
von *Luna*15
So das neue Kapitel ist dann auch ma fertig. Sorry…Ich weiß das ich ziemlich lahm bin mit schreiben. Naja auf jeden Fall würde ich mich wieder freuen wenn ihr ein paar Kommentare dalasst, damit ich sehe ob ich mir überhaupt noch die Mühe machen muss weiterzuschreiben, denn wenn das hier sowieso keiner liest… Naja aber jetzt mal zu dem eigentlichen Kapitel.
Das letzte Wort hatte der Hut dann laut ausgesprochen sodass es jeder hören konnte und durchbrach so die Barriere zu meiner eigenen Welt und der wirklichen außerhalb meines Kopfes. Als ich den Hut wieder abgesetzt hatte hörte aus manchen Ecken der riesigen Halle Getuschel. Irgendwie war das ja verständlich, denn schließlich war ich gerade dem Haus mit dem schlechtesten Ruf der Schule zugeteilt worden, aber es störte mich schon ein wenig. Unter weiterem Murmeln meiner Mitschüler ging ich zum Slytherin-Tisch und nahm auf einem der leeren Plätze, möglichst weit weg von den schon sitzenden und älteren Schülern Platz. Trotzdem ließen diese es sich nicht nehmen zu klatschen und mir glücklich die Hand zu reichen. Die weitere Verteilung der Schüler in ihre Häuser bekam ich nicht wirklich mit, da ich mich lieber in meine Gedanken zurückzog. Das war immer so: Wenn mir irgendetwas zu langweilig oder zu anstrengend war, widmete ich mich einfach einem Gedanken, der mir spannender erschien oder weniger anspruchsvoll. Meist waren es unnötige Gedanken, die teilweise noch nicht einmal einen Sinn ergaben, aber ich hielt es für eine bessere Zeitvertreibung als die Alternative. Nur nebenbei bekam ich mit wie die Maßen von Schülern vor dem Lehrertisch immer weniger wurden, und leeren Plätze an den Haustischen langsam Mangelware wurden. Ich erwachte erst wieder aus meiner Gedankenwelt, als der Schulleiter sich erhob um eine Rede zu halten. Jedoch war ich nicht lange in diesem wachen Zustand, da mich nicht interessierte, wo ich nicht hingehen durfte, wo ich hingehen sollte, wenn ich Probleme hatte, was ich auf jeden Fall unterlassen sollte oder wann ich wo sein sollte etc. Und die ewigen Willkommensgrüße wollte ich mir erst recht nicht antun, da ich mir keinen Ort vorstellen konnte an dem ich nun weniger gern wäre. Also suchte ich mir etwas, dem ich meine Aufmerksamkeit widmen konnte. Ich schaute mich in der Halle um und fand recht schnell etwas bei dem meine Gedanken anfingen sich immer weiter wie eine Liane um mich herum zu schlingen und mich mit sich zogen an einen sehr düsteren Ort. Und schon bereute ich, dass ich nicht der Rede des Schulleiters gefolgt war. Es war eine einfache Musterung in den Steinen aus denen das Schloss erbaut war. Diese Musterung hatte ich schon vor vielen Jahren in einem anderen Gebäude entdeckt, welches augenblicklich wieder vor mir auftauchte. Ich wollte nicht diesen Raum vor mir sehen und hätte nun alles dafür gegeben nun doch wieder in der Großen Halle zu sitzen aber das war nicht so leicht. Zwar war ich nur zu geübt darin meine Gedanken unter Kontrolle zu halten, doch dieses Ereignis bereitete mir große Probleme.
Das kleine Mädchen wusste nicht auf was es sich einließ, wusste nicht was es erwarten würde am anderen Ende des Flurs, es wusste nur, dass die Schreie, auch wenn es nicht genau wusste was die Schreie zu bedeuten hatten, aufhören sollten. Es war gruselig, so ganz alleine durch einen dunklen Flur zu laufen, wenn am anderen Ende jemand wie unter Folter schrie. Immer wieder blickte sich die Kleine um, ihre Finger waren tief in den Stoff ihres Nachthemdes vergraben und wenn auch nur irgendetwas noch so weit weg knackte oder raschelte, schrak das Mädchen zusammen, drückte sich gegen die kalte Steinwand und schloss die Augen während es die Hände vor die Augen hielt und den Kopf soweit senkte, das er seine Brust berührte. Die Kleine zitterte am ganzen Leib und ihre Füße krümmten sich bei jedem neuen Schritt auf den eisigen Steinblatten unter ihren Füßen. Wenige Zentimeter neben ihren Füßen lag ein Teppich, doch sie traute sich nicht sich…
Endlich gewann ich wieder die Kontrolle über meine Gedanken und verbannte das kleinen Mädchens aus meinem Kopf. Warum musste das in diesem Fall denn nur so schwer sein? Ich atmete tief durch und schüttelte die letzten Bilder meiner Erinnerung aus meinem Kopf, wohlwissend, dass sie immer wieder in meine Gedanken zurückfinden würden. Langsam nahm ich wieder Worte wahr, die in diesem Augenblick gesprochen wurden und nicht in der Vergangenheit und die Bilder, die meine Gedankenwelt wie ein trüber Schleier der Realität von mir trennten, wurden nach und nach klarer. Nun konnte ich auch wieder die Große Halle erkennen und die Schüler, die immer noch gebannt an den Lippen von Dumbledore, dem Schulleiter, hingen. Um nicht wieder meinen Erinnerungen zum Opfer zu fallen, beschloss ich es ihnen gleichzutun und den Worten des alten Mannes, der einen erstaunlich langen Bart trug, zu folgen. Allerdings war es mir ein Rätsel, wie man so gespannt dieser Rede lauschen konnte, denn Dumbledores Stimme hatte irgendetwas Einschläferndes in sich. Ich spürte, wie sich die Müdigkeit in mir auszubreiten versuchte. Meine Arme mussten als Stütze meines Kopfes herhalten, denn andernfalls wäre ich geradewegs mit diesem auf dem Tisch gelandet. Meine Augen wollten immer wieder zufallen und ich befürchtete gleich, trotz der Arme die meinen Kopf zu stützen versuchten, mit dem Kopf auf dem Tisch aufzuschlagen und einfach einzuschlafen, doch plötzlich tauchten vor mir, wie von Geisterhand, tausende Schalen, Tablette und Krüge auf, die alle mit den unterschiedlichsten Speisen oder Getränke gefüllt waren. Sofort war ich wieder hellwach. Ich war zwar mit Magie groß geworden, doch so ein riesiges Festmahl hatte ich noch nie einfach so aus dem Nichts auftauchen gesehen. Die leckersten Düfte stiegen mir in die Nase. Um mich herum klirrte Geschirr. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie wenig Hunger ich doch hatte. Mein Magen knurrte zwar leise, denn bei diesen wunderbaren Gerüchen nach Essen und lecker aussehenden Gerichten war es fast unmöglich nichts zu finden, das man am liebsten in diesem Moment essen wollte, doch wenn ich mir nur vorstellte jetzt große Portionen von irgendetwas zu essen drehte sich mein, zuvor noch so hungriger, Magen um. Also lud ich nur ein wenig Brot und dazu ein wenig Fleisch, das in meiner Nähe stand und lecker aussah, auf meinen Teller und beschränkte mich auf ein halbvolles Glas Kürbissaft. Obwohl ich nur so wenig auf meinen Teller getan hatte verzehrte ich nicht alles. Während alle anderen sich überlegten noch ein drittes oder viertes Mal eine Teller voll zu laden stocherte ich immer noch in den Resten von meinem ersten halbvollen Teller herum. Dann endlich, nach einer scheinbaren Ewigkeit verschwand alles Essen von den Tischen und auch die Teller lösten sich scheinbar in Luft auf. Nun erhob sich Dumbledore wieder und wünschte uns allen eine angenehme Nacht und teilte den Erstklässlern mit, dass wir den Vertrauensschülern in unsere Gemeinschaftsräume folgen sollten. Dann erhoben sich auch schon die ersten von den Tischen und eilten hinaus, während die Vertrauensschüler aufstanden und noch einmal laut verkündeten, dass alle Erstklässler ihres Hauses ihnen folgen sollten. Nach einigen Minuten fanden sich nur noch die Erstklässler und die vier Vertrauensschüler in der großen Halle. Die älteren, wahrscheinlich Sechst- oder Siebtklässler, die uns in unsere Gemeinschaftsräume führen sollten, hatten mit Absicht gewartet, bis alle ,außer die Erstklässler bereits gegangen waren, damit kein Chaos ausbrechen würde. Die Erstklässler aus Slytherin waren die kleinste der vier Gruppen, die in der Halle versammelt waren. Gerade einmal vier Jungs und, mich eingeschlossen, drei Mädchen versammelten sich um den leicht mürrisch aussehenden Vertrauensschüler mit einem grün-silbernen Abzeichen an der Brust, während die anderen Häuser mindestens neun Personen zählen konnten.
Endlich setzten sich die Älteren in Bewegung um die Neuen in ihre Gemeinschaftsräume zu führen. Während sich alle anderen Gruppen die Treppen nach oben bewegten, führte der Slytherin-Vertrauensschüler uns die Treppen hinunter in Richtung der Kerker, denn dort befand sich nämlich der Gemeinschaftsraum der Slytherins. Als wir ankamen war ich wieder einmal überwältigt dem Anblick, der sich mir bot. Zwar war alles recht dunkel gehalten, doch genau das machte den Raum auch aus. Wenn man aus dem Fenster sah, konnte man das Unterwasserleben des Sees, der in der Nähe von Hogwarts war, beobachten. Der Kamin verlieh dem Raum dann zusätzlich eine gewisse Gemütlichkeit, die man hier zuerst wohl nicht erwartet hätte. Der einzige Nachteil dieses Raums: Es war recht kühl. Das war stellte für manche, oder besser gesagt für wahrscheinlich alle, die sich in diesem Moment um mich herum in dem Raum befanden, kein Problem dar, doch ich bekam recht schnell kalt. „Die Schlafräume der Mädchen befinden sich hier links von mir, die Schlafsäle der Jungs hier rechts.“ Verkündete der Vertrauensschüler, dessen Name ich immer noch nicht kannte und es klang, als hätte ihm jemand einem fertigen Satz vor die Nase gehalten und ihm mit einer Waffe im Rücken angewiesen diesen vor uns vorzutragen. Auch wenn ich ihn noch nie zuvor hatte reden hören, wusste ich, dass es nicht seine eigene Wortwahl war und ich wusste auch, dass es ihm missfiel nicht so zu reden wie er es tun würde, obwohl er sehr gut verstecken konnte das es ihm nicht gefiel. „Euer Gepäck ist bereits auf euren Zimmern“ fügte er etwas lockerer hinzu und in einem Tonfall, der mehr nach einem Jungen seines Alters klang. Dann drehte sich der Junge etwas genervt um und schritt die rechte der beiden Treppen hinauf, ohne auch nur ein Wort des Abschieds. Die anderen Erstklässler schienen wie ich erst ein wenig verwirrt über das plötzliche Verschwinden des Vertrauensschülers, doch dann ging einer der Jungen auf die Treppe zu, die auch der Ältere eben hinaufgegangen war und welche zu den Schlafräumen der Jungs führte. Auf der untersten Stufe drehte der Junge mit dunkler Haut sich um und fragte an die anderen drei Jungs gerichtet in einem leicht provozierenden Ton: „Kommt ihr oder wollt ihr mir das beste Bett kampflos überlassen?“ Das schien uns alle aus unserer Verwirrung zu lösen und während die Jungs versuchten alle als erste in ihr Zimmer zu gelangen, stapften wir Mädchen die linke Treppe nach oben, die zu unseren Schlafsälen führte. Ich blieb hierbei hinter den anderen beiden Mädchen und überließ es ihnen unser Zimmer ausfindig zu machen. Es war jedoch nicht schwer dieses zu finden, da es das erste Zimmer war, zu dem der Flur, hinter der Treppe, führte. Neben der Tür stand in großen Lettern „Erste Klasse“ und so traten wir schweigend ein. Das Zimmer war geräumig und hatte zwei Fenster, die ebenfalls einen Blick in den See erlaubten. Es waren vier Betten im Zimmer verteilt. Eins gleich neben der Tür, eins zwischen den zwei Fenstern , die sich an der Wand gegenüber der Wand mit der Tür befanden und die anderen zwei Betten standen an den übrigen zwei Wänden des beinahe quadratischen Raumes. Es warensehr bequem aussehende Himmelbetten, die mit den Hausfarben Grün und Silber bezogen waren. Unsere Koffer waren in der Mitte des Raums abgestellt worden. Ich schlängelte mich zwischen den anderen beiden, die vor mir stehen geblieben waren und sich immer noch fasziniert umsahen, hindurch und schnappte mir meinen Koffer. „Welche Betten wollt ihr?“ fragte ich recht höflich, denn schließlich wusste ich nicht wie lange ich noch hier bleiben musste bis meine Fluchtpläne standen oder wenn keine Fluchtmöglichkeit zu finden war, wäre es unklug gewesen mit seinen Zimmergenossinnen zu verfeinden. Es war immer schlauer sich wenigstens ein paar Freunde zu machen und das wusste ich. Also setzte ich mein bestes Lächeln auf, das nicht unecht wirkte und schaute die beiden an. Das ein Mädchen, welches schwarzes Haar trug meldete sich als erste. „Ich nehm das neben den Fenstern!“ verkündete sie leicht hochnäsig und doch klang es so, als bemühte sie sich höflicher als sonst zu klingen. Sie ging auf ihren Koffer zu und verfrachtete ihn auf das Bett zwischen den Fenstern, sodass niemand auf die Idee kommen konnte, dieses Bett nicht als ihren Besitz anzusehen. Sie drehte sich lächelnd um und man konnte fast meinen, dass dieser Gesichtsausdruck sagen sollte „Wenn es euch recht ist“, doch ich wusste, dass sie dieses Bett auf jeden Fall haben wollte und nicht zuließ, dass irgendjemand anderes es haben wollte. „Dann nehm ich das hier!“ erklärte das braunhaarige Mädchen und lies sich auf dem Bett neben der Tür nieder, ohne zuerst ihren Koffer zu holen und fügte lächelnd hinzu: „Hier kann man schön auf die Fenster sehen.“ „Gut“ sagte ich während ich auf das Bett an der Wand links der Tür zuging. Dieses befand sich am meisten im Schatten, was mir auch gerade recht war. Zwar mochte ich die totale Finsternis nicht, doch im Schatten zu liegen befand ich als angenehmer als irgendetwas anderes. „Dann habt ihr ja kein Problem damit, wenn ich dieses Bett belege“ ergänzte ich während mein Koffer auf dem Bett landete, welches ich mir ausgesucht hatte. Beide lächelten mich an und gaben mir so zu verstehen, dass es ihnen natürlich nichts ausmachte. „Ich bin übrigens Pansy. Pansy Parkinson“ stellte sich das schwarzhaarige Mädchen vor, während das braunhaarige sich damit beschäftigte seinen Koffer zu seinem Bett zu tragen. „Millicent Bullstrode“ murmelte dieses und nachdem sie den Koffer auf ihr Bett gehievt hatte wiederholte sie deutlicher „Millicent.“ Dann blickten mich beide an und warteten bis auch ich meinen Namen nannte. „Ich heiße Gwendolyn Wright. Aber bitte nennt mich Gwen“ sagte ich dann mit dem Zusatz „Gwendolyn klingt echt schrecklich!“ Wieder lächelten die anderen beiden und ich hatte das Gefühl von dem ganzen Lächeln noch Magenschmerzen zu bekommen. Ich widmete mich meinem Koffer und verstaute das Notwendigste in den Schubladen des Nachttisches neben meinem Bett. Den Rest lies ich im Koffer und verstaute diesen unter meinem Himmelbett. Als ich fertig war, waren Millicent und Pansy immer noch damit beschäftigt Sachen in ihren Nachttisch zu legen. „Ich geh nochmal runter in den Gemeinschaftsraum“ verkündete ich und schlurfte zur Tür. Die beiden anderen waren aber mit dem Ausräumen ihrer Koffer so beschäftigt, dass als Antwort lediglich ein „Mhh!“ zu vernehmen war, welches aus Millicents Richtung kam. Pansy reagierte erst gar nicht, was mich aber nicht davon abhielt trotzdem den Raum zu verlassen. Langsam ging ich in den Gemeinschaftsraum hinunter und hoffte dort niemanden anzutreffen. Es war schon echt spät und wahrscheinlich wäre es sinnvoller gewesen nun schlafen zu gehen, aber ich wurde ständig von Alpträumen geplagt und nachdem ich heute schon einmal mit meinen Erinnerungen zu kämpfen hatte war ich nicht scharf darauf auch im Schlaf von ihnen verfolgt zu werden. Zum Glück war wirklich niemand im Gemeinschaftsraum, sodass ich mich in einem Sessel vor dem Fenster niederlassen konnte, der andernfalls wahrscheinlich besetzt gewesen wäre, denn von diesem Platzt aus hatte man einen atemberaubenden Blick hinaus in den See.
Ich saß um die eineinhalb Stunden dort uns starrte einfach aus dem Fenster und beobachtete Fische und einmal bildete ich mir sogar ein den Riesenkraken zu sehn, der Legenden zufolge im See neben Hogwarts lebte. Doch dann hörte ich Schritte die aus Richtung der Jungenschlafsäle kamen und ich hatte keine Lust um diese Uhrzeit noch jemandem zu begegnen, also rappelte ich mich, so schnell wie es möglich war ohne Lärm zu machen, auf und schlich zu der linken der beiden Treppen um zu meinem Schlafraum zu gelangen. Ehe ich die letzte Stufe betreten hatte dröhnte aus dem Gemeinschaftsraum eine leise Stimme. „Hallo?? Ist hier jemand? Ich dachte ich hätte was gehört also…“ Die Stimme des Jungen brach ab. Anscheinend hatte sich der Junge selbst unterbrochen als er eingesehen hatte, dass niemand da war und er Selbstgespräche führte. Ich hörte ein leises Seufzen und hatte leichte Schuldgefühle, weil ich mich einfach so davon geschlichen hatte und der Junge nun wahrscheinlich endtäuscht war, doch ich ließ ihm alleine mit seinen Problemen zurück und schlich weiter in mein Zimmer. Pansy und Millicent schliefen bereits, was auch zu erwarten war. Also legte ich mich auch einfach ins Bett, ohne mich umzuziehen, denn mittlerweile war ich wirklich müde, und nach kurzem fiel ich einen (zum Glück) traumlosen Schlaf, aus dem ich erst am nächsten Morgen wieder erwachte.
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