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Fanfiction

Ich sehe dich mit anderen Augen - II - Vor dem Mädchenklo

von Mina Snape-Circeni

Kichernd und sich jetzt schon auf eine Woche Panik oder sogar freie Unterrichtsstunden von Lockharts Seite freuend, gingen sie leichten Fußes durch die Gänge im zweiten Stock, um wieder in den Schlafsaal zurückzukommen. Sie bogen in den letzten, verlassenen Korridor ein und prallten prompt zurück.
Der Korridor war nicht verlassen.
Erschrocken zog Blaise die zwei Mädchen zurück in den Schatten einer Säule.
Nicht weit entfernt von ihnen standen Harry, Ron und Hermine und unterhielten sich.
„Sie mal einer an.“, flüsterte Daphne.
„Schlotter, Weaselby und Dummtorte.“, gab Mina ebenfalls im Flüsterton von sich.
„Harry, was ist eigentlich los?“, fragte Ron gerade und fuhr sich mit der Hand über die Stirn: „Ich habe keine Stimme gehört, die davon spricht, jemanden umzubringen!“
„Was?!“, zischte Mina entsetzt.
In diesem Moment stieß Hermine einen kleinen, kurzen Seufzer aus und deutete auf eine Wand.
„Seht mal!“
Mina, Daphne und Blaise stolperten nach vorne um ebenfalls zu sehen, worauf Hermine deutete. Einen kurzen Moment starrten Harry, Ron und Hermine die Drei entsetzt an, als wären sie aus dem Nichts entstanden. Doch schnell beruhigten sich die Sechs wieder und sahen auf die Wand.
Vorsichtig traten sie näher. Mina zuckte zusammen. An der Wand zwischen zwei Fenstern, schimmerten im Licht der Fackeln halbmeterhohe Wörter.

DIE KAMMER DES SCHRECKENS WURDE GEÖFFNET. FEINDE DES ERBEN, NEHMT EUCH IN ACHT!

„Was … was ist da … Was ist das das da … drunter hängt?“, fragte Mina stotternd und mit Zittern in der Stimme.
Zögernd gingen Blaise und Harry nach vorne. Beinahe rutschten sie auf einer großen Wasserlache aus. Die Vier, die hatten warten wollen, eilten nach vorne und hielten sie fest. Gemeinsam näherte man sich der Schrift, konzentriert auf den dunklen Schatten darunter. Und als sie es erkannten, prallten sie alle erschrocken zurück. Mina drückte sich zitternd eine Hand auf den Mund, um nicht loszuschreien und rutschte aus. Blaise fing sie auf.
„Ruhig Minchen, ruhig. Alles ist okay.“, flüsterte er leise, um sie zu beruhigen.
Panisch schüttelte sie den Kopf.
Das, was da von einem Fackelhalter herabhing, war nichts anderes, als eine Katze. Und zwar eine ganz bestimmte.


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