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Fanfiction

Opinions change - Ratschläge annehmen

von *Luna*15

Dracos Brief hatte mich wirklich noch einmal in aller Ruhe darüber nachdenken gelassen ob es wirklich richtig von mir war, alle Ziele die ich hatte einfach in den Sand zu setzten und mich davon runterziehen zu lassen. Ich war zu dem Entschluss gekommen, dass manche Dinge in Hogwarts vielleicht dafür sprachen hier zu bleiben, doch so etwas wie eine Gruppe zu der ich gehörte und eine schöne Nacht am See waren doch eher Belanglosigkeiten, was mir schon recht schnell wieder klar wurde. Also beschloss ich wieder irgendwie von Hogwarts weg zu kommen.
In den nächsten Wochen distanziert ich mich wieder ein bisschen von unserer Slytherin-Clique und nahm mir fest vor mich nie wieder von so etwas unbedeutendem wie einer Vollmondnacht aus der Fassung bringen zu lassen. Trotzdem lief ich Draco oft über den Weg. Er warf mir immer wieder Blicke zu, die sein Mitleid ausdrückten, jedoch ebenfalls etwas stolz wirkten, denn er konnte an meinem Blick erkennen, dass er mir wirklich geholfen hatte.
Trotzdem kamen meine Fluchtpläne nicht sehr gut voran. Klar war nur, dass ich nicht einfach so aus dem Schloss laufen konnte und das bedeutete, dass ich bei Nacht abhauen musste. Ich hatte es ja immerhin schon geschafft eine Nacht außerhalb des Schlosses zu verbringen, doch dann waren da immer noch die Mauern um Hogwarts die niemanden vom Schulgelände entließen wenn dieser dieses nicht verlassen sollte. Mit diesem Punkt war die Flucht bei Nacht also ebenfalls gestrichen. Womit ich bei meiner letzten Idee war.
Ich hatte in der letzten Zeit bemerkt, wie mehrere Schüler an den Wochenenden vom Schulgelände entlassen wurden um in das nahegelegene Dorf zu gehen. Von meiner Gruppe hatte ich erfahren, dass dies die Schüler ab der dritten Klasse waren, welche nur eine Erlaubnis der Eltern vorlegen mussten um in das Dorf zu gelangen. Doch viel wichtiger war die Tatsache, dass an diesem Tag die Tore um das Schulgelände geöffnet waren. Mit diesen Informationen ließ sich arbeiten.

An einem Tag in der fünften Schulwoche hatte ich den Mittag frei und hatte am Nachmittag nur noch eine Doppelstunde Zaubertränke. Dieser freie Mittag wäre eigentlich perfekt gewesen um Hausaufgaben zu erledigen, vor allem weil alle anderen auch mit ihren Hausaufgaben beschäftigt waren, doch ich hatte beschlossen auch die Hausaufgaben nicht mehr ganz so gewissenhaft zu erledigen. Die Noten die ich auf diese Aufgaben bekommen würde, wären für mich ja sowieso nicht von großer Bedeutung gewesen, da, wenn sich meine Ideen in der nächsten Zeit weiterführen ließen, ich nicht mehr lange da sein würde.
Also verließ ich, wie in letzter Zeit so oft, das Schloss und setzte mich an einem Baum in der Nähe des Sees ins Gras und versuchte einen guten Einfall zu meiner Flucht zu fassen. Meine Tasche, die ich seit neuestem immer mit mir herumtrug und in welcher ich für den Fall eines Wunders ein paar unauffällige Klamotten gepackt hatte, ließ ich neben mir ins Gras fallen und so schlang ich die Arme um meine Beine und betrachtete die Umgebung, die ich bis jetzt schon so gut wie auswendig kannte. Von meinem Platz aus war hinter dem See der verbotene Wald zu sehn, der sich ewig so düster, wie er das Gelände umgab, weiter zu erschließen schien.
Kurz fühlte ich mich an die Nacht erinnert in der ich auch hier gesessen hatte und mich fast verloren hätte und ich wünschte mir sogar kurz Draco wieder an meiner Seite, auch wenn ich keine tröstenden Worte brauchte. Es hatte gut getan jemand zu spüren, der sich gesorgt hatte und eine Nacht nur für mich da war. Doch ich verwarf den Gedanken relativ schnell wieder. Ich wollte nun wirklich alleine sein und versuchen wenigstens etwas weiter zu kommen, aber wieder konnte ich nur wenige klare Gedanken fassen, da ich wieder in dem Bild, welches sich mir bot versank.
Ich konnte mich zusammenreißen und verwarf nicht wieder meine Pläne, doch wirklich über eine Flucht nachdenken konnte ich in dieser Umgebung nicht. Ich wollte mich gerade erheben um in die Bibliothek zu gehen oder einen anderen ruhigen Platzt zu suchen, der mich nicht so sehr ablenken würde wie dieser hier, als ich bemerkte, dass sich jemand zu mir gesellen wollte. Blaise hatte sich an mich herangeschlichen und als ich ihn nun erblickte schrak ich leicht zusammen und senkte den Blick. Wieder stieg die Erinnerung, an die Nacht die ich mit Draco hier draußen verbracht hatte, kurz in meine Gedanken, doch ich schüttelte sie schnell wieder ab.
„Sorry… hab ich dich erschreckt?? Es tut mir echt leid, aber du warst gerade so in Gedanken und hast gar nichts mitbekommen“ sagte er mit einem entschuldigenden Blick.
„Ist schon gut… ich hab nur nicht… mit dir gerechnet, das ist alles“ erwiderte ich und wandte meinem Blick den ich zu seinem Gesicht gehoben hatte wieder ab.
„Was machst du hier??“ fragte Blaise neugierig aber trotzdem noch höflich, während er sich mit etwas Abstand neben mir ins Gras fallen ließ.
„Einfach nur hier sitzen…“ antwortete ich leicht ironisch, doch es war mir gerade egal wie ich klang. Eigentlich wollte ich alleine sein und jetzt wurde ich gestört. „Und was machst du hier??“ fügte ich hinzu und hoffte ihn vielleicht mit einem leicht genervten Ton in der Stimme zu verjagen, doch auch das scheiterte, wie so vieles in letzter Zeit, kläglich.
Obwohl ich den Slytherin neben mir nicht ansah spürte ich seinen Blick auf mir ruhen. „Ich hab dich vom Schloss aus gesehen, wie du hier alleine sitzt und ich dachte mir dass du vielleicht etwas Gesellschaft vertragen könntest. Du hast in letzter Zeit ja nicht so viel Zeit um dich mal unter Leute zu begeben.“ Er klang so verdammt höflich, obwohl ich ihm soeben eine ziemlich entnervte Antwort gegeben hatte. Das machte es mir nicht einfacher ihn wegzuschicken.
Unfähig mich auszudrücken starrte ich unverwandt den verbotenen Wald hinter dem See an. „Soll ich wieder gehen??“ fragte Blaise nach einigen Minuten des Schweigens.
Ja!! Hallten die Gedanken in meinem Kopf wieder, doch seine übertrieben freundliche Stimme ließ mich nur ein leises „Nein, du kannst bleiben wenn du willst“ über die Lippen bringen.
Immer noch spürte ich seine beobachtenden Blicke auf mir ruhen, doch ich traute mich nicht zu ihm zu blicken. Also beobachtete ich weiter den Wald, der sich so riesig um das Gelände zu erstrecken schien. Ich fragte mich ob ich Blaise nicht doch wegschicken sollte, doch bevor ich etwas sagen konnte ergriff der Jungen wieder das Wort und ich spürte sogar, wie er seine Augen von mir wegdrehte.
„Warum es wohl verboten ist dort hinein zu gehen… In den Wald meine ich. Warum wollen die nicht, dass wir dort hinein gehen??“ fragte er, doch es klang wie eine Frage, auf die er keine wirkliche Antwort erwartete. Deswegen beschränkte ich mich auf ein leises „Hmm…“ dachte aber über die Frage nach, welche mir ziemlich absurd schien, denn man hatte uns zu Beginn des Schuljahres mehrmals erklärt, dass Kreaturen in dem Wald hausen würden, denen man lieber nicht begegnen würde.
„Du hast also keine Theorie??“ hakte er noch einmal nach und diesmal klang es auch wie eine Frage, die ich beantworten sollte.
„Ist das nicht eine überflüssige Frage??“ begann ich, ließ ihm aber keine Zeit zum antworten „Sie haben uns doch oft genug erklärt welch gefährliche Kreaturen in diesem Wald hausen“ führte ich meinen Satz zu Ende ohne umhin zu kommen, dass sich ein wenig Sarkasmus zu meiner Stimme gesellte. Als ich nun wieder den Blick von Blaise auf mir spürte wand ich meinen Blick endlich auch wieder ihm zu.
Er lächelte mich an und schien froh darüber, dass ich das gesagt hatte.
„Denkst du nicht es wäre etwas unverantwortlich eine Schule neben einem Wald zu bauen, in dem tödliche oder höchst gefährliche Kreaturen leben??“ hinterfragte er meine Theorie.
„Ich… ich weiß nicht… ich denke schon… aber hast du eine bessere Erklärung??“ gab ich leise zurück, ohne diesmal mein Blick von ihm zu wenden, den er hatte nun mein Interesse geweckt. Welchen Grund sollte es sonst haben, dass kein Schüler den Wald betreten durfte??
Als ob er nur auf diese Frage gewartet hätte lächelte Blaise mich an und begann mir eine Idee auszulegen.
„Ich nehme an diese ach so gefährlichen Kreaturen haben sich die Lehrer nur ausgedacht. Ich gehe nicht davon aus, dass gar keine magischen Wesen dort drin sind, doch ich vermute, dass diese ziemlich harmlos sind und uns nicht ernsthaft verletzen könnten wenn wir es darauf ankommen lassen würden.“ Er legte eine kurze Pause ein um zu sehen ob ich ihm weiterhin zuhören würde, doch er hatte wirklich Interesse in mir zum Vorschein gebracht, also fuhr er fort.
„Ich denke, dass der verbotene Wald in die unterschiedlichsten Wälder der Umgebung mündet, ohne in irgendeiner Weise von ihnen getrennt zu sein. Das würde von der Lage von Hogwarts auch hinkommen. Wenn also jemand hier in diesen Wald eintreten würde und einfach lange genug laufen würde, könnte er wahrscheinlich fünf Dörfer weiter gelangen oder sogar noch weiter. Wer würde diese Person dann noch einmal finden?? Niemand!! Oder sagen wir es wäre äußerst beschwerlich diese Person wieder auszumachen. Also erzählen sie hier, dass man von irgendetwas Bösem in diesem Wald getötet werden würde, wenn man hineingehen würde und erzeugen damit bei allen, die eventuell die Gedanken hatten hier abzuhauen, Angst und keiner kommt auf die Idee zu flüchten. Die meisten hinterfragen die Sicherheitsbestimmungen, die mit diesem Wald gebrochen werden würden einfach nicht.“
Stolz grinste er mich an, während ich einfach nicht anders konnte als ihn ungläubig anzustarren. Nicht nur, dass er mir gerade den perfekten Fluchtplan geschildert hatte, er konnte diese Theorie auch noch durch logische Aspekte stützen. Er schien durch mein Verhalten nur noch stolzer zu werden. Offenbar war er noch nicht auf viele gestoßen, die ihm wirklich zugehört hatten.
„Du denkst ehrlich, dass dort keine gefährlichen Kreaturen drin sind und die Lehrer uns diese nur vorgaukeln, damit keiner auf die Idee kommt abzuhauen??“ fragte ich zur Sicherheit noch einmal nach. Es konnte doch nicht wirklich sein, dass mir jemand, der nichts von meinem Vorhaben abzuhauen wusste, einfach einen Fluchtplan vor den Füßen ausbreitete.
„Wie gesagt… Kreaturen werden schon in diesem Wald sein, die dich vielleicht auch ein wenig verletzten können, doch wer würde sein Kind auf eine Schule schicken, bei der die Gefahr bestehen würde, dass ihr Kind lebensgefährlich verletzt werden würde, wenn es nur einen falschen Schritt tätigen würde?? Von dem ganzen Mal abgesehen kann ich mir auch keine Person vorstellen, die von Hogwarts abhauen will, aber stell dir doch einmal jemand vor, der aus irgendeinem Grund nicht hierher will. Die Eltern der Person wollen aber, dass diese in Hogwarts auf die Schule geh und da die Eltern das letzte Entscheidungsrecht haben muss die Person hier her kommen oder so etwas in der Art. Denkst du dann, dass diese Person still hierbleiben wollte bis alle sieben Schuljahre zu Ende sind??“
Wieder legte er eine Pause ein um mir die Möglichkeit zu bieten zu antworten. Ich konnte mir ein leises Lächeln nicht verkneifen, da er soeben eine perfekte Beschreibung von mir geliefert hatte und da ich mir aus diesem Grund die Situation nur zu gut vorstellen konnte wusste ich genau was ich zu antworten hatte.
„Diese Person würde wahrscheinlich versuchen von der Schule zu fliegen oder eben versuchen auf andere Weise hier wegzukommen“ gab ich etwas nachdenklich zurück.
„Ja!!“ stieß er fröhlich aus, da er endlich mal jemand gefunden hatte, der ihm zuhörte. „Du verstehst also was ich sagen will!!“ Das Lächeln auf seinem Gesicht wurde noch breiter. Auch ich musste etwas lächeln. Er hatte ja keine Ahnung, dass er mir mehr geholfen hatte als irgendjemand anderem auf diesem Schloss und ich konnte mir nur zu gut vorstellen, dass ihm sein Lächeln etwas ergehen würde wenn er wüsste, dass ich die Person aus seiner Geschichte darstellte. Jedoch hätte es auch sein können, dass ihn das nur noch fröhlicher gestimmt hätte, weil somit wenigstens eine seiner Geschichten etwas bestätigt wäre.

„Naja… Ich hab auch noch Hausaufgaben zu erledigen“ durchbrach er das Lächeln. „Ich sollte also wieder hoch ins Schloss gehen. Kommst du mit??“ fragte er mit seinem gewohnt höflichen Ton.
„Nein… ich geh noch nicht wieder hoch. Ich bleib noch ein bisschen hier.“ Er rappelte sich auf und schaute auf mich herab.
„Ok… wenn du mal wieder Gesellschaft brauchst kannst du ruhig zu mir kommen. War nett mal alleine mit dir zu reden“ erklärte er.
„Ich werde es mir merken und es war auch toll mit dir zu reden“ antwortete ich diesmal ehrlich, denn er hatte mir ja schließlich geholfen.
„Gut, dann sehe ich dich in Zaubertränke. Bis dann.“ Er hob zum Abschied leicht die Hand und machte sich auf den Weg zum Schloss und bekam meine Antwort nur noch am Rande mit.
„Man wird sich wieder sehen“ doch ich wusste, dass er mich nicht in Zaubertränke sehen würde. Er würde mich längere Zeit nicht mehr sehn, wenn nicht sogar nie wieder, genauso wie der Rest der Schule. Ich hatte jetzt einen Plan, den ich umsetzten würde. Und zwar sofort, denn anders würde ich es mir vielleicht noch einmal anders überlegen. Für einen Moment verspürte ich den Drang mich bei Blaise zu bedanken, doch meine Gedanken rissen mich wieder zu meiner Flucht. Ich wollte weg hier und zwar so schnell wie möglich.
Ich hob meine Tasche vom Boden auf und erhob mich aus dem Schatten des Baumes, während ich in der Tasche nach meinen Büchern kramte. Es waren nur einige wenige, doch auch schon diese würden nur unnötigen Ballast darstellen. Ich zog die Bücher aus der Tasche und trat nah an den See heran. Nachdem ich mich versichert hatte, dass niemand mich beobachtete, holte ich aus und schleuderte die Bücher so weit wie möglich in den See hinein. Kurz sah ich zu wie sich die Blätter mit Wasser vollsogen und dann untergingen bevor ich meine Tasche nahm und mich nach einem letzten Blick über die Schulter in schnellen Schritten von Schloss weg ging. Mein Ziel war der verbotene Wald, der sich nun genau vor mir erstreckte. Als ich den Rand des Waldes erreichte zögerte ich kurz, denn es war doch recht dunkel, doch ich rief mir die versenkten Bücher ins Gedächtnis und fragte mich wie man meiner Mutter wohl die Tatsache erklärte, dass meine Bücher am Grund des Sees lagen. Antwort: Am besten gar nicht!! Also setzte ich den ersten Schritt in den verbotenen Wald und schlängelte mich zwischen den Bäumen hindurch und versuchte dabei trotzdem eine Richtung beizubehalten.
Ich beschleunigte meine Schritte stetig, bis ich irgendwann rannte. Es wunderte mich, dass ich kein einziges Mal über eine Wurzel oder einen Baumstumpf stolperte, doch ich war hauptsächlich froh nicht ständig auf dem Waldboden zu landen, wo ich es doch eilig hatte.

Nach ungefähr 20 Minuten kam ich jedoch außer Atem. Jedoch fühlte ich mich immer noch nicht sicher genug, weshalb ich mir nur eine sehr kurze Pause gönnte während welcher ich mich trotzdem in einem langsamen Tempo weiter in den Wald hinein bewegte. Danach beschleunigte ich mein Tempo wieder bis irgendwann meine Beine schwach wurden und mich nicht mehr sehr lange getragen hätten, weshalb ich erneut ein langsameres Tempo einschlagen musste. Es ging eine ganze Weile mit demselben Rhythmus weiter. Ich rannte so lange meine Beine mich trugen und verlangsamte erst dann mein Tempo um es kurz darauf wieder zu erhöhen.
Nach gefühlten Ewigkeiten, in denen ich zwangsweise nur Bäume zu sehen bekam, begann sich ein etwas sicheres Gefühl in meinem Kopf einzunisten. Ich fühlte mich weit genug von Schloss weg um mein Tempo endgültig zu verlangsamen.


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