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Fanfiction

Blutrausch-Besessen - Erstarrt

von giveMEaREASON

Sehr wichtig:Meine FF neigt sich dem Ende zu. Aber das bedeutet nicht, dass es vorbei ist. Denn *trommenwirbel* es gibt eine Fortsetzung! Natürlich nur wenn ein gewisses Maß an Interesse besteht. Ich brauche also eure Meinung : Soll ich weitermachen? Bitte teilt mir eure Meinung per Kommi mit.
Möglicherweise folgt noch näheres dazu.
Ansonsten viel Spaß mit dem chap! :)
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Licht.
Es war das erste was ich wahrnahm.
Grelles, stechendes Licht. Es brannte in meinen Augen, meinen aufgeschlagenen Augen. Für einen Moment verblendete das Licht vollkommen meine Sicht. Ich kniff die Augen noch einmal schützend zusammen, wandte meinen Kopf zur Seite und öffnete sie wieder.
Vor meinen Augen zeichnete sich das Marmormuster des Hogwartsboden ab. Ich hob den Kopf ein Stück und erblickte zahlreiche Bettreihen.
Krankenflügel, fiel mir schlagartig ein.
Ich hob den Blick noch mehr, doch als das grelle Licht der Lampe mich erneut blendete, senkte ich den Blick wieder blitzartig.
Hastige Schritte hallten in meinen Ohren und ich sah wie Madame Pomfrey auf mich zu eilte.
Ein tiefe Sorgenfalte benetzte ihr Gesicht.
Ich wollte etwas sagen, doch meine Kehle war so staubtrocken, dass ich nur ein raues Krächzen von mir gab. 'Was ist passiert?'
Madame Pomfrey blickte nervös und ausweichend zur Seite und reichte mir erstmal ein Glas Wasser.
Dankbar nahm ich es an, trank ein paar Schlücke, doch meine Frage blieb weiterhin bestehen.
'Na ja, ich kenne den Ablauf der Geschehenisse nur flüchtig', antwortete Madame Pomfrey abwehrend.
Mein Blick war bittend und wurde fordernd, als sie sich immer noch sträubte zu erzählen.
'Die Auroren haben einen heißen Tipp erhalten und sie dann rechtzeitig gerettet bevor sie in das Kampfgetümmel gestolpert sind', verriet sie in angeregtem Ton.
'Ja ja, aber wurden die Vampire festgenommen?'
'Weiters müssen sie schon persöhnlich mit Dumbledore besprechen!', sagte sie abschließend und leicht verärgert, dass sie selbst keine besseren Informationen zu bieten hatte. Sie erhob sich und fügte noch in dem typisch belehrenden Ton hinzu: 'Sie sollten lieber froh sein, dass sie so glimpflich davongekommen sind - beinahe unversehrt.'
'Beinahe?', hakte ich verständnislos nach. Ich fühlte mich super. Abgesehen von ein wenig Müdigkeit war alles hervorragend, soweit ich das beurteilen konnte.
'Ja, beinahe', bestätigte sie nickend. 'Sie können sich glücklich schätzen, dass das Schmerzmittel anscheinend sofort gewirkt hat.'
Mit diesen Worten, wandte sie mir den Rücken zu. Alarmiert inspizierte ich sofort meinen Körper. Das Ergebnis war...erstaunlich.
Ich sah aus, als hätte mich ein Elefant heftig getreten - mehrmals.
Prellungen, Schürfwunden und prächtige Blutergüssen zierten meinen Körper. Es fing oben mit einer Schürfwunde an der Schulter an und hörte unten an meinen Waden mit Prellungen und Blutergüssen auf. Da würde ich aber mit einigen blauen Flecken rechnen müssen.
'Ouch', sagte ich zu mir selbst, obwohl ich nicht im geringsten einen Anflug von Schmerz verspürte. Anscheinend war mein Aufprall, nach dem weiten Stoß den ich erhalten hatte, doch nicht so weich gewesen, wie es sich angefühlt hatte.
Tausend weitere Fragen brannten auf meiner Zunge, doch Madame Pomfrey wandte sich stur ab. Sie lächelte triumphierend, als ich endlich einsah, dass Fragen nicht automatisch Antworten mit sich zogen. Wären Ron oder mein Dad hier, ich schwöre sie hätten Witze gerissen.
Es war unfair. Meine Wissbegierde wurde ganz und gar nicht befriedigt. Schmollen war allerdings keine Alternative und so begnügte ich mich eine Weile lang mit 'Magische Heilkunde', das zufällig auf dem Regal neben mir lag.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Die Dunkelheit brach über Hogwarts ein. Für mich kam es ganz plötzlich. Ich hatte mir das Buch bei hellem Tageslicht geschnappt und es bis zur Dämmerung nicht weggelegt. Als ich jetzt von Seite 199 aufblickte, erspähte ich die undurchdringliche Dunkelheit der Nacht. Und zu meiner Verwunderung sah ich die weißen Flocken, die vom Himmel fielen.
'Schnee', wisperte ich zu mir selbst.
Erst jetzt bemerkte ich, wie Versunken ich in das Hier-und-jetzt war. Meine Gedanken konnte ich erfolgreich von dem Thema forthalten. Ich musste darauf hoffen, dass Dumbledore mir hoffentlich bald einen ausfürlichen Bericht erstattete. Mein Kopf brummte und meine Eingeweide zogen sich krampfhaft zusammen. Ich hatte das Gefühl, Angstschweiß stände mir auf der Stirn. Kalter Angstschweiß, gekühlt durch die frostige Präsenz eines Dementors, der eine Hand an meinen Hals legte.
Zitternd schüttelte ich den Gedanken von mir und zog die warme Decke enger um meinen fröstelnden Körper.

Madame Pomfrey schlurfte erschöpft zu mir und fragte mich, ob ich vielleicht einen Ermüdungszauber nötig hätte. Ich lehnte dankend ab und warf einen Seitenblick zu 'Magische Heilkunde'. Madame Pomfrey konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Doch trotzdem lag eine gewisse Anspannung darin und ich war mir sicher dass diese unheimliche Aura ganz Hogwarts bedeckte.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Ich wusste nicht wann es geschah. Mit meinen Gedanken war ich noch voll und ganz bei der klinischen Behandlung von Cruciatus-Opfern, doch, ohne Vorwarnung, nahm mir eine unsichtbare Gestalt das Buch aus der Hand.
Der Schock fuhr mir durch die Glieder. Doch die Spannung wurde schleunigst gebrochen. Harry enttarnte sich und warf den Tarnumhang auf einen Stuhl, dessen Sitzfläche und Lehne sofort verschwanden. Nur noch die Stuhlbeine und ein kleines Stück der Lehne war zu sehen. Ich musste loslachen und Harry und Ron stimmten mit ein.

Beide setzten sich an meine Bettkante. Ron machte Anstalten meine Hand zu nehmen, war jedoch immer auf den letzten Zentimetern zu schüchtern. Schließlich ergriff ich die Initiative und legte meine Hand in seine. Die Wärme war schön angenehm, er hingegen spürte meine Kälte. Mit Erstaunen im Gesicht musterte er unsere Hände und ich konnte nicht einschätzen, ob er überrascht von der Kälte oder dem Handgriff an sich war. Auch in dem verdunkelten Zimmer konnte ich sehen wie Ron's Ohren rot anliefen.
Harry blickte mich forschend an.
'Was ist passiert?', fragte ich mit bebender Stimme.

Ich kramte wieder das Bild von Ryan hervor und rang nach Luft. Der gefährliche, monströse Ryan bleckte die Zähne und lefzte hungrig. Seine Augen lagen in vollkomener Dunkelheit.
Ich konnte den lieben, gutmütigen Ryan nicht mehr sehen, sondern erblickte nur seine andere Seite. Die Seite, die ich heute in Aktion gesehen hatte. Schreie des wilden Kampfes echoten in meinem Kopf, und die Vorstellung dass ich Ryan einmal, so schwer es auch einzusehen war, geliebt hatte, verfing sich in meinem Kopf zu einem erschreckenden Ergebnis. Ängstlich sank ich, so tief wie möglich, zurück, in mein kühles Kopfkissen und begann leicht zu zittern.
Ich hatte Angst vor Ryan Worth.

Harry's Gesichtsausdruck verfinsterte sich erheblich und mit erkalteter Wut in der Stimme wisperte er: 'Es konnten nur 3 Vampire festgenommen werden. Allen anderen gelang die Flucht.'
'Wie das?'
'Die Auroren kannten den Schuldigen nicht und haben mit der Festnahme zu lange gezögert, sodass die meisten entwischen konnten. ....Aber...warum zur Hölle warst du da?'
In meinen Augen blitzte das Schuldbewusstsein auf.
'Ich denke es wird Zeit dass du Harry und mir einiges erklärst, Hermine!', raunte Ron.
Ich holte tief Luft...und erzählte die Geschichte von Anfang an.

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Ich hoffe doch, ihr seid nicht böse, dass es diesmal mit dem chap etwas länger gedauert hat...(?)
KOMMIS! Bitte! (Lust auf 2. Teil?)


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