief am nächsten Morgen, sodass es nicht mehr nötig war, dass Severus einen Fluch auf James hetzen musste, und alle konnten vorerst wieder beruhigter sein, denn auch das gesamte Quidditch Team des Hauses war in heller Aufregung gewesen, da James wohl beim Training so oft mit den Gedanken wo anders gewesen sein musste, dass er den Schnatz mehrere Male hintereinander verpasst hatte.
Als die Eulen an einem sonnigen Dienstagmorgen über die große Halle schwebten und sich schon die ein oder andere Eule schon auf der Schulter ihres Besitzers niedergelassen hatte, ließ James ein höchst mädchenhaftes Quieken hören und deutete auf den verzauberten Himmel der Halle, wo Lilys wunderschöne Eule auf ihn zu schwebte. Mit zitternden Fingern nahm er den Brief, der an ihrem Bein befestigt war ab und stellte der Eule dann den Becher mit Orangensaft hin, den er dieses Mal nicht umgeschubst hatte, damit sie ein wenig davon trinken konnte.
Joely klackerte zufrieden mit dem Schnabel, trank dann ein paar Schlucke und ließ sich auf Lilys Schulter nieder, die ihr dann über ihr Federkleid strich und dabei den Blick immer auf James gerichtet hatte, der den Brief nun geöffnet hatte und ihn las.
Ein paar Minuten saß er nur da und bewegte seine Lippen ab und an. Dann sah er freudestrahlend auf und hielt Lily den Brief wortlos hin. Sie faltete ihn auseinander und las, was dort geschrieben stand:
„James.
Bitte glaub nicht, dass wir deine Briefe mit Absicht unbeantwortet ließen, doch waren wir besorgt. Sehr besorgt waren wir sogar. Es passiert schließlich nicht alle Tage, dass unser einziger Sohn uns eröffnet, dass er eine feste Freundin hat, die dazu noch aus dem Slytherin-Haus stammt und deren Vater zu den gefürchtetsten Männern im Zaubereiministerium zählt.
Versteh bitte, dass wir uns einfach nur Sorgen um dich machen, und nicht möchten, dass du dich in irgendetwas verrennst, woher du nach der Zeit den Überblick verlierst. Doch nun, da einige Zeit vergangen ist, und du offenbar noch immer mit dem Mädchen zusammen bist, sind wir uns sicher, dass du es zumindest ernst meinst. Sende uns doch bitte einen Brief mit dem nächsten Datum, an welchem ihr nach Hogsmeade gehen dürft, dann würden sich deine Mutter und ich, gerne mit dir und deiner Freundin treffen, wir würden sie wirklich gerne kennenlernen und uns ein eigenes Bild von ihr machen, nachdem du uns nun schon immer so sehr von ihr vorgeschwärmt hast.
Pass bitte trotzdem auf dich auf,
wir schicken dir die herzlichsten Grüße,
dein Vater und deine Mutter.“

Lily ließ den Brief sinken und sah James an, der ihr nun mit einem megabreiten Lächeln gegenüber saß und darauf wartete, was sie zu dem Brief seiner Eltern, oder besser gesagt, seines Vaters sagen würde.
„Das ist doch wunderbar. Ich meine – besser hätte es ja kaum laufen können, oder?“, war alles, was Lily hervorbringen konnte, denn auch sie musste nun sehr schmunzeln.
James schien so glücklich zu sein, dass ihre Worte kaum bis zu ihm hindurchdrangen. So gab sie ihm den Brief zurück, den er, noch immer wie ein Wahnsinniger Lächelnd, einsteckte.
„Ich muss es ihr sagen gehen.“, war alles, was James noch zu Lily sagte, bevor er sein Essen, so wie es war, stehen ließ, aufstand und quer durch die ganze Halle schritt, nur um seiner Freundin die guten Nachrichten zu überbringen.
Noch während sie ihm leicht lächelnd nachsah, merkte sie, wie sich starke Arme um sie herumlegten und sie ein wenig nach hinten zogen.
So drehte sie ihren Kopf um und sah Severus an, der hinter ihr stand, und der es gewesen war, der die Arme um sie gelegt hatte. „Hallo mein Engel.“, sagte er und schaute sie dabei glücklich an. „Wie es aussieht, hat James endlich eine Antwort bekommen. Sind wir ihn also endlich los.“ Er drückte seine Lippen auf ihren Haaransatz, atmete den Geruch ihres wunderbaren Haares tief ein, und drückte ihr dann sanft einen Kuss auf.
„Ja, wir sind ihn los. Seine Eltern wollen ihn und seine Freundin demnächst in Hogsmeade treffen, um über alles zu reden.“
Mit diesen Worten stand Lily vom Tisch der Gryffindors auf, ergriff die Hand ihres Freundes, und verließ dann mit ihm gemeinsam die Halle. „Ich muss nur noch schnell meine Tasche holen, und dann können wir zum Zaubertrankunterricht gehen, Schatz.“, sagte sie. Jedoch zog Severus sie, kurz bevor sie beim Gemeinschaftsraum der Gryffindors angekommen waren hinter einen Wandteppich, wo sich eine kleine Nische verbarg hin, drückte sie leicht an die Wand und gab ihr einen Kuss. Es war wieder einer der Küsse, der Lilys Knie weich werden ließ, der dafür sorgte, dass in ihrem Gehirn scheinbar jegliche Gedankengänge ausgeschaltet wurden, und der ihr beinahe die Luft zum Atmen nahm.
Dieser Kuss war etwas ganz besonderes. Lily legte ihre Hände in Severus‘ Nacken und zog seinen Kopf so ein Stückchen näher zu sich heran. Sie stellte sich ein wenig auf die Zehenspitzen, damit sie ihn besser küssen konnte und ließ einen leisen Seufzer vernehmen, als Severus diesen Kuss schließlich beendete und sie dann ansah.
Wieder hatte er dieses Funkeln und Glitzern in den Augen, diese Augen, die sie so sehr liebte.
„Ich habe dich vermisst.“, sagte er, woraufhin sie nur lächelte und dann sage: „Ich dich auch. Ich dich auch.“ Dann ergriff sie seine Hand jedoch wieder, und so beschritten sie den Weg gemeinsam, bis zum Gryffindor Gemeinschaftsraum. Lily lehnte sich noch einmal vor zu Severus, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und huschte in den Gemeinschaftsraum hinein.
In ihrem Schlafsaal angekommen packte sie ihre Tasche schnell, warf sie sich über die Schulter und machte sich wieder auf dem Weg nach unten, immer zwei Stufen auf einmal nehmend.
Hand in Hand schritt sie dann mit Severus hinunter in die Kerker, wo er erst seine Tasche holte, und sie dann gemeinsam zum Zaubertrankunterricht gingen.
Dieser Tag verging verhältnismäßig schnell und es kam auch nichts weiter dazwischen. So saßen Sev und Lily am Ende des Tages auf dem Gelände des Schlosses. Lily lehnte an Severus Brust und er hatte einen Arm um ihre Schulter gelegt.
„Ich weiß, dass wir gesagt hatten, dass wir vorerst nicht mehr in den Raum der Wünsche gehen würden, mein Schatz.“, sagte er zu ihr. „Aber ich würde trotzdem gerne wieder ein bisschen Zeit mit dir verbringen. Alleine, ohne dass uns jemand stört.“
Lily drehte ihren Kopf zu ihm um, und sah ihn lächelnd an. „Ich denke, dass es schon okay sein wird. Immerhin meinte McGonagall zu mir nur, dass wir es nicht übertreiben sollen. Aber da wir in letzter Zeit sehr gesittet waren, denke ich, dass wir uns das jetzt erlaubt haben.“ Lily lächelte ihren Freund leicht an.
„Treffen wir uns um 7 vor der Mauer?“, fragte sie, ein Glitzern lag nun unverkennbar in ihren Augen und Severus konnte nur nicken.
Nach ein paar Minuten, die sie schweigend am See verbracht hatten, standen sie auf, da sie zum Abendessen in die Halle mussten, und es außerdem auch langsam recht kühl auf dem Gelände wurde.
Severus gab ihr noch einen Kuss und ging dann hinüber zu dem Slytherin Tisch, sein Brauch rumorte freudig, was aber sicherlich nicht daran lag, dass er Hunger hatte, sondern dass er endlich mal wieder Zeit mit seiner Freundin alleine verbringen konnte.

Was kann, oder soll ich noch ändern? Was würdet ihr euch wünschen? Lasst es mich wissen, ich bin neugierig.
Liebst, eure SaM.


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