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Fanfiction

Bewitched-Verliebt in eine Hexe - Tischgespräche

von LinnyPotter

James Sicht

,,Frau Potter, soll ich ihnen beim Kochen behilflich sein?", fragte Sydney freundlich.
,,Ja, ich denke, dass ist eine gute Möglichkeit die Freundin meines Sohnes besser kennen zu lernen", antwortete sie grinsen und zwinkerte mir noch einmal zu bevor sie sich meine Freundin schnappte und mit ihr in der Küche verschwand.


Meine Mum kochte ohne Zauberstab (natürlich nur heute wegen Sydney).
Ich wollte Sydney nicht mit der Tatsache, das ich zaubern konnte verängstigen und anschließen verscheuchen.
Nein, ich wollte es ihr erst sagen wenn oder falls wir verheiratet sind und tausend Kinder haben und sie nicht abhauen kann.



,,Und was hälst du von ihr?", fragte ich meinen Vater und nippte ganz läsig an meinem Glas um meine Nervosität zu überspielen..
Harry räusperte sich und sagte ernst:,, Sdyney ist wirklich ganz nett und ich finde sie past sehr gut zu dir.
Aber ich weiß nicht ob sie es mit dir lange aushält.
Wäre ich sie ... wäre ich schon weg."
Im letzten Teil seiner Antwort begann mein Vater breit zu grinsen.


,,Dad!", lachte ich.
,,Ich find sie heiß", teilte uns Albus zwischen durch mit, weswegen ich ihn mit einem neben mir liegenden Buch schlug.
Schließlich kahm auch noch Lily, die die ganze Zeit in ihrem Zimmer war rein und beteiligte sich an unserem Gespräch.


Lily war gerade mit Hogwarts fertig und wusste noch nicht was sie machen wollte.
,,Wollt ihr euch jetzt wirklich gegenseitig schlagen, während Sydeny bei uns ist?"
Skeptisch zog sie eine Augenbraue hoch und setzte sich zu Harry.


,,Nein", antwortete Albus und lächelte charmant wie er ist, ,, Also ich nicht, aber James muss doch mit seiner Männlichkeit prahlen!"
,,Alb-", wollte ich protestieren, aber da kam mir eine reizende Stimme da zwischen:
,,Essen ist fertig!", rief meine Mutter aus dem Esszimmer.


Natürlich, war Albus der erste, der seinen Platz erreichte, bevor wir uns setzten.
,,Du musst Sydney der ganzen Familie vorstellen, sie ist wirklich nett", erklärte Ginny, während sie ihr Steak schnitt.
Ich schielte zu der blonden Traumfrau.
Sie reagierte mit einem bezaubernden lächeln auf die Worte meiner Mutter.
,,Ja, wahrscheinlich hast du Recht...", grübelte ich und schaufelte Kartoffelbrei auf meinen Teller.
,,Sagen sie, Herr Potter", began Sydney.
,,Nennen sie mich bitte Harry."


,,Okay. Also Harry als was Arbeiten sie den?"
Interessiert beäugte sie meinen Vater.
,,Ich bin sowas wie ein Polizist", erwiderte er.
,,Aha.. ist bestimmt spannend, oder?"
,,Naja, manchmal gibt es viel Papierkram, aber es macht mir Spaß. Es war schon als Kind mein Traumberuf. Was wolltest du den mal werden?"
,,Ich.. ich bin sowas wie eine Fußballerin. Ich hab bloß kein Team in dem ich spielen kann.
In Sydney hab ich ziemlich hoch gespielt und hier müsste ich von ganz vorne anfangen. Also nehme ich eine Auszeit."
,,War es auch dein Traumberuf?"
,,Ja", gab sie zu, ,,Wegen meinem Vater."
,,Wie heiß den ihr Vater."
,,Erik Sander"



Ich hörte auf und lies meine Gabel fallen, genau so wie Albus.
Erik Sanders?!
Der Erik Sanders?!
Der Quiddichtspieler Nummer 1 aus Australien?
Nein, das konnte nicht sein!
Ich schaute Albus an und spürte, das er die gleiche Frage stellen wollte wie ich.
Sydney, war ein ganz normales Mädchen.
Und konnte nicht zaubern, nein.
Außerdem sah sie Erik nichtmal ähnlich und sie sagte ja er war Fußballer, also kann er es gar nicht gewesen sein...
Oder doch?



____________________________________________
[center]
So, hier kommt mal wieder, nach so langer zeit ein Chap, dass ihr merkt, das ich noch Lebe! :D
Ich würde mich über neue Kommis freuen und bin auf euere Antworten gespannt...


Lgchen
L.P <3[/center]


Danke auch an die Kommischreiber:

Loui Black
franzg
BlackVanilla
KevHus


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Zitat
Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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