von Jasmine S.
Es war einmal eine wunderschöne Frau mit dem Namen Mary-Sue. Diese wurde von Dumbledore eingestellt um dem örtlichen Zaubertranklehrer (ich denke, wir wissen alle, wer das ist) zur Hand zu gehen. Dieser war zuerst überhaupt nicht begeistert, doch als er das blonde Wesen erblickt, da war es um ihn geschehen. Er war sofort in sie verliebt. Während sie eine Weile zusammengearbeitet haben und Mary-Sue allen männlichen Lehrern und Schülern den Kopf verdrehte, überlegte Severus, wie er ihr Herz gewinnen könnte.
Als sie eines Nachmittags gemeinsam Zutateninventur machten, fiel Snape vor ihr auf die Knie und flehte sie an: “Heirate mich, oh du wunderschöne Frau. Ich habe noch nie eine andere schönere Frau gesehen.“
„Meinst du das wirklich ernst, Sev-Sev?“, fragte Mary-Sue (Die Autorin muss jetzt dringend einen Eimer suchen, um dringend etwas zu tun, nämlich sich entleeren.)
„Ja, Mary. Für mich gibt es keine andere.“, seufzte Sev-Sev, Verzeihung Severus Snape.
„Nein, heirate mich, nicht ihn“, rief Albus Dumbledore, der die letzten Sätze gehört hatte (Hey warum nicht? Wir sind hier schließlich in einer Parodie)
„Ach, Albus. Du auch?“, seufzte sie.
„Oh was soll ich nur tun? Ich will niemandem weh tun, aber kann mich einfach nicht entscheiden.“
Mary-Sue´s Blick wechselte vom einen zum anderen
Ja, was sollte sie nur tun? Sie konnte ja nicht beide haben ( naja, zu wem die Autorin tendiert, ist doch klar).
„Lass dir Zeit, so viel du brauchst.“, meinte Severus. (Ist er nicht lieb?)
Nun, das tat sie auch. Das Ende der Geschichte wollt ihr jetzt wissen. Nun, Mary-Sue brannte mit Lucius Malfoy durch. Denn ein reicher blonder Mann schien ihr passender als ein armer schwarzhaariger Lehrer. Von Dumbledore wollen wir hier lieber schweigen.
Doch, oh weh. Auf halben Weg ins Glück, traf sie Gary-Stue und verließ Lucius. Der musste nun nach Hause zu einer sehr wütenden Narzissa, die ihm zwar nochmal verzieh, aber ihm sagte, dass er das nächste Mal gehörigen Ärger kriegt.
So, das war meine Parodie
"Kekse hinterlassen für die lieben Kommischreiber"
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