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Fanfiction

Eine Familiengeschichte - Outtakes - - Wunschkapitel - Gerettet

von Jasmine S.

Veränderte Szene im 7. Band. Ich weiß, das Kapitel passt zum Canon nicht und auch nicht zu meinem Epilog. Aber ich wollte jemandem Bestimmten einen Wunsch erfüllen. Wenn jemand ebenfalls einen Wunsch für ein Kapitel hat, kann er sich gerne melden

Beverly saß zu Hause. Sie fragte sich, was draußen eigentlich los war. Irgendwie hatte sie ein komisches Gefühl. Sie entschloss sich, schlafen zu gehen. Als sie im Bett lag, drehte sie sich um und um.
"So geht das nicht.", murmelte sie. Sie setzte sich auf. Seit sie Severus im Ministerium getroffen hatte, war ihr sein Blick nicht mehr aus dem Sinn gekommen. Sie entschloss sich zur Schule zu gehen. Sie musste mit ihm reden.
Als sie angezogen ins Wohnzimmer kam, sah sie eine Eule am Fenstersims sitzen. Sie ging zu ihr und nahm ihr den Zettel ab.
"Brauchen dich dringend. In Hogwarts ist die Hölle los. Kingsley.", las Beverly. Sie ging zu ihrer Hausapotheke und steckte sich ein paar kleine Flaschen in die Robbe.
Dann nahm sie ihren Zauberstab und apparierte. Sie wusste genau, wo sie hin musste. Das seltsame Gefühl im Magen verstärkte sich.

Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie, dass Kingsley nicht zu viel versprochen hatte. Sie biss sich auf die Lippen. Sollte sie jetzt in die Schule gehen oder nicht?
Sie sah, wie eine Person auf sie zu lief und den Zauberstab hob, doch sie war schneller. Mit einem Schnippen ihres Zauberstabes hing der Mann kopfüber.
"Danke Severus, dass du mir diesen Trick gezeigt hast.", dachte sie. Sie ging zu dem Mann.
"Soo, und jetzt sagst du mir wo dein Herr ist.", forderte sie ihn auf.
"Ich sag gar nichts.", krächzte dieser und kämpfte damit, dass seine Robbe nicht zu hoch rutschte.
"Wie schade, dann muss ich dich wohl hier hängen lassen. Wer weiß, vielleicht fressen dich ja die Spinnen.", setzte sie hinzu.
"Na gut, du verrücktes Weib. Ich sag´s ja. Er ist in der Heulenden Hütte. Mit Snape.", sagte er. Beverly konnte deutlich die Angst aus seiner Stimme hören.
"Mit Snape? Warum?", fragte sie ihn misstrauisch.
"Ich weiß nicht, ehrlich. Er wollte ihn unbedingt sehen. Lass mich jetzt runter ja?"
Sie tat es. Was sollte sie jetzt tun?
"Nun, lieber laufe ich meinem Cousin und Voldemort in die Arme, als in Hogwarts zu sitzen und nicht zu wissen was los ist.", dachte sie. Sie drehte sich wieder. Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie die Hütte. Da sie wusste, dass die Geschichten nicht stimmten, die sich die Dorfbewohner erzählten, ging sie entschlossenen Schrittes drauf zu. Vor den angeblichen Geistern musste sie sich nicht fürchten. Es waren eher die Lebenden um die sie sich Sorgen machen musste.
Sie ging hinein. Als sie zu einen Raum kam, sah sie, wie sich Voldemort mit jemanden unterhielt. Als sie vorsichtig einen Schritt nach rechts ging, sah sie Severus. Der Todesser hatte offenbar nicht gelogen. Sie verstand nicht genau, um was es eigentlich ging. Doch als die Schlange auf Snape zu glitt, keuchte sie auf.
Als Severus zusammenbrach, hörte sie Voldemort sagen:
"Ich bedaure es."
Wut kam in Beverly auf.
"Bedauern ist nicht Bereuen.", murmelte sie. Sie hörte, wie Voldemort von den Hogwartsianern die Aufgabe forderte und von Potter, dass er sich ihm stellen sollte. Dann ging er. Beverly versteckte sich rasch. Es brachte Severus auch nichts, wenn sie sich jetzt töten lies.
Als Voldemort verschwunden war, lief sie in den Raum in dem Severus war. Doch er war nicht alleine. Abrupt blieb sie stehen.
"Potter.", sagte sie.
Dieser nickte. Neben ihm standen ein Junge und ein Mädchen. Severus schmerzvolles Stöhnen riss sie aus ihren Gedanken. Sie lief zu ihm und kniete sich zu hin. Potter folgte ihr.
"Es wir alles wieder gut, mein Junge.", murmelte sie ihm zu und griff in ihre Tasche.
"Beverly, was machst du hier?", fragte er leise.
"Dasselbe könnt ich dich fragen."
Sie sah, wie das Blut schier aus seinem Hals spritzte.
"Ich hoffe, du hast dieses Mal nicht vergessen für was man einen Bezoar braucht.", meinte er.
Sie würdigte dem keine Antwort. Beverly wandte sich an Potter und gab ihm ein großes Tuch.
"Drücken Sie ihm das auf den Hals. Wir müssen die Blutung stoppen oder zumindest verlangsamen."
Harry nickte und tat was sie von ihm verlangte.
"Meinen Sie, dass Sie ihm helfen können?", fragte er sie.
"Ich hoffe es."
Sie stellte einige Flachen auf den Boden und stöppselte diese auf. Das Mädchen und der andere Junge knieten sich vor die Flachen.
"Wenn ich euch sage, was ich brauche, gebt ihr mir die Flasche."
"Wie sollen wir erkennen, welche welche ist?", fragte der Rothaarige.
"Ron, die sind doch alle beschriftet.", rügte ihn das Mädchen. Nun wurde er rot.
"Du bist ein Weasley was? Ich kenne deine Eltern gut. Vor allem deinen Vater.", meinte Beverly zu ihm.
"Bezoar.", befahl sie. Das Mädchen gab ihr die Flasche.
"Trink das, mein Junge. Dann gehts dir besser."
Severus tat, was sie verlangte.
Als er ausgetrunken hatte, fragte er: "Wie... wie schlimm ist es?"
"Nicht sonderlich.", meinte Beverly.
"Du warst noch nie gut im Lügen."
Sie presste die Lippen zusammen. So schlecht, schien es ihm nicht zu gehen.
"So, Diptam, bitte. Potter, sie müssen jetzt das Tuch weg tun. Ich muss die Wunde schließen."
Ron gab ihr die Flasche. Vorsichtig tröpfelte sie das Elixier auf die Wunde. Sie schloss sich.
"Gott sei Dank.", murmelte sie.
"Beverly, es tut mir leid. Die Sache im Ministerium und mit Dumbledore und dass ich dich enttäuscht habe.", sagte er leise.
Sie schüttelte den Kopf.
"Das ist jetzt nicht wichtig."
Die drei Jugendlichen sahen sie an.
"Ähm, darf ich.. darf ich frage wer Sie sind?"fragte das Mädchen, Hermine, sie.
"Das, Miss Granger, ist meine Cousine.", antworte Severus und setzte sich auf. Die Jugendlichen sahen sich überrascht an.
Dann fragte Ron verblüfft: "Sie sind seine Cousine?"
"Du musst ja ein grauenvoller Lehrer gewesen sein, wenn deine Schüler nicht glauben können, dass jemand mit dir verwandt ist.", meinte Beverly.
Er stand auf.
"Wir sollten ins Schloss. Potter hat nicht mehr viel Zeit und er muss dringend ein paar Dinge erfahren, die Dumbledore ihm nicht gesagt hat."

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So, Sev. Ich hoffe, dass ich dich nicht enttäuscht habe. Wenn ja, dann tut´s mir aufrichtig leid.
Ich hoffe den anderen gefällt es auch :-)
Tausche Butterbier gegen Kommis


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis