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Fanfiction

Scrubs - Die Zauberanfänger - Kap. 4

von Mille_Casanova

So, nach langer, langer Zeit geht es hier mal weiter. Tut mir echt furchtbar leid, aber ich bin momentan eher in einer anderen Richtung schreibtechnisch unterwegs und da hab ich das hier total vergessen. Sollte jemand von euch Interesse an Geschichten haben, die nicht an HP angelehnt sind, freue ich mich, wenn ihr auf Fanfiktion.de mal bei Mille2112 vorbeischaut: Klick
Außerdem muss ich euch leider mitteilen, dass das jetzt unser letztes Kapitel ist. Zum einen, weil mir nichts mehr einfällt und zum anderen, weil man aufhören soll, wenn's am schönsten ist. Trotzdem heiße ich Kommis und eure Meinung herzlich willkommen.
*Taschentuch raushol* Bye, ich werde euch vermissen :-(


Der nächste Morgen begann bei den einen sehr verschlafen, bei anderen viel zu aprupt.
Draco war um ca. 4 Uhr früh aufgewacht und redete seit dem auf den anfangs noch schlafenden Harry ein. Dieser hatte nach einiger Zeit aufgegeben seinen Eisprinzen wieder zu beruhigen.
Dabei hatte er ja fast alles versucht. Anschreien, Ignorieren, gutzureden. Nichts brachte was. Selbst schlaflieder hatte er aufgefahren, doch dabei regte sich Draco über Logikfehler und Kindergefährdung auf. okay, man kann es bei 'Fuchs, du hast die Gans gestohlen' ja wirklich verstehen, aber das lassen wir besser bei Seite.

Inzwischen trank Harry seinen 25 Kaffee, um nicht einzuschlafen und von Dracos Gelaber zu träumen. Er saß auf mehreren Kissen, da sein Hintern mehr als geschunden war, doch das nahm er für die Nacht und eine fast 30 Minütige Pause von Malfoys Gerede gerne in Kauf.
Nebenbei las er die Muggelzeitung und wunderte sich, warum die Buchstaben ihren sehr ähnelten, aber alle auf dem Kopf standen. Auch die Bilder waren verkehrt herum, aber der große Harry Potter konnte ja nicht eingestehen, dass er die Zeitung auf dem Kopf hielt.

"weißt du, ich finde es grauenhaft, dass sie uns hier diesen Krankenhausfraß vorsetzen und dann nicht mal gescheides Naschzeug haben. Keine Schokofrösche, Lakritzzauberstäbe oder sonst was. Nur dämliche Schockolade, die sich nur um einen Buchstaben von einem durchgeknallten Sänger unterscheidet (ratet doch mal ^^) komisches Kauzeug, das vorwärts wie rückwärts dasselbe ergibt und ... Ist dir aufgefallen, dass das ein komischer Marketing-gag ist? Kein Mensch ließt einen Markennamen rückwärts. Das bringt also gar nichts"

"Es soll auch nichts bringen. aber ich stopfe dir damit demnächst noch das Maul. Gib es den gar nichts, mit dem man dich beschäftigen kann?" Verzwiefelt gab Harry es auf, die Zeitung lesen zu wollen und legte die weg, während er sich seinem blonden Zimmergenossen zuwandte.

"Vielleicht schon.", meinte der schüchtern. " Früher hat mir meine Mami immer Märchen erzählt, wenn ich nicht schlafen wollte."

"Und damit rückst du JETZT raus???? Man, du bist echt nicht mehr ganz dicht. Aber egal. Ich kenn zwar nur Muggelmärchen, die müssen jetzt reichen."
Somit rückte er zu Draco und begann zu erzählen...


Einige Stunden später kamen 8 total verschlafenen Schüler ins Krankenhaus. Sie hatten bis um drei Uhr nachts noch Flaschendrehen, Strippoker und co. gespielt, ohne die Lehrer einzuweihen, und waren dementsprechen müde.

In diesem Zustand hatte Blaise sogar seine rosa High-Heels angezogen, die er sonst nur in gewissen Stunden oder unbeobachtet rausholte, und stöckelte mit ihnen im Krankenhaus herum. Dass er damit die Aufmerksamkeit von über der Hälfte aller männlichen Personen hier hatte und Todd ihm sabbernd hinterher lief, merkte er nicht.
Immer näher schlich sich dieser an sein Opfer heran und malte sich in Gedanken aus, was er mit ihm tun wollte. zum Glück war gerade kein gedankenleser in der Nähe, welcher wohl rotanlaufen und dann kreischend weglaufen würde. Mal abgesehen von Snape, doch der war einfach zu müde für Legilimentik, denn er hatte die ganze Nacht mit Cox Scotch getrunken und sich angehört, warum man Hugh Jackman einfach hassen MUSSTE.
Doch zurück zu Blaise und seinem Verfolger. Gerade wollte Todd sich sein Opfer schnappen und in die Männertoilette ziehen, als ein Orthopäde ihren weg kreutzte. Entsetzt, wie man nur in so jungem Alter schon so hohe Schuhe tragen konnte, packte er die Schwarzen am Arm und schleifte ihn in seine Praxis.

Derweil gesellte sich Snape zu seinem neuen besten Freund und blickte mit ihm ganz fasziniert durch die Glasscheibe in das Zimmer von Harry und Draco.

"Morgen, Perry.", murmelte er und betrachtete seinen Lieblingsschüler, der erstaunlicherweise die Klappe hielt und mit großen Augen den Worten seines Erzfeindes lauschte.

"Perry?? Sind sie echt Perry???" Ein kleiner Junge kam zu dem Doktor und blickte fasziniert zu ihm auf.

"Ja, das ist mein Name. Und wenn du nicht weißt was einName ist, dann renn doch flennend zu deiner Mama.", antwortete er auf den erstaunten Blick des Kleinen.

"Sie sehen aber gar nicht aus wie ein Schnabeltier. Egal, sie sind trotzdem jetzt mein Agent P." Und er kuschelte sich an das Bein des großen, starken Mannes.

"Verzeihen sie, Miss. Wenn das hier ihr Rotzlöffel ist, dann würde ich ihnen raten ihn von meinem Bein zu entfernen, wenn sie nicht wollen, dass ich sein wunderschönes Weltbild mit Einhörner und Regenbogen in den nächsten Film mit Freddy Krüger verwandelt wird. Fragen sie ruhig Pamala da drüben." Cox ließ seinen Blick von der Frau, mit der er sprach, zu J.D. wandern, welcher in einen Tagtraum abdriftete in dem der gute alte Freddy unter Regenbogen mit Einhörnern herumsprang und freudestrahlend 'Don't worry, be happy' sang.

Mit dem Kommentar 'Er könnte sich wirklich bei das Supertalent bewerben' ging dieser davon und ließ zwei kopfschüttelnde Männer zurück.

Dr. Cox schnappte sich eine Akte von der Schwesternstation und kam zu Snape zurück.

"Also, Serverus, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Die gute ist, dass es Herrn Malfoy wieder besser geht und er heute entlassen werden kann. Sie können also alle wieder zurück, wo auch immer sie hergekommen sind. Die schlechte ist, dass Hernn Malfoy auch ohne Krankheit nicht alle Tropfen in der Scotch-Flasche hat, denn er schafft es nicht, seine Klappe mal für ein paar Augenblicke zu halten, und er hört Herrn Potter und seinen Märchen gerade zu wie ein dreijähriges kleines Mädchen seiner Großmutter. Noch ein Grund, warum ihr euch dahin verziehen könnt, wo ihr ursprünglich herkamt." Mit diesen Worten drehte er sich um und stolzierte zum nächsten Patienten.

Traurig starrte Snape dem eben verlorenen Freund hinterher und seine Augen schwammen in Tränen. Nein, er hatte nicht nur gerade einen Freund verloren, sondern musste auch wieder mit all diesen Irren zurück nach Hogwarts.

Auch alle anderen waren gelinde gesagt geschockt, als sie diese Nachricht hörten, doch bei weitem nicht so verzweifelt. Zwar nahm es eine Menge Zeit in Anspruch, alle Nagellackfläschen, von denen mehr als die Hälfte aufgebraucht waren, wieder einzupacken, das Schminkimperium von Pansy in ihren Koffer zu stopfen, die Bücherei von Hermine neu in die verzauberte Handtasche zu ordnen und nebenher auch noch Oma Poppy zu trösten, doch nach einigem hin und her war es endlich geschafft.

Am Flughafen schließlich hatten sich alle versammelt, um Lebe wohl zu sagen. Da war die gesamte Krankenhausbelegschaft, alle Patienten, die größtenteils von der Truppe selber erst krank wurden, und naturlich das Gastgeberpaar.

"Nun heißt es wohl Abschied nehmen.", murmelte Hermine traurig und Harry nahm sie tröstend in den Arm, als sie in Tränen ausbrach. Dabei kämpfte er selbst mit diesen, um seine Wimperntusche nicht zu verschmieren.

"Ach, meine Liebe, das wird schon. Dies hier ist kein Lebe wohl, nur ein Auf Wiedersehn." Freundlich lächelte Poppy in die Runde.

Diese Aussage splittete die Gruppe entzwei. Die einen jubelten auf, unter ihnen Snape, Minerva, Todd und fast alle Schüler. Die anderen wie zum Beispiel Cox schrieen Nein und fragten wen auch immer da oben, womit sie dies nur verdient hatten.

Derweil schlichen sich Harry und Draco etwas Abseits der großen Menge.

"Ist das nun das Ende?"

"Ich weiß nicht, Draco. Vielleicht."

"Ich will nicht, dass das zu Ende ist. Muss ich erst wieder ins Krankenhaus eingeliefert werden, damit wir uns sehen?"

Mit einem Lächeln schüttelte Harry den Kopf und zog die Karte des Rumtreibers heraus. Schnell erklärte er seinem neuen Lover den Weg zum Raum der Wünsche, bevor er ihm einen Kuss auf die Wange drückte und zurück zu den Anderen ging.


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