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Fanfiction

Blutrausch-Besessen - Ein Blick, der alles verändern kann

von giveMEaREASON

Bernsteinfarben. Mit bräunlichen Sprenkeln an der aüßersten Linie der Iris. Funkelnd. Wunderschön.
Ich war von seinem Blick gänzlich gefangen, aber der Blick den er mir zuwarf war unergründlich.

'Unsere Gäste werden für ein ganzes Jahr in Hogwarts bleiben und selbstverständlich aktiv am Unterricht und an den sportlichen Aktivitäten teilnehmen. Daher haben wir sie schon frühzeitig den passenden Häusern zugeteilt...', erklärte Dumbledore, beschwörte eine Liste aus dem Nichts hervor und las laut vor.
Elaine Bradshaw - Gryfinndor
Zane Bricks - Ravenclaw
Jane Falls - Slytherin
Jay Gondert - Hufflepuff
Gordon Levitt - Hufflepuff
Ferou Noyle - Gryffindor
Samuel Puckett - Gryffindor
Tracie Rotter - Ravenclaw
Damian Slayer - Slytherin
Cedric Throne - Ravenclaw
Ryan Worth - Gryffindor

Die Schüler bewegten sich langsam auf die ihnen zugewiesenen Tische zu und die Hogwartsianer wussten nicht ob sie applaudieren oder bedauern sollten.
Mein Blick blieb auf ihn gerichtet. Er blieb einen Moment lang stehen.
Wachsam studierte ich jede Einzelheit seines Körpers um vielleicht irgendeine Gefühlsregung zu erkennen, die mir verraten könnte, warum er mich anstarrte.
WARUM MICH?

Doch sein Gesichtsausdruck war neutral.
Er hatte seine Augen nicht weit aufgerissen oder zu Schlitzen geschlossen.
Sein Mund war nicht zusammengepresst oder weit geöffnet.
Seine Körperhaltung war weder angespannt, noch locker.

Ich versuchte einen ernsten Blick, der deutlich machen sollte, er solle doch woandershin starren.
Aber ich konnte ihm nicht direkt in die Augen sehen, denn das löste ein schwummeriges Gefühl in mir aus.
Also fixierte ich mich auf einen Punkt auf seiner Stirn.

Plötzlich spürte ich wie die Wut in mir kochte.

Er schlenderte zum Gryfinndor Tisch und setzte sich auf meine gegenüberliegende Seite, 5 Plätze weiter rechts.
Und starrte. Er starrte während des ganzen Essens zu mir herüber, nahm nicht ein mal einen Bissen des verlockend köstlich riechenden Lachsfilets.

Ich wandte mich gespielt desinteressiert zu Harry und Ron und sprach mit ihnen über die Situation. Irgendwann musste das Starren ja langweilig werden, wenn ich ihm keine Beachtung mehr schenkte. Oder?
'Das ist ja fast so wie im 4 Schuljahr.', sagte Harry.
'Jaa...', erwiderte Ron. Er hatte die Arme verschränkt und aß keinen Bissen. Kein gutes Zeichen.
'Wieso so schlecht gelaunt?', fragte ich genervt von Rons Kindertheater.
'Ach du hast also kapiert, dass ich auch noch hier bin. Aber auf diese Gesellschaft legst du anscheinend keinen Wert. Wieso setzt du dich nicht sofort neben den Schönling, wenn du den Blick nicht von ihm lassen kannst.'
Die Bitterkeit in seiner Stimme war nicht zu überhören.
'Du willst also lieber dass ich mich an den Typen ran mache?!'
'Das wäre ja nichts Neues bei dir.'
Harry, der dies für einen Schlag unter die Gürtellinie hielt, griff Ron am Arm und sagte deutlich: 'Hör auf!'
'Wieso denn? Weil sie gleich anfängt zu heulen?', sprach dieser laut, dass der ganze Gryfinndor Tisch inzwischen den Streit verfolgte. Er auch.
'Halt dein Maul Ronald Weasley! Du weißt gar nichts über mich wenn du so einen Scheiß sagst.'
Ich war den Tränen nahe und stürmte aus der großen Halle so schnell ich konnte. Den Triumph würde ich Ron nicht geben.
Ich war nicht traurig, weil mich die Dinge besonders trafen.
Naja, jedenfalls war das nicht der entscheidende Grund, schließlich musste ich mir schon seit der ersten Klasse Malfoys Spott anhören.
Es traf mich, weil es von Ron kam. Ausgerechnet von ihm.
Wir beide waren schon seit der 1. Klasse freunde und in letzter Zeit empfand ich mehr für ihn als das.
Er wusste es nicht, denn es viel mir schwer es zuzugeben.
Ron hatte viel liebenswerte Seiten wie sein Humor und die Treue. Eifersucht gehörte nicht dazu. Es machte mich einfach nur krank, wenn er so zu mir war.
Eine Träne rann über meine Wange. Ich rannte die Treppen hoch verbarg mein Gesicht in den Händen und schluchzte aufgebracht.
Als ich gerade die letze Stufe überspringen wollte prallte ich gegen jemandes Körper wurde aber sanft von zwei Armen aufgefangen.
Ich öffnete die Augen und sah in ein bernsteinfarbenes Augenpaar. Mit bräunlichen Sprenkeln. Unverwechselbar.
Oh nein, dass darf nicht wahr sein.


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Bitte lies weiter. Ich verspreche ich habe ein gutes Ende in petto.
Weitere Kommis bitte!


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Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
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