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Fanfiction

Aus der Sicht eines Katers - Das dunkle Mal

von Puschl

Arthur kommt mitten in der Nacht reingestürmt und weckt uns auf. Wir müssen weg, draußen geht etwas Unheimliches vor. Lärm dringt zu uns herein und es klingt anders als gestern Abend, beängstigend. Wir krabbeln aus unseren Betten und ziehen uns rasch an, natürlich nur die Menschen. So als Katze hat man schon Vorteile! Als wir das Zelt verlassen sehen wir viele Menschen, die in Panik durcheinander laufen, schwarz gekleidete Männer die düster herumschreiten und manche Menschen verhexen. Doch wir haben keine Zeit, wir müssen weg.

Arthur und Charlie wollen den Ministeriumsleuten helfen und schicken uns zum Wald in die Richtung des Portschlüssels. Doch ich verliere die vier, aufgrund der vielen Beine komme ich von unserer Gruppe ab. „Hermine“, maunze ich panisch. Doch sie hört mich nicht. Ich laufe weiter, immer ihrem Geruch nach. Eine Gruppe Veelas schart Männer um sich, kurz sehe ich noch Ron, doch er wird von seiner Schwester weggezogen. Dieser hässliche, blasse Junge von Malfoy läuft mir über den Weg, Angst steht in seinem Gesicht geschrieben. Ja jetzt hast du Angst, aber wetten in der Schule markierst du wieder den großen Todessser. Du Weichei. Ludo Bagman diskutiert angeregt mit Kobolden, besser ich mach einen großen Bogen um die Gruppe.

Ich rieche die Angst der Menschen und dazwischen spüre ich Wut, Tod und Verderben. Eine kleine Elfe zappelt vor mir rum. Sie sieht aus,als hätte sie Angst, so als würde sie etwas zurückhalten und festhalten. Neben ihr ist etwas. Ich rieche es, und was ich rieche gefällt mir gar nicht. Ein Mann darunter, wirft einen Tarnumhang von sich ab, reckt einen Zauberstab in die Höhe und schreit etwas, was ich vor lauter Lärm nicht verstehe. Ich schaue nochmals genau hin, das ist Harrys Zauberstab, ganz sicher, ich kenn den Stab doch. Wie kommt dieser Mann zu dem Stab. Ich werde wütend, versuche den Mann anzugreifen, doch er schockt mich und ich falle um wie ein Stück Stein. Jetzt lieg ich da und kann nur aus den Augenwinkeln beobachten, was um mich herum geschieht. Der Mann flieht und lässt den Zauberstab fallen. Die Elfe sieht mich mit großen Augen an und befreit mich aus der Klemme. Panik bricht aus, etwa zwanzig Ministeriumsangestellte laufen auf die Lichtung und umstellen jemand. Schockflüche werden geschrien und einer schlägt gleich neben mir ein. Die Elfe sackt getroffen zu Boden, den Zauberstab immer noch fest in der Hand.

Ich laufe auf die Lichtung, die Männer beschuldigen meine Menschen, das dunkle Mal heraufbeschworen zu haben. Meine Rückenhaare sträuben sich und ich stelle mich vor ihnen in Position. „Meine Menschen haben mit dem nichts zu tun.“, fauche ich und auch Arthur redet beruhigend auf die Männer ein. Sie finden dieElfe. Winky,sagt der komische Ministeriumsheini -muss Crouch sein - sie kann unmöglich die Täterin sein, aber er droht ihr mit der Freilassung. Die ist völlig verzweifelt, anders als bei Dobby, ist es für sie eine Bestrafung für ihr Versagen. Schlimm, soll einer diese Hauselfen verstehen und ihren Ehrenkodex. Charlie und Mr. Weasley treiben die Kinder zurück zu den Zelten und ausnahmsweise dürfen die Mädchen bei den Jungs übernachten. Ich mein was soll schon sein? Schließlich können wir hier alles besser verteidigen, sollte noch etwas passieren. Aber ich denke, dass die restliche Nacht ruhig bleiben wird. Ich hoffe es zumindest. Nein Krummbein, du hast keine Angst. Sie wird ruhig bleiben. Arthur ist hier und Charlie. Und Charlie ist cool, der arbeitet mit Drachen. Also warum sollte der Angst haben. Ein Stachelbuckeliger Hornschwanz ist sicher gefährlicher als ein paar Todesser. Komischer Name, also ich hätte etwas imposanteres genommen. Essen die den Tod, oder wie sehe ich das?

Im Zelt erklärt uns Arthur dann die ganze Aufregung.Dass das Mal, das am Himmel steht, ein Zeichen von Du-weißt-schon-wem ist. Es war das letzte Mal vor dreizehn Jahren zu sehen, unausgesprochen, als Harrys Eltern starben. Die Vermummten waren verschwunden, als sie das Zeichen sahen. Bleibt nur zu vermuten, ob sie es wussten oder nicht. Ich nehme an, sie wussten es nicht, der Mann der es heraufbeschwor roch so nach Einzelgänger. Und er roch ähnlich wie Crouch - ob es etwas zu bedeutenhat? Aber ich bin ja nur ein Kater, mich fragt ja keiner nach meinem Wissen. Schade eigentlich. Krummbein, der oberste Spion Dumbledores, das wäre ein Titel nach meinem Geschmack. Sollt ich dem alten Mann mal vorschlagen. Ob ich Snape ausknocken könnte.

Noch lange wird in dieser Nacht diskutiert, an Schlaf kaum zu denken. Noch vor Sonnenaufgang werden wir mit dem Portschlüssel zum Fuchsbau reisen. Molly wird sich sicher Sorgen um uns machen.


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