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Fanfiction

Bewitched-Verliebt in eine Hexe - WG-Leben

von LinnyPotter

Die Sonne schien durch die nicht ganz zugezogenen Vorhänge und weckte mich so.
Müde streckte ich meine Arme und blinzelte ein paar Mal bis ich mich an das helle Licht gewöhnt hatte.
Ich brauchte einen Moment bis ich wieder wusste wo ich war.
Ich lag in meinem neuen in Pastelltönen gestrichenen Zimmer, welches sich in meinem neuen Haus befand.
Seufzend stand ich auf und lief in das an mein Zimmer angrenzende Bad in dem sich auch mein
Kleiderschrank befand.
Schnell zog ich mir eine Jeans und ein rotes Top an und machte meine Haare.
Danach schlurfte ich in die Küche und frühstückte genüsslich bevor ich meine Mutter anrief.
,,Hi Mum, wie geht’s?“, sagte ich als sie abgenommen hatte.
,,Sydney, Mäuschen, schön dass du endlich anrufst, mir geht’s ausgezeichnet, aber wie geht es dir?“,fragte sie.
,,Auch gut, das Haus ist wirklich toll….aber es ist so groß, weißt du und leer…“, murmelte ich, während ich ins Wohnzimmer lief und mich auf die Couch fallen ließ.
,,Wie groß? Es hat doch 5 Zimmer.“
,,Mum, ich bin alleine und das Haus hat ein Wohnzimmer, eine Küche, 4 Bäder, einen Keller, mein Zimmer ein Büro und 3 Gästezimmer“, zählte ich und seufzte zur Bekräftigung meiner Worte.
,,Schatz, dann nutz doch einfach die Anderen Räume für dich“, meinte sie und ich schwöre ich konnte hören wie sie lachte.
Doch das alles für mich zu nutzen kam mir gar nicht in den Sinn.
,,Mmh….was hältst du davon wenn ich eine WG gründe?“
Ich blätterte gerade die Zeitungsartikel durch und darin fand ich eine Anzeige in der eine WG noch Leute suchte.
,,Eine WG?! Mit Muggeln?! Schatz du bist eine Hexe und wenn du nicht auffliegen willst halte ich die ganze Sache nicht für eine so grandiose Idee“, äußerte sie.
,,Mum, es ist doch wirklich egal mit wem ich in einem Haus lebe“, konterte ich.
,,Vielleicht hast du recht, aber dann versuche es erst mit einer Person, ja?“, schlug sie vor.
Ich überlegte….
Es war gar keine schlechte Idee, mit einer Person hätte ich mehr Platz für mich und ich könnte es mal ausprobieren.
,,Okay“, sagte ich, ,,Ich muss jetzt Schluss machen. Ich ruf dich Morgen nochmal an.“
,,Mach das, Tschüss.“
Langsam stand ich auf und wusste nicht was ich jetzt machen sollte.
Also beschloss ich als die Zeitung anzurufen und eine Zeitungsannonce aufzugeben.
Schon Morgen würde sie gedruckt werden und sich bald darauf jemand melden, versprachen sie mir und da ich ein bisschen naiv war glaubte ich ihnen auf der Stelle, aber es war kein Fehler, da sich auch schon gleich am nächsten Tag jemand meldete.
Dieser Jemand hatte einen Namen, der mir irgendwie bekannt vorkam:
James Potter, ich fragte mich ob ich ihn schon mal gehört hatte, aber das war eher unwahrscheinlich.
Außer er lebte in der Zauberwelt und ich habe ihn kennengelernt, ach, ich sollte aufhören zu träumen.
Wahrscheinlich war er ein 28 jähriger Mann, der in einem kleinen Büro für 4 Pfund die Stunde arbeitete.
Naja, ich würde es heute Abend erfahren, da er zur Besichtigung kam.

_______________________________________________________________________________


Ich war aufgeregt, sehr aufgeregt.
Die Frau am Telefon hatte eine wunderschöne Stimme,
aber heißt eine schöne Stimme gleich, dass man gut aussieht?
Nein, das hieß es nicht.
Nervös drückte ich auf den Knopf der Türklingel und wartete gespannt wer sich hinter der Tür befand.
,,Hi“, sagte die Frau mit der ich heute telefoniert hatte, nachdem sie die Tür geöffnet hatte.
,,Hi“, antwortete ich und warf einen prüfenden Blick auf sie.
Mein Herz schlug schneller.
Sie war eine zu schöne Frau.
Sie hatte blonde, leicht gelockte Haare, die ihr in Wellen über die Schultern fielen.
Ihre blau-grünen Augen strahlten und dadurch, dass sie etwas geschminkt waren kamen sie richtig zur Geltung.
,,Komm doch rein“, lächelte sie und trat einen Schritt bei Seite um mir Platz zu machen.
Mit drei Schritten stand ich in einem kleinen Flur und lief gleich weiter in das großzügig geschnittene Wohnzimmer.
,,Sie sagten, das Haus gehöre Ihnen, nicht? Wie lange wohnen sie schon hier?“, fragte ich.
,,Erstens können sie mich ruhig duzen und um auf deine Frage zu antworten, ja, es gehört mir ,aber ich wohne erst seit 3 Tagen hier.“
Sie grinste, was an ihr bezaubernd aussah und mein Herz begann wieder wie wild zu pochen.
Verdammt, dachte ich.
Ich hatte mich auf den ersten Blick in sie verliebt.
,,Tja, dann sind wir Beide wohl neu hier“, lachte ich.
,,Sieht fast so aus“, auch sie begann zu lachen, ,,Du kannst deine Jacke aufs Sofa legen und danach kann ich dich ein bisschen rum führen.“
Hastig zog ich meine Jacke aus und legte sie aufs Sofa.
,,Du hast gesagt, dein Name sei Sydney“, fing ich an, ,,Genau wie die wundervolle Stadt in Australien.“
,,Ja, du kennst Australien?“, fragte sie verblüfft.
,,Ja, ich hab dort ein halbes Jahr gespielt. Ähm ich meine gearbeitet.“
,,Cool, ich hab in Australien gelebt, bevor ich vor drei Tagen hierhergekommen war.“
Das merkte man, denn sie hatte einen niedlichen australischen Akzent, was mir auf eine besondere Art sehr gefiel. Sie lief in die Küche und zeigte mir dort alles.
Aber ich konnte gar nicht darauf achten, denn ich konzentrierte mich nur auf sie.
Das Haus war wirklich umwerfend.
,,So“, sagte sie als wir wieder im Wohnzimmer von unserer Erkundungstour zurück waren.
,,Das war es.“
Sie lächelte mich fordernd an.
,,Dein Haus ist toll und ich würde mich freuen, wenn ich hier einziehen könnte“, meinte ich und stand ein bisschen verloren da.
,,Klar, wollen wir drauf anstoßen? Ich hab eine Flasche Sekt da.“
Mein Herz überschlug sich.
,,Okay, wo setzten wir uns hin?“, erwiderte ich.
,,Aufs Sofa, ich bin gleich wieder da.“
Ich setzte mich schon einmal hin und beobachtete sie wie sie in die offene Wohnküche ging und den Sekt holte.
,,Also, erzähl mir was von dir“, meinte sie während sie verzweifelt versuchte die Flasche zu öffnen.
Ich lachte.
,,Was?“, fragte sie verwirrt.
,,Lass mich das lieber machen“, erklärte ich ihr und sie gab mir die Flasche.
Mit einem lauten klack öffnete sie sich und ein bisschen Sekt sprudelte aus der Flasche.
Reflexartig hielt ich die Flasche über den Tisch.
,,Oh ja, du kannst das viel besser als ich“, neckte sie mich lachend.
,,Wenigstens ist sie offen.“
Ich nahm ihr Glas und schenkte es bis zur Hälfte ein, danach nahm ich meins und tat das selbe.
Wir redeten den ganzen Abend und hatten viel Spaß.
,,Oh, ich glaube ich muss nach Hause“, meinte ich betrübt und ich hörte mich fast an wie ein kleines Kind als ich hinzufügte: ,,Schade.“
Wir saßen neben einander und sahen uns in die Augen.
Mein Blick verlor sich in ihren Augen.
Es war als würden ihre Augen meine verschlingen.
Langsam kamen wir uns näher und ich kam mir vor wie in einem Traum.
Sie legte ihre Lippen auf meine.
Wir küssten uns lang und innig.
Ich spürte wie mir der Alkohol zu Kopf stieg.
Ich wusste nicht was mich dazu bewegte.
Aber ich nahm sie und hob sie auf meinen Schoss.
Ich konnte nicht aufhören sie zu küssen. Ich war nicht mehr in sie verliebt, ich liebe sie.
Und das nach nur einem Abend.
Ich glaubte sie ewig zu kennen.
Nein, hier wollte ich nicht weg.
Nie.
Und ich ging an diesem Abend auch nicht mehr nach Hause. Ich blieb bei ihr.

_________________________________________________
So ich hoffe das Chap hat euch gefallen :D
Danke an die Kommischreiber und an die abbonenten.
Ich hoffe ihr bleibt dabei :D
Freu mich auf neue Kommis :D

Lgchen
L.P <3


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