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Fanfiction

Scrubs - Die Zauberanfänger - Kap. 1

von Mille_Casanova

Hallo Leute,
vielen, vielen Dank für die ganzen Komentare *knuddel*
Eigentlich wollte ich mir eine kleine Pause vom FF schreiben gönnen, da ich mit meinen anderen Geschichten momentan viel Stress hatte, aber bei Scrubs fallen mir einfache zuviele Dinge ein, als dass ich aufhören könnte.
Wie einige von euch schon erraten haben, werden Snape und Cox zueinanderfinden (wie habt ihr das bloß angestellt *zwinker*), aber in diesem Kapitel werdet ihr noch auf unsere Super-Ärzte verzichten müssen. Denn erstmal muss ja jemand krank werden.



Am Flughafen von Kalifornien wartete ungeduldig ein älteres Ehepaar und starrte auf die große Anzeigetafel. Eigentlich hätte der Flieger aus London längst hier sein müssen, aber die Ankunftszeit verschob sich stetig nach hinten. Was man nicht mitgeteilt bekam, war, dass es an Bord einige Komplikationen gab . Naja, eigentlich ja schon viel früher...
Es fing am Check-in-Schalter an. Pansy hatte Übergepäck dabei und weigerte sich strikt, ihr Schminkzeug aus der Tasche zu nehmen, um diese wieder leichter zu machen. Neville musste Trevor in einen Katzenkäfig sperren und Prof. McGonagall versuchte der Frau am Schalter zu erklären, warum sie unbedingt Katzenleckerlies dabei haben müsse. Währenddessen hatte sich Draco weg geschlichen, um die Klamottenlädenzu plündern, und der Rest der Truppe stritt sich um die Sitzplätze. Schließlich schrie Snape alle Problemfälle zusammen, hatte aber leider nicht gemerkt, dass der kleine Junge, der als letztes an der Reihe war, gar nicht zu unseren Helden gehörte.
Auch die Sicherheitskontrolle bereitete einige Schwierigkeiten. Blaise weigerte sich strikt durch das piepsende Metalltor zugehen, da er der Meinung war, es könne seine Frisur zerstören. Neville diskutierte mit den Zollbeamten darüber, ob sein Mimbulus Mimbeltonia nicht vielleicht eine verkleidete Haschisch-Pflanze sei, doch die Beamten wurden recht schnell überzeugt, da der Kaktus seinen Schleim auf sie spritzte und somit auch auf alle in Reichweite, einschließlich des Computers, der sofort abstürtzte. Auch Harry hatte seine Probleme mit dem Sicherheitssystem, da der Metalldetektor bei ihm piepste. Wie sich in der nachfolgenden Untersuchung rausstellte, sonderte seine Narbe elektromagnetische Wellen ab, die alle elektronischen Geräte lahm legten.
Endlich im Wartebereich angelangt, stellte sich heraus, dass Snape Flugzeugen genauso wenig traute, wie die meisten Menschen ihm. Pansy war in den Shops verschwunden, auf der Suche nach einem Parfüm, und Malfoy war gleich mitgegangen. Hermine schnappte sich alle Informationsblätter und las sie fein säuberlich durch, während Ron den Eisstand verstohlen betrachtete. Als ihr Flug aufgerufen wurde, musste McGonagall erstmal ihre Schüler einsammeln, bevor sie sie in den Flieger bringen konnte. Kaum in der Luft, stellte sich heraus, dass Theo Höhenangst hatte und Malfoy im Flugzeug schlecht wurde. Da Ron langweilig war, setzte er nach zwei Stunden den ersten Bluff-Knaller auf den Boden und bot der Stewardess einige Zeit später Nasch-und-schwänz-Leckereien an, worauf diese mit Nasenbluten in den vorderen Bereich verschwand.
Schließlich landete der Flieger doch noch, nachdem Trevor sich aus seinem Käfig befreit und mit Krummbein verstecken gespielt hatte. Malfoy wurde von Theo und Blaise gestützt, als er zur Kofferausgabe wankte und Hermine hielt Ron einen ewiglangen Vortrag über gesunde Ernährung, weil er eines der Schokoladen-Herzen, die zum Schluss verteilt worden waren, gegessen hatte. Währenddessen musste Neville Harry verbal lotsen, da dieser mit einem Spiegel, den er sich von Malfoy geliehen hatte, seine Narbe betrachtete. Aber immerhin kam das ganze Gepäck. Pansys rosa Koffer fand man beim Sperrgepäck, ebenso den Mannsgroßen Spiegel von Malfoy. Irgendwie brachte es die Truppe fertig, von den Zollbeamten in Kalifornien noch mal kontrolliert zu werden, welche besonders Zabinis 35 Nagellackfläschchen in Auge hatten. Doch der Verdacht auf Handel wurde fallengelassen, als sich der Verdächtige lautstark über einen abgebrochenen Nagel beschwerte. Nach über drei Stunden Verspätung trottete dann endlich die ganze Truppe aus dem Flugbereich zu dem älteren Ehepaar. Prof. McGonagall stieß einen Freudenschrei aus und umarmte die rundliche Frau, die man auf mindestens 80 schätzen würde.
"So, Schüler, nachdem wir jetzt endlich auch mal angekommen sind, möchte ich euch unsere Gastgeber vorstellen. Das sind Mrs. und Mr. Linton, die hier ganz in der Nähe ein Hotel betreiben in dem wir wohnen können. Mrs. Linton ist meine Schwester also seid ja bloß nett."
Wenn man die beiden Schwestern so nebeneinander sah, konnte man es nicht glauben. Mrs. Linton sah aus, wie die nette Omi, die ihren Enkeln Kekse backt und Geschichten vorliest. Etwas fülliger, mit Falten und ungefähr 1,55 m groß, war sie die perfekte Großmutter. McGonagall war...anders. Punkt, Ende, Aus. Mr. Linton war nicht viel größer als seine Frau. Auch er war alt, wirkte aber, als habe er bei den Marines gedient, und seine Haltung bestätigte das.
"Ach, Minerva, natürlich werden die kleinen Racker nett sein. Ich glaube, wir werden uns alle prächtig verstehen. Ich möchte zu Hause Kekse backen, also kommt schon. Ihr dürft auch von Teig naschen."McGonagall lotste die Schüler zum Auto der Lintons, während ihre Schwester Malfoy bemitleidete, dem es bei der Erwähnung des Wortes Lebertran plötzlich viel besser ging.

In der großen Küche der Lintons angekommen, ging es allen gleich viel besser. Das Familienhaus stand gleich neben der Hotelanlage und war eigentlich ein richtiges Landhaus. Alles war gemühtllich eingerichtet, hell und altmodisch, aber freundlich und sauber. Mrs. Linton, die darauf bestand, dass man sie Oma Polly nannte, schickte die Schüler erst in ihre Zimmer, um sich etwas frisch zu machen, bevor sie sich in der Küche versammeln sollten. Die Professoren warteten mit den Gastgebern am großen Rundtisch der Küche und unterhielten sich über die Ferienanlage, die erstaunlich gut in den letzten Jahrzehnten lief.
Nach und nach tröpfelten die Jugendlichen wieder ein , alle mehr oder weniger leger und munter. Hermine hatte nur schnell geduscht und saß im Jogginganzug mit nassen Haaren und ihrem Amerika-Buch auf dem Sofa etwas weiter hinten im Raum. Auch die restlichen Gryffindors und Theo waren innerhalb einer Viertelstunde da und beschäftigten sich alle auf ihre Weise, das hieß Neville goss seinen Kaktus, Harry baute mit Ron einen Kartenturm, was langweilig war ohne die Explosionen der Snape-explodiert-Karten, und Theo linste immer wieder zu Hermine rüber. Auch Blaise kam bald, allerdings mit drei Nagellackfläschen bewaffnet, und Pansy und Draco fanden irgendwie mit Gesichtsmasken und Gurken im Gesicht in die Küche.
"So meine Lieben, wer will Oma Polly backen helfen?" rief die Gastgeberin erfreut aus und Neville und Blaise sprangen sofort auf. Während die Drei mit Rührbesen und Mehl hantierten, näherte sich Draco dem Mimbulus Mimbeltonia und drückte leicht auf die graue Haut. Dieser verspritzte sofort den Schleim in seinem Inneren und ein großer Brocken landete in dem Keksteig, was allerdings niemand bemerkte.Neugierig tunkte Draco seinen Finger in das Grüne und schmierte sich ein bisschen was ins Gesicht. Auf die fragenden Blicke der Anderen meinte er: "Wenn es gegen Pickel hilft, ist es zumindest für irgendetwas gut."
Fröhlich quakend kam Trevor reingehüpft, neben ihm einige "hübsche" Teichfrösche, wobei man vermuten kann, dass es sich dabei um Fröschinnen handelt. Mit voll aufgeplusterter Kehle sprang er zu seinem Herrn auf die Theke und beobachtete die Schokostückchen, die gerade in den Teig wanderten. Solche Schokostücke müssen Fliegen verdammt ähnlich sehen, denn er hüpfte in die Schüssel und schnappte sich einige braune Tropfen. bevor Neville ihn packen konnte kam er quakend zu seinen Kolleginnen zurück und machte sich eilig auf in Richtung Gartenteich.
Bis auf Neville hatte davon niemand etwas mitbekommen, da man am Tisch einen Stadtplan ausgebreitet hatte und alle ihr Lieblingsorte festlegten. Blaise suchte das nächste Nagelstudio und merkte so nicht, dass er anstatt Vanillearoma Nagellack in den Teig schüttete. Schnell noch alles einmal durchkneten und dann rein damit in den Ofen.
Zwanzig Minuten später waren die Kekse fertig und standen dampfend auf dem Tisch.
"Hmm, normalerweise haben sie eine andere Färbung, aber vielleicht war der Ofen auch nur zu heiß eingestellt.", wunderte sich Oma Polly und schob den Teller in die Mitte des Stadtplans. Um diesem drum herum diskutierten die Gäste lautstark, wo sie den restlichen Nachmittag verbringen sollten:
"Ich würde wirklich furchtbar gerne in die Stadtbibliothek. dort soll es die größte Auswahl an Historischen Büchern in ganz Amerika geben."
"Nein, nein, wir MÜSSEN ins Nagelstudio. seht euch doch mal meine Nägel an, und die sind noch die besten in unserer Truppe..."
"...das Museum soll toll sein..."
"...Wenn wir schon hier sind, müssen wir an den Strand. Ich bin ja so bleich.."
"Au ja, ich muss auch Sonne tanken..."
"...in eine Eisdiele..."
"...Theater..."
"...Kirche..."
"...Gärtnerei..."
"...Nein, ich sagte Strand..."
"Es interessiert niemanden, was du sagst."
"Nimm das sofort..."
"Du elender..."
"Was ist mit der..."
"Ich wollte doch.."
"Wir machen das, was ich.."
"röchel."
Mit einem dumpfen Schlag landete Malfoy auf dem Boden. Er hatte beide Hände auf den Bauch gepresst und verzog schmerzgeplagt das Gesicht. Mit einem Kopfnicken deutete er auf den Teller, der leer war.
"Nun Leute, ich weiß wo wir den Nachmittag verbringen."

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Wisst ihr es auch? Ja, Sacred Heart, wir kommen.
Schreibt ihr einen Kommi?


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