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Fanfiction

A small thing caused great - Chap 2

von GinnyPotter:)

Hallo,
es ist schon eine Zeit her, als ihr das letzte Mal von mir gehört habt, aber ich habe euch ja gewarnt^^. Es wirklich viel Stress in letzter Zeit, aber heute habe ich Ablenkung gesucht. Sonst wäre ich wahrscheinlich vor Nervosität gestorben.
@xLilyEvansx: Jup, spontane Ideen sind fast immer gut. Die Länge der Kapitel ändert sich immer. Ich kann einfach nicht zwei verschiedene Sachen in ein Kapitel packen. Meine Kapitel sind immer unterschiedlich. Manchmal lang, manchmal okay, so wie das hier und manchmal echt kurz. Ja, die Absätze, damit hab ich irgendwie meine Probleme, ich weiß nie wo ich die machen soll, aber ich bemühe mich, es zu ändern.
@Ginny M. W.: Ich hab mir jetzt einfach mal erlaubt, deinen Namen zu kürzen xD. Freut mich, dass dir mein Chap gefallen hat. Ich bin auch gespannt wie es weiter geht, glaub mir^^
@°Moony°: Okay, ich gebe es zu, ich sollte mir die Chaps vielleicht noch einmal durchlesen, bevor ich sie on stelle, aber irgendwie mach ich das nie, oder mir eine/n Beta zu legen. Ja, der Weiberheld Sirius hat eine Frau und einen Sohn, ich dachte mir, da ich sowieso schon alles ändere, warum nicht das auch. Erste Frage: Voldi ist nicht komplett tot. Ob er Mine und Ron kennen lernt, erfährst du schon noch, ebenso ob Ginny und er zusammen kommen (*hustaufmeinenNamenschielhust*) Ob er mit Sev verfeindet ist, erfährst du auch, ob er mit Dumbi ein gutes Verhältnis hat, weiß ich noch nicht ob er den Stein der Weisen beschützen muss, kannst du dir denken und ob er die Kammer des Schreckens öffnet, weiß ich noch nicht. Ob er bei trimagischen Tunier teilnimmt, das juckt mich gerade eher weniger und ob er die DA gründet, weiß ich auch noch nicht. So, du hast mich ganz schön zum Schwitzen gebracht, ich hatten nämlich auf die meisten der Fragen noch keine Antwort *peinlich*. Verwirrt bin ich noch nicht, ich bin darin geübt nicht verwirrt zu sein, denn verwirrt sein ist zu verwirrend als dass ich verwirrend oft verwirrt sein würden, denn wenn man verwirrt ist, fallen einem die Verworrensten Verwirrungen ein, und dann kann man sich irrtümlicherweise irren und wird dann als Irre in eine Irrenanstalt irrtümlicherweise eingeliefert und wenn der Arzt sich irrt, dann ist man verwirrt und schon verwirrt?
Vielen Dank für eure Kommis. Freut mich wirklich.
LG Ginny
-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-

Chap 2

3 Tage später
Heute war die Beerdigung von James' Eltern. Den ganzen Morgen sind alle mit betrübten Gesichtern herumgelaufen, einzig und allein Kevin und Harry haben gelacht.
„Mummy, wo gehn?“, fragte Harry, als Lily ihn fertig machte. Wie erklärt man einem 1-jährigen Kind, dass sie auf die Beerdigung von dessen Großeltern geht? „Wir sagen, Oma und Opa, tschüss.“ Ja so konnte man es am besten erklären. „Wo gehn sie?“, fragte Harry leicht betrübt weiter. „Sie gehen in den Himmel, Schatz. Weißt du, da haben sie es ganz schön.“, erklärte Lily traurig. „Wann kommn Heim?“, wollte Harry wissen. Wie erklärt man, dass sie nie wieder kommen? „Ich weiß es nicht, Harry.“, antwortet sie deswegen, man kann doch nicht einfach sagen, dass sie nie wieder kommen.
Lily umarmte James kurz, bevor sie apperierten. Sie musste noch etwas gehen, bis sie am Friedhof ankamen. Viele Leute waren gekommen, bekannte und unbekannte Gesichter. Remus kam auf sie zu und nahm sie beide kurz in die Arme. „Oony“, rief Harry und hüpfte vergnügt auf Remus zu.
Sie saßen in der ersten Reihe. Vorne redete jemand. Doch weder James noch Lily bekamen etwas mit. „Mummy, warum weinen alle hier?“, flüsterte Harry. „Weil sie Opa und Oma ganz doll vermissen.“, antwortete Lily wahrheitsgemäß.
James liefen die Tränen runter und Harry sah es als seine Pflicht seinen Daddy zu trösten, denn er tröstet ihn auch immer. Also krabbelte Harry auf James' Schoß und umarmte ihn so gut er konnte.
Nach dem Ende der Rede gingen alle zum Grab um auf Wiedersehen zu sagen. Lily nahm James' Hand und versuchte ihm Kraft zu geben. Sie musste jetzt stark sein für ihn. Als sie am Grab standen küsste sie die Rose die sie in der Hand hielt und warf sie nach unten. Auch sie konnte ihre Tränen jetzt nicht mehr zurückhalten. Für James wurde das alles zu viel. Er brach zusammen und weinte. Lily umarmte ihn. Remus hatte Harry genommen, der ihm jetzt vergnügt irgendetwas erzählte.
Lily redete James beruhigend zu und schaffte es, ihn weg zu bewegen. Lily ging schnell zu Remus und sagte zu ihm er solle auf Harry aufpassen. Dann zog Lily James mit sich. Am Ende der Straße disapperierten sie.
Harry quasselte Remus voll, bis Remus ihn unterbrach. „Harry, wie wäre es wenn du zu mir kommst und mir dann alles erzählst?“, fragte er. „Ja, lass uns gehen.“, antwortete Harry aufgeregt. Remus nahm Harry und apperierte mit ihm zu sich.
Harry erzählte ihm noch etwas. Es war schon Mittag, die Beerdigung war um 10. „Was hältst du davon, wenn wir kochen? Magst du Spaghetti?“, fragte Remus und machte sich auf den Weg zur Küche. Harry lief ihm nach. „Ja, Hunger.“ Moony lachte. Er bezog Harry mit ein. Als sie fertig gegessen hatten, machte Moony den Vorschlag, dass sie einfach ein paar Brettspiele spielen konnten. Nachdem sie ein wenig gespielt hatte, wurde Harry müde und Remus legte ihn hin, damit er etwas schlafen konnte.
So verbrachten die beiden einen ruhigen Nachmittag. Als sie dannach zu Sirius kamen, saßen James und Sirius am Küchentisch mit einer Flasche Whiskey. Nachdem Remus Harry sicher bei Lily abgeliefert hatte, setzte er sich zu den Beiden. Ohne Worte stellten sie ihm ein Glas Feuerwhiskey vor die Nase und starrten dann weiter vor sich hin. Sie mussten nichts sagen, denn jeder wusste was der andere dachte. Irgendwann beschloss Remus nach Hause zu flohen und Sirius und James sich zu ihren Frauen ins Bett zu legen.

James und Lily hatten beschlossen, sich vorerst eine Wohnung zu suchen, dann konnten sie immer noch entscheiden, ob sie wo anders wohnen wollten. Also schauten sie sich heute ein paar Wohnungen an. Harry nahmen sie mit, denn es soll ihm ja auch gefallen. Die erste Wohnung war ziemlich dunkel und etwas unheimlich. Außerdem auch noch zu klein. Harry, der sonst immer alles erkunden wollte, klammerte sich an die Hand von seinem Vater. Schnell hatten sie entschieden, dass diese Wohnung definitiv nicht die richtige ist.
Sie sahen sich also die nächste Wohnung an, sie lag am Rand von London, auf dem Weg dorthin kamen sie an einem Spielplatz vorbei. Es war ein Zweifamilien Haus, die obere Wohnung war frei. Sie war sehr hell und freundlich. Harry wollte sofort los und die Wohnung erkunden. Doch James behielt ihn immer noch an der Hand und er hatte nicht vor sie los zu lassen, wer weiß was der kleine Rumtreibersohn anstellen würde. Sie sahen sich die Wohnung genau an. Sie hatte eine moderne Küche. Das Wohnzimmer war großzügig; und von da konnte man auf die Terrasse gehen. Die Wohnung hatte noch drei weitere Zimmer und ein weißgefliestes Badezimmer.
„Gefällt es dir hier, Harry?“, fragte Lily. „Jaa“, meinte Harry aufgeregt. „Willst du hier wohnen?“, fragte diesmal James ruhig. „Nee.“, antwortete er und schüttelte den Kopf. „Wieso denn nicht? Dir gefällt es hier doch, oder?“, fragte Lily verwundert, da sie der Meinung gewesen war, dass Harry sich hier wohlfühlte. „Hier kein Bett, kein Tisch, kein Sofa, nix hier.“, antwortete Harry. „Oh, das werden wir doch alles noch besorgen. Wenn das alles hier wäre, würdest du dann hier leben wollen?“, lachte Lily. Harry runzelte die Stirn, fand es dann aber besser zu nicken. Sie mietet also die Wohnung vorerst und unterschrieben dutzende von Formularen.
Dann apperierten die Familie zurück zu Sirius. „Was gefunden, Prongs?“, fragte Pad neugierig. „Ja“, sagte Prongs schlich und einfach. „Wie sieht es aus?“, fragte Pad weiter. „Klein und dunkel“, sagte Prongs, an die erste Wohnung denkend. „Klein und dunkel? Das habt ihr genommen?“, fragte diesmal Emily geschockt, während Pad schon grinste. „Jap.“, bestätigte er, aber nur das erste meinend, aber dass konnte Emily nicht wissen. „Habt ihr sie noch alle? Das ist doch bestimmt nicht gut für Harry. Er muss sich doch irgendwo austoben können und Licht fördert das Wachstum. Ihr könnt doch nicht in so eine kleine, dunkle Hütte ziehen. Wenn das so ist, dann bleibt ihr hier!“, regte sich Emily sofort auf. Pad kämpfte schon mit dem Lachen, denn er kannte Prongs und wusste, dass er sowas nicht mal im Traum genommen hätte. „Emily, niemand hat gesagt, dass wir dort wohnen wollen.“, grinste James sie an. „Ich hab es mit keinem Wort erwähnt. Pad hat gefragt, ob wir was gefunden haben und ich habe geantwortet.“ Pad grinste über das ganze Gesicht. „Ihr…argh“, wütend stapfte Emily aus dem Zimmer.
Kevin hat beschlossen, dass sein Vater mit Harry und ihm selbst spielen muss. James ging ihnen hinterher und setzte sich zu Harry, der gerade mit den Bauklötzen spielt. „Darf ich mit spielen?“, fragte James. Harry nickte, also fing James an einen Turm zu bauen. Gespannt beobachtet Harry ihn, bis es ihm zu langweilig wurde. In dem Turm war ein grüner Stein, den wollte Harry haben. Er zog ihn raus und der Turm stürzte zusammen. „Aua“, sagte James gespielt empört. Harry kicherte. James fing wieder an einen Turm zu bauen. Dieses Mal war der Turm etwas wackeliger, er schwankte. Harry pustete den Turm an und er fiel. „Harry!“, meinte James belustigt, damit fing James zum dritten Mal an den Turm zu bauen. Harry stand auf und stolperte über einen Baustein und fiel mit dem Turm in die Arme seines Vaters. „Harry, alles in Ordnung?“, fragte James besorgt. „Gut geht.“, antwortete Harry und spielte, nun auf James‘ Schoß sitzend weiter.
„Es ist spät, Harry. Wir gehen jetzt ins Bett.“, meinte James. „Nicht müde“, gähnte Harry. James kicherte und fühlte sich an sich selbst erinnert, denn das hatte er früher auch immer gemacht. Doch bevor seine Gedanke wieder zu seinem Vater wanderten, wand er sich wieder an seinen Sohn. „Nein, gar nicht. Komm.“ James hält seinem Sohn die Hand hin.
„Schichte lesen?“, fragte Harry. James holte ein Buch 'Die Märchen von Beedle dem Barden' und fragte welche Geschichte er denn hören wolle. „Dei Büder“, sagte Harry. James fing an zu lesen: „Es waren einmal drei Brüder, die wanderten auf einer einsamen, gewundenen Straße …, den er dem Tod selber entrissen habe und der ihn unbesiegbar mache.“ James schaute auf und merkte, dass Harry eingeschlafen war. Er klappte leise das Buch zu. „Gute Nacht, Kleiner“, flüsterte er, richtete die Bettdecke, küsste Harry auf die Stirn und verlies leise das Kinderzimmer. Die Tür lehnte er nur an, damit sie bemerken, wenn was nicht in Ordnung wäre.


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