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Fanfiction

Jessy - Spielchen

von Blue

1. September 1942


Es war bereits 19 Uhr, als der Hogwartsexpress sein Ziel erreichte. Jessica blickte von ihrem Krimiroman auf und sah aus dem Fenster. Leicht nebelig, heute Abend.
Jetzt begann ihr fünftes Schuljahr, hier in Hogwarts.
Und sie würde Tom endlich wieder sehen. Ihr bester Freund war, wie immer, über die Ferien in der Schule geblieben. Sie hatten sich zwar mindestens fünfmal pro Woche geschrieben, aber die Sehnsucht nach ihrem Seelenverwandten war unerträglich gewesen.
Diesen Sommer hatte sie, aus einer Laune heraus ebenfalls begonnen, Tagebuch zu führen. Tom hatte sie dazu inspiriert. Er sagte, es hätte etwas Befreiendes, wenn man seinen Kummer ganz einfach in ein Blankobuch schrieb und sie dort drin ließ.
Und Tom hatte Recht behalten. Es war wie eine Art Therapie. Wobei ihrem besten Freund wohl sicherlich mehr auf der Seele lastete, als ihr.
Sie packte ihre Umhängetasche und stieg aus.
Ja, sie war alleine. Seit gut drei Jahren, hatten sie und Tom im Grunde nur sich selbst. Er war noch nie beliebt gewesen, außer bei den Lehrern und ihre Freundinnen hatten sich in den letzten Jahren zu furchtbaren Zicken entwickelt. Andauernd rief man den beiden Sprüche hinterher, wie: "Na, ihr zwei Oberstreber? Wann ist denn eure Hochzeit?" oder "Ey, nehmt euch n Zimmer!"
Da sie beiden mittlerweile daran gewöhnt waren und sich diese Idioten nichts Neues einfallen ließen, ignorierten sie es ganz einfach.
Doch am Anfang hatte Jessica ihn noch bremsen müssen, nicht auf die anderen loszugehen. Tom konnte richtig aufbrausend werden, wenn man ihn zu sehr reizte.
Einmal hätte er einem unbewaffneten Zweitklässler beinahe einen Schockzauber verpasst, wenn sie nicht dazwischen gegangen wäre.
Sie war auch die Einzige, auf die er dann hörte.
Sie hatte dann seine Hand genommen und ruhig auf ihn eingeredet. Wie hypnotisiert hatte er ihr zugehört und der kleine Junge hatte verschwinden können. Und dann, ganz langsam, hatte Tom sich wieder beruhigt.
Das Merkwürdige war nur gewesen, dass der blöde Kommentar nicht gegen ihn, sondern gegen sie gegangen war. Das war in ihrem dritten Jahr gewesen und seither hatte Jessica keine Zweifel mehr: Tom Riddle mochte sie wirklich. Er hatte bereits in den Anfängen ihrer Freundschaft begonnen, einen starken Beschützerinstinkt für sie zu entwickeln und er gab ihr das Gefühl, sie zu brauchen.
Seit ihrem zweiten Halbjahr ungefähr, machten sie alles zusammen. Sie sahsen in jeder Stunde nebeneinander, sie lernten zusammen, sie sahsen beim Essen nebeneinander und jedes Mal, wenn die anderen nach Hogsmeade gingen, blieb sie entweder bei ihm, im Schloss
(Tom war eine Waise, demzufolge keine Erlaubnis) oder ging nur kurz zum Honigtopf und kaufte für sie beide etwas Süßes, was sie sich dann im Gemeinschaftsraum teilten. Jessica hatte nie irgendwelche Hintergedanken gehabt und er scheinbar auch nicht. Jedenfalls zeigte er ihr nichts anderes, als tiefe Freundschaft und uneingeschränktes Vertrauen. Und sie tat es ihm gleich.
Sie sahs gerade in der Kutsche, als sich plötzlich ein blondes Mädchen neben sie setzte.
Überrascht blickte sie sie an und erkannte: Rose!
Sie trug mehr Schminke, als nötig im Gesicht und ihre hüftlangen, glatten Haare waren stark blondiert.
Sie trug einen pinken Blaser und darunter offenbar nichts, denn ihr Ausschnitt schien endlos zu sein.
Ihr rosan-geblümter Faltenrock war noch einigermaßen jugendfrei.
Sie blickte Jessica aus ihren grauen Augen kalt an.
Waren die nicht blau gewesen?
Rose ließ ihren Blick über Jessicas schulterlange, schwarze Locken, über ihr Gesicht und über ihre Kleidung streifen. Ihr Blick wirkte fast abfällig.
"Hallo........Jessica." knurrte sie.
Was wollte diese Ziege von ihr? Sonst tat sie, als würde sie nichteinmal exsestieren und nun?
"Hallo,.....Rose." antwortete sie etwas iritiert.
Ihre ehemalige Freundin wirkte sehr wütend, aus welchem Grund auch immer. Arrogant zog sie ihre rechte Augenbraue hoch.
"Ich versteh's nich. Ich versteh's einfach nich." Sie machte eine Kunstpause und wartete auf Jessicas fragenden Gesichtsausdruck, den sie ihr kurz darauf lieferte. Höhnisch grinste das blonde Mädchen.
Jessica erinnerte dieser Ausdruck an eine höllische Dämonenfratze, aus der Antike. Schrecklich!
"Ich versteh nicht, was Tom an dir findet! Du bist kein bisschen hübsch! Guck dich mal an: Wirre Locken, keine Schminke, langweilige Klamotten."
Verwirrt und empört schaute Jessica an sich herunter, während die Kutsche losfuhr.
Ihre Kleidung, langweilig? Sie trug einen schwarzen Pullover, darüber eine graue Wolljacke und eine ganz normale Hose.
Doch dann dämmerte es ihr: Diese Zicke war eifersüchtig und wollte sich nur wieder wichtig machen! Ja, auf sie konnte sie auch eifersüchtig sein! Im Gegensatz zu Rose hatte Jessica nämlich einen ehrlichen Freund, der immer zu ihr hielt, egal was passierte.
Vergiss es, du Ziege!
Ironisch lächelte sie Rose an und sagte:
"Tja, ich kann nichts dafür, dass du dich schämst, wie eine Hure rumzulaufen, aber das kann man ändern. Sorg einfach dafür, dass dir dein Ausschnitt mal nicht bis zum Bauchnabel geht."
Schnell schaute sie wieder in ihr Buch und ignorierte Rose, die damit garnicht gerechnet hatte. Entweder sie hatte die Blondine wirklich verletzt oder sie dachte ernsthaft darüber nach, denn sie ließ sie die gesamte, restliche Fahrt in Ruhe und sagte keine Wort mehr.
Als sie endlich ankamen, beeilte sich Jessica, voller Vorfreunde, ihre Uniform anzulegen und in den Speisesaal zu eilen. Schon vom Eingang aus, sah sie ihn.
Er sahs an ihrem gewohnten Platz, etwas abgeschnitten, von den anderen und las den Tagespropheten.
Ganz langsam schlich sie sich von hinten an ihn heran.
Er war derart vertieft in die Zeitung, dass er sie nicht bemerkte. Da legte Jessica ihm sanft die Hände auf die Augen. Tom ließ die Zeitung sofort fallen und hob den Kopf ein bisschen an.
Leise, fast ohne zu atmen, wartete sie gespannt ab.
"Dieses Parfum würde ich unter Tausenden wieder erkennen." sprach er in die Luft.
"Weil es meiner besten Freundin gehört." Er grinste und stand auf. Ehe Jessica sich versah, hatte er sie schon im Arm. Er drückte sie so fest, dass es fast weh tat.
Aber das war ihr egal, Hauptsache, sie waren wieder zusammen. Ruhig schloss sie die Augen und genoss die Umarmung. Dann löste er sich von ihr, nahm ihre Hand und zog sie sanft zu sich runter, auf die Bank.
"Und Jessy?" fragt er.
"Wie war die Fahrt?"
Er lächelte. Tom war ein gutaussehender Junge geworden.
Er hatte zwar nochimmer seine Locken, aber genau das verlieh ihm Charakter. Seine dunklen Augen wirkten sehr warm und sein Lächeln, wie immer, offenherzig.
"Ach, wie immer." sagte sie gelangweilt.
"Ich hab die ganze Zeit......"
"Gelesen?" fragte Tom ironisch und lächlte.
Jessica hingegen sah ihn nun völlig ernst an.
"Nein. Ich habe mich zu fremden Mitschülern gesetzt und neue Bände geknüpft." Sie nickte.
Tom schien ihr die Nummer tatsächlich abzukaufen, denn er blickte ziemlich überrascht drein.
"Wer bist du? Und was hast du mit meiner besten Freundin angestellt?" Er grinste über beide Ohren.
Sanft boxte sie ihm gegen den Arm und presste die Lippen gespielt wütend aufeinander.
"Ich bin doch deine beste Freundin." sagte sie dann.
Und etwas schwermütig fügte sie hinzu:
"Wir haben uns nur.........länger nicht gesehen."
Durch sein Gesicht wich kurz eine Spur von Wehmut und Jessica versetzte es einen Stich. Sie hasste es, ihn immer hier alleine zurückzulassen. Zu Weihnachten war es besonders schlimm.
"Ich hab ja wirklich versucht, meine Eltern zu überzeugen, dass ich hier bleiben kann, aber sie sagen...."
Weiter kam sie nicht, denn Tom unterbrach sie.
"Hey, mach dir keinen Kopf. Wir schreiben uns doch fast jeden Tag und.......ich komm schon zurecht."
Tröstend legte er ihr die Hand auf die Schulter.
Jessicas Blick wurde traurig. Niedergeschlagen sah sie zu Boden.
"Ja, aber ich nicht. Ich habe dich furchtbar vermisst, Tom."
Sanft hob er ihr Kinn an und sah ihr in die Augen.
Er lächelte sanft und zog sie wieder in seine Arme.
Es tat gut, wieder hier zu sein. Außer ihm hatte sie niemanden zum Reden. Ihr Vater war nur an ihren Noten interessiert und fragte bei einem "Erwartungen übertroffen" noch dreimal nach, warum es kein "ohne Gleichen" war. Das kam glücklicherweise nur in Muggelkunde und vielleicht mal in Geschichte der Zauberei vor.
Ihre Mutter war Heilerin und desshalb fast nie zu Hause. Und da Jessica ein Einzelkind war, konnte sie von zu Hause aus auf keine Unterstützung hoffen.
Tom löste sich wieder sacht von ihr und flüsterte ihr zu:
"Nimm nicht alles so schwer. Ich bin ja nie aus der Welt."
Jessica lächelte wieder und nun lauschten sie der Willkommensrede des Direktors.

Einige Wochen später, Jessica sahs gerade auf dem Sofa, vor dem Kamin und lernte für Muggelkunde (ihr Hassfach), kam Tom plötzlich in den Gemeinschaftsaum gestürmt. Er sah aus, als hätte er 50 Galeonen auf Slytherin gesetzt, die das Quidditchspiel diesen Nachmittag gewonnen hatten. Dass sein Grinsen an das einer Schaufensterpuppe erinnerte, war ihm wohl nicht bewusst.
Überschwänglich ließ er sich neben sie, aufs Sofa plumsen und grinste erwartungsvoll in ihre Richtung.
Verwirrt zog Jessica eine Augenbraue nach oben.
"Okay...", sagte sie und wartete auf seine Erklärung.
"Willst du garnicht wissen, was los ist?", fragte er, gespannt wie ein Flitzebogen.
Amüsiert und gespielt arrogant klappte sie ihr Buch zu.
"Also gut. Was ist los, Tom?"
Da platzte er voller Freude herraus:
"Professor Slughorn macht nächste Woche Freitag ne Dinnerparty. Und, Jessy, du und ich, wir werden dort hingehen, wir sind nämlich eingeladen."
Machomäßig ließ er sich nach hinten, gegen die Lehne fallen und lächelte selbstgefällig.
Jessica hingegen war wenig begeistert.
"Ach! Stelllt Slughorn mal wieder ne neue Sammlung zusammen? Großartig."
Sie klappte ihr Buch wieder auf und las weiter.
Plötzlich wurde es ihr weggezogen.
Genervt hielt sie ihre Hand offen nach oben, doch Tom stand auf, ging um das Sofa rum zu ihr und wedelte ihr mit dem Buch vor der Nase rum.
Jessica sah ihn mit ihrem typischen Was-soll-das-schon-wieder-Blick an und zog dabei die Augenbrauen so hoch, wie es ging.
"Wenn du's wiederhaben willst,..." sagte Tom und ging rückwärts in Richtung Treppe, zum Jungenschlafraum,
"....dann musst du's dir schon holen."
Abwartend blieb er stehen.
Jessica überlegte kurz, ob sie sich darauf schon wieder einlassen sollte. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie alle anderen Slytherins im Raum sie anstarrten. Alle waren plötzlich ruhig geworden.
Das ist ja fast, wie in diesem........, wie heißt das? Kino!
Langsam erhob sie sich von dem Sofa und kam ihm mit ausgestreckter Hand entgegen. Ihre Mitschüler interessierten sie nicht.
"Tom,....." begann sie, "....du wirst mir jetzt....dieses Buch zurückgeben." Sie pirschte sich regelrecht an ihn heran, setzte langsam einen Fuß vor den anderen.
Ihr bester Freund rührte sich nicht, grinste sie nur frech an und wedelte mit dem Buch in der Hand.
"Oder?" fragte er sie und betrat bereits auf die erste Stufe.
Jessica blieb selbstsicher stehen und verschrenkte die Arme vor der Brust. Sie sah, gut einen Meter neben sich, Rose auf einem Stuhl sitzen und sie beobachten.
Da grinste sie in sich hinein.
"Oder......du kannst bei der Prüfung morgen nichts Richtiges bei mir abschreiben."
Das hatte gesessen!
Tom öffnte lächelnd den Mund und kam auf sie zu.
"Na warte, du kleine Lügnerin!"
Jessica war allerdings schneller und rannte auf die andere Seite des Sofas.
Dort ging sie ganz leicht in die Knie und deutete ihm, zu ihr rüber zu kommen.
Er zuckte ein paar Mal und täuschte einen Schritt an.
Und sie machte jede seiner Bewegungen mit, nur in die entgegengesetzte Richtung. Dass alle anderen sie noch immer beobachteten, bemerkten sie schon garnicht mehr.
Sie blendeten die neugiergen Gaffer einfach aus. Es war, als wären sie alleine im Gemeinschaftsraum, denn niemand der anderen gab auch nur einen Ton von sich.
Die Mädchen beobachteten überwiegend ihn, mit schwärmenden Blicken und die Jungs interessierten sich nur dafür, zu beweisen, dass die beiden, in ihren Augen, nicht einfach nur Freunde sein konnten.
Plötzlich rannte Tom auf sie zu und versuchte, sie zu erwischen, aber sie war wieder schneller und war schon wieder auf der anderen Seite, des Sofas, wo er eben noch gestanden hatte. Sein Blick ließ sie nicht los.
Und auch sie ließ ihn nicht aus den Augen.
Ihre Blicke begegneten sich, wie zwei fremde Schlangen, die sich zunächst umkreisten und beide auf den Angriff der anderen warteten.
Sie spielten miteinander. Das taten sie öfters, aus purem Spaß an der Freude. Mal fing sie an, mal er.
Als sie in den Ferien irgendwann darüber nachgedacht hatte, war ihr aufgefallen, das sie so etwas ziemlich anziehend fand, hatte den Gedanken aber schnell wieder verworfen und sich zweimal auf die freie Stirn geschlagen.
Jetzt umkreisten sie sich wieder. Und die ganze Zeit über hatte er dieses leicht fiese Aufreisserlächeln auf seinen Lippen. Ihr fiel auf, dass ihm das unglaublich gut stand und dass es verboten sexy aussah.
Verdammt! Was hatte sie schon wieder für perverse Gedanken? Tom war für sie, wie ein Bruder. Ihr allerbester Freund! Das war schon beinahe ekelhaft!
Dieser Gedanke schien sie abzulenken, denn plötzlich stand er neben ihr und grinste leicht böse.
Er nahm sie am Arm und sie wehrte sich, so rungen sie eine Weile miteinander, wobei sie leider den Kürzeren zog. Ehe sie sich versah lag zuerst ihr Buch auf dem Teppichboden und kurz danach auch sie. Und er war, wie immer, über ihr und drückte ihr beide Arme auf den Boden.
Na, klasse!
Jessica gab auf und hob abwehrend die Hände.
Sein Gesicht war ganz nah vor ihrem, zu nah.
Einen Moment lang, sah er ihr noch tief in die Augen, sodass sie das Gefühl hatte, darin zu versinken.
Dann ließ er von ihr ab und zog sie sanft an der Hand wieder auf die Füße.
Gerade als sie stand, bückte er sich schon wieder nach ihrem Buch, hob es auf und gab es ihr zurück.
"Gewonnen." sagte er triumphierend und lächelte frech.
Arrogant zog Jessica die Augenbrauen hoch, sah ihn nocheinmal abschätzen von oben bis unten an und ging in Richtung Mädchenschafsaal. Sie spürte, dass sein Blick ihr folgte. An der Tür angekommen, drehte sie sich nocheinmal zu ihm um und sagte laut, damit es auch jeder ihrer Zuschauer verstand: "Heute!"
Sie lächelte ihn auffordernd an und verschwand durch die Tür. Als sie diese schloss, sah sie einen amüsierten, anerkennend nickenden Tom Riddle neben dem Sofa stehen.


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