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Fanfiction

A small thing caused great - Prolog

von GinnyPotter:)

Hallo,
ich hab mir schon länger über eine FF solcher Art Gedanken gemacht. Jetzt hab ich es endlich gepackt. Ich hoffe euch gefällt meine Idee. Ich warne euch schon mal im Voraus: Bei mir kommen die Kapitel immer unregelmäßig, ich versuche es wirklich regelmäßig, aber ich glaube nicht dass es mir gelingen wird.
Ich freue mich immer sehr über Kommis und ich beantworte sich auch.
Deshalb bitte ich euch, hinterlasst einen Kommi.
LG Ginny
-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-
Prolog

Lily und James waren auf dem Geburtstag von Lily's Vater. Sie haben James' Eltern gebeten auf ihren 1-jährigen Sohn Harry aufzupassen. Sie haben sich gefreut, auf einen Tag mit ihren Enkelsohn. Zusammen hatten sie viel Spaß und jetzt brachte Rose Potter Harry ins Bett. Fast sofort schläft er nach so einem aufregendem Tag ein, doch der Tag war noch nicht vorbei.
Heute hat Peter Pettigrew, aka Wormtail der beste Freund von James Potter aka Prongs, Sirius Black aka Padfoot/Pad und Remus Lupin aka Moony, Voldemort verraten wo die Potters wohnen.
Lord Voldemort bedroht schon sein einigen Jahren die Zauberer- sowie auch die Muggelwelt. Er ist der Meinung Muggel, Muggelstämmige oder wie er sie nennt Schlammblüter genausowie Halbblüter müssen ausgelöscht werden. Doch es war ein anderer Grund wieso er die Potters verfolgt, denn die Potters waren eine reinblütige Familie. Lord Voldemort, bei den meisten unter Du-weißt-schon-wer bekannt, suchte sie, weil er der Meinung ist, dass Harry, ein Kind, für ihn eine Bedrohung darstellen könnte. Überhaupt hatten die Potters Macht. Macht, die er fürchtet, dass seine Macht übersteigen kann. Also was ist das Beste, natürlich sie auslöschen.
Dieser selbsternannte Lord hat sich entschlossen noch an diesem Tag seinem vermeindlichen Feind das Handwerk zu legen.
James' Mum sitzt also am Sofa und liest ein Buch. Sie hört das Gartentor quietschen. Sie steht auf und schaut aus dem Fenster. Auf das Haus kommt nicht wie erwartet ihr Sohn und seine Frau sondern eine schwarz verhülllte Gestalt zu, die sie als Voldemort erkennt. Sie stürzt nach oben um ihren Enkel zu beschützen, während ihr Mann versucht den dunklen Lord aufzuhalten. Aus dem Augenwinkel sieht sie noch das unverkennbar grüne Licht des Todesfluches. Das einzige, dass jetzt noch zählt ist Harry zu beschützen.
Lord Voldemort hasst es reines Blut zu vergießen und deshalb bietet er an: „Geh auf die Seite und ich werde dich verschonen.“
„Niemals. Nimm mich nicht Harry. Er ist doch nur ein Kind.“
„Du hast es nicht anders gewollt. Avada Kedavra.“ Sie fällt auf den Boden. Harry hat bei dem Anblick zu weinen begonnen. „Avada Kedavra!“, rief der Lord ein weiteres Mal. Doch der Todesfluch tötet Harry nicht wie erwartet, sondern prallt an ihm ab, zurück auf seinen Urheber. Er fällt in sich zusammen.
„In diesem Moment apperieren Lily und James. Sekunden dannach kommt Sirius an. Er fällt ihnen um den Hals, als er sah, dass ihnen nichts passiert war bis Kinderweinen sie unterbricht. „Harry! Er lebt.“, sagen die drei gleichzietig. Wie es dazu kam, dass er überlebt interessierte in diesem Moment keiner, die Hauptsache war, dass er lebt. Sie stürmen zur Tür, versuchten sich alle gleichzeitig durch zu quetschen und sehen als erstes Charles, James' Vater. Die Augen von ihm waren glasig, das stetige Funkel, der kraftstrozende Blick, der immerwärende Mut, all das was in ihnen schien, war verschwunden. Sie waren einfach nur leer zur Decke gerichtet. Sie konnten es nicht fassen, dass so ein kampfbereiter Mann, der immer seine Familie beschützt hatte, der immer der beste Kämpfer war, nun nicht mehr sein solle. Er muss sich heftig gewehrt haben, den Spuren im Flur zur Folge, das war auch nicht anders zu erwartern, als Auror, als Mitglied des Ordens, aber dieses Mal war er nicht gut genug. Wieder hatte das Böse gesiegt, doch dieses Mal zu einem hohem Preis.
Lily liefen Tränen über die Wangen, im Anblick ihres Schwiegervater, so schwach, wie sie ihn nie gesehen hatte, während James und Sirius still wie Statuen nichts anderes machen konnten als auf ihn zu starren. Doch Harry's Weinen holte sie wieder in die Wirklichkeit, sie mussten sich jetzt um Harry kümmern, wer weiß was ihm zugestoßen ist, er könnte verletzt sein. James tritt langsam auf seinen Vater zu und schließt ihm vorsichtig die Augen. Nie hätte James gedacht, dass er das so bald machen müsse, dass sein Vater, der die Familie immer beschützt hatte, st... von ihm gehen würde. Er versuchte tapfer zu sein, für seinen Vater, der es immer gewesen war und ging weiter. Trotz dass er den Tod von seinem Beruf, Auror, her gewohnt ist, ist es doch etwas anderes wenn es der eigene Vater ist, der da liegt, wenn es die Familie ist, die dort mit glasigen, leblosen Augen dalag und nie mehr einen Atemzug tut würde. Es berührte die Seele und stach wie tausende Messer ins Herz, im Auftrag es in kleinst mögliche Teile zuzerschneiden, ohne Rücksicht auf den Besitzer dieses Herzens.
Harry saß in seinem Gitterbettchen und weint sich die Seele aus dem Leibe. Vor ihm lag Rose, James' Mum. James begann zu schwanken, dass war zu viel, auch seine Mutter, seine immer liebevolle Mutter, die immer Stärke und Mut ausgestrahlt hatte, so zu sehen brach im das Herz in tausend Scherben, dieses Mal brauchte er die Messer dazu nicht. Beide Elternteile an einen Tag zu verlieren ist alles andere aber leicht. Er lehnt sich, nach Halt suchend an die Wand.
Lily schnappte sich Harry vorsichtig um ihn nicht zu verletzten und versucht ihn zu beruhigen, während sie nach möglichen Verletzungen absuchte, doch das einzige was sie fand war eine dünne, kaum sichtbare Narbe auf der Stirn ihres kleinen Sonnenscheins.


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