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Fanfiction

OS- Sammlung - Teddybär 1-4

von GinnyPotter:)

Hallo,
ich habe diesen OS geschrieben, als es mir richtig dreckig ging, ich war richtig fertig. Ich weiß nicht ob es euch gefällt. Aber dennoch hoffe ich es. Es hat mich schon immer sehr berührt, vielleicht geht es euch genauso. Also halten nur mal für falls mal Taschentücher bereit.
Hier ist noch ein Link zu dem Lied: http://www.youtube.com/watch?v=JBuLcozP-UY
Ich freue mich sehr über Kommis. Schreibt mir bitte welche.
LG Ginny
-~*~-~*~-~*~-~*~-~*~-~*~-~*~-~*~-
Harry war alleine zu Hause, er war so um die 10 Jahre alt. Die Dursley's hatten ihn in den Schrank gesperrt, doch irgendwie war das Schloss aufgesprungen, wie Zauberei. Er setzte sich auf das Sofa, schaute sich im Wohnzimmer um und entdeckte das Regal mit den CDs. Dieses musste er schon einmal abstauben. Er wollte unbedingt die verschiedenen CDs anhören. Also stand er auf und ging zu dem Regal. ER fuhr mit dem Finger über den Tücken der Schachteln von den CDs. Auf einer CD stand irgendwas mit Teddybär. Diese zog er heraus, da es interessant für ihn sein könnte. Er legte die CD in den CD-Player und drückte auf 'Play'. Aus dem Lautsprecher drang eine Melodie. Sie klang schön. Dann drang die Stimme eines Mannes aus dem Player.

Ich war seit fast acht Stunden schon auf der Autobahn,

'Wow, so lange war ich noch nie im Auto.', dachte Harry.

War ganz kurz vor meinem Ziel und hielt mich mächtig ran

'Der will wohl schnell nach Hause.'

Die Sonne, sie stand schon sehr tief, als ich zur Ausfahrt kam

'Das muss schön sein nach einem langen Tag nach Hause zukommen und herzlich begrüßt werden.'

Der Diesel dröhnte neben mir, mein Funkgerät war an

'Funkgerät. So eines von dem Dudley mal erzählt hat, wo man reinsprechen kann und jemand hört das?', dachte Harry.

Als daraus eine Stimme eines kleinen Jungen kam

'Der spielt wohl. Das gibt bestimmt Ärger. Onkel Vernon hat gesagt, dass man mit sowas nicht spielt.'

Er sagte nur: Kanal 1-4, ist hier irgendwer? Wenn, dann ruf mich doch zurück und sprich mit Teddybär

'Uii, tolle Ansage. Hat er, das schon öfter gemacht?', fragte sich Harry.

Bis zur Stadt wars nicht mehr weit, ich kam ganz gut voran.

'Bald ist er zu Haus' toll'

Ich nahm das Mikro in die Hand und sagte ganz spontan:
Hey ich rufe Teddybär, wo ist der junge Mann? Ich bin auf deiner Welle, kannst du mich verstehen?

'Ist der nett. Er ruft Teddybär zurück. Kein Ärger.'

Es wurde still auf dem Kanal, ich wollt schon weiterschalten

'Oh, nein, nicht. Wo ist Teddybär?'

Da fragte mich der Junge: Fahter bist du auch noch dran?

'Juhuu. Teddybär ist noch da.'

Ich sagte JA, und da fing er mir zu erzählen an:

'Toll, ob der Fahrer ihm zuhört?'

Jeden Tag von früh bis spät schalt ich den Kasten ein

' Dass muss ein tolles Leben sein, wenn er das machen darf.', dachte Harry.

Sitz im Rollstuhl, kann nicht gehen und bin hier ganz allein

'Oh, wie traurig. Er kann nicht gehen'

Und meine Mutter arbeitet, sie sagt, dass muss so sein,

'Warum? Onkel Vernon hat gesagt, dass die Männer das Geld verdienen.'

Denn Daddy starb vor einem Jahr auf dieser Autobahn

'Mein Daddy starb auch auf der Autobahn', dachte Harry traurig.

Er war ein Fahrer so wie Du, bis er dann nicht mehr kam.

'Oh je. Er ist nicht nach Hause gekommen'

Sie sagt mir oft, wir schaffen es und tut als wenn nichts wär

'Das ist hart, wenn ignoriert wird dass jemand tot ist. Ich weiß das. Leider'

Doch jede Nacht hör ich sie weinen. Ich weiß sie hat's sehr schwer

'Sicher hat es eine Frau ohne Mann schwer.'

Und während er so redete, da fiel es mir doch auf,

'Was? Was fiel ihm auf?'

Kein anderer war zu dieser Zeit auf Kanal 1-4

'Komisch'

Er sagte: Dieses Funkgerät ist von Daddy, es gehört jetzt mir.

'Er hat wenigstens etwas von seinem Daddy ich habe gar nichts'

Es ist der schönste Zeitvertreib mit einem so wie dir

'Das stelle ich mir toll vor. Ich möchte auch einmal mit einem Fahrer reden'

Auch Daddy sprach von unterwegs genauso wie jetzt du

'Toll. Er hat mit seinem Daddy geredet, wenn der nicht da war.'

Und eines Tages sagte er, mein Junge hör mir zu, einmal,
da nehm ich dich mit raus, doch leider Wurde nichts mehr daraus.

'Das ist schade. Es macht bestimmt Spaß dort mit zu fahren.'

Ich hörte die Enttäuschung, die aus diesen Worten klang.
Ich war längst stehn geblieben, das packte mich doch an,

'Ja, die Enttäuschung kenne ich sehr gut. Bestimmt, hat mein Vater mir auch soetwas versprochen....

Denn all das ging mir zu Herzen. Ich pfiff auf Job und Zeit

'So jemanden möchte ich auch kennen. Dass muss toll sein', dachte Harry traurig

Alle konnten warten, nur dieser Junge nicht, tut mir leid.

'Nein, der Junge konnte nicht warten.'

Ich sagte Teddybär, wo wohnst du, wo liegt deine Station?

'Wozu will er das wissen? Will er etwa den Jungen besuchen? Das ist so nett'

Was ich zu tun hatte, dass wusste ich längst schon
Nur dieser kleine Funker, der ahnte nichts davon

'Traumhaft. Soetwas möchte ich auch erleben. Jemand der mich besucht.'

Er gab mir die Adresse, sagte lebe wohl und
irgendwann bielleicht bist du wieder hier, dann wär es schön,
wenn mich dein Ruf erreicht

'Ja, das wäre schön. Doch du, Teddybär siehst den Fahrer gleich wieder'

Dann war es still und ich gab Gas. Mit 80 in die Stadt.

'Onkel Vernon fährt in der Stadt nie so schnell.'

Die letzte Kurve ich war da. Ich glaubte nicht was ich da sah

'Was er da wohl sah?'

Da standen 18 LKWs. Ich war den Tränen nah.

In Harrys Augen schimmerten Tränen, diese Geschichte ging ihm doch zu Herzen. Besonders weil er weiß was der Junge fühlt.

Sie hatten alles mitgehört und fuhrn ihn hin und her.
Ja einer nach dem anderen fuhr eine Runde mit Teddybär.

'Traumhaft, es ist bestimmt toll.'

18 mal die Straße runter und 18 mal auch rauf
Ich war ganz als letzter dran und trug ihn auch wieder hinauf

'Dieser Mann ist so nett. Ich würde gerne so einen netten Mann kennen'

Ich hab noch nie ein Kind gesehen, dass so restlos glücklich war
und seine Augen strahlten, es war einfach wunderbar

'Ja, Fahrer wahrscheinlich habt ihr ihm den schönsten Tag seines Lebens gemacht.'

Er sagte, Fahrer glaube mir, dass war eine Schau

' Das glaube ich. Was werden die Nachbarn denken, wenn 18 LKWs vorbei fahren'

Ich fang dich wieder einmal ein, dass weiß ich ganz genau
und erhielt meine Hand die ganze Zeit schon

Harry saß traurig da, eine Träne floss ihm herunter. Er war traurig, dass er keinen hatte, dessen Hand er halten könne. Schnell wischte er die Träne weg.

Ich schluckte und sagte: Ist schon gut, mein Sohn

'Er nennt ihn mein Sohn'

Dann fuhr ich los und mein Gerät, dass war noch auf Empfang.

'Spricht Teddybär noch einmal?'

Als auf einmal die Stimme einer Frau erklang.Sie sagte,

'Seine Mutter. Er hat wenigstens noch eine Mutter, im Gegensatz zu mir' Eine weitere Träne rann an seinem Gesicht entlang.

Und man merkte es, das Sorechen fiel ihr schwer:
Hier ist Kanal 1-4, hier spricht Mutter Teddybär,

'Hab ichs doch gewusst.'

Den schönsten Tag in seinem Leben habt ihr meinem Kind gegeben

'Das ist toll. Wenigstens geht es ihm gut.'

Niemals mehr kann ich vergessen, wie ihr zu meinem Jungen ward
Ich danke euch
Und allzeit gute Fahrt.

Die CD war gerade aus, als es an der Tür klingelte. Schnell packte er die CD weg. Die Dursleys konnten es nicht sein, denn die waren bis zum Abend weg und es war gerade mal 15 Uhr. Also spähte ich aus dem Fenster. Drausen stand ein Mann, mit langen, schwarzen Haaren. Sein Blick war auf die Tür gerichtet. Sollte er aufmachen? Denn eigentlich war er ja unter der Treppe eingesperrt. Irgendetwas trieb ihn dazu die Türe zu öffnen. Die Augen des Mannes weiteten sich etwas, als er die Tür öffnete. 'Hätte ich doch nicht auf machen sollen?', dachte sich Harry. „Hallo“, sagte der Mann, dessen Stimme kam mir unglaublich bekannt vor, doch ich bin diesem Mann noch nie begegnet, glaube ich zumindest. „Hallo, die Dursley's sind nicht da, soll ich ihnen etwas ausrichten?“, fragte ich höflich. „Nein, ich bin hier weil ich Harry Potter suche.“, antwortete der schwarzharrige Mann. 'Was er sucht mich? Mich hat noch niemand gesucht. Was er wohl wollte? Ich hab doch nichts angestellt, oder?', dachte ich und sprach die letzte Frage dann laut aus. „Nein, um Merlins Willen, nein.“ 'Das hatte ich ja noch nie gehört, um Merlins Willen, heißt das nicht um Gottes Willen?', fragte ich mich. „Was wollen Sie dann von mir?“, fragte ich. „Darf ich rein kommen? Das ist kein Thema für die Straße.“, fragte er. Ich ließ ihn eintreten und leitete ihn in die Küche. Als er sich an den Tisch gesetzt hatte, fing er an zu erklären: „Weißt du, Harry, ich kenne dich schon seit deiner Geburt. Ich war der beste Freund deiner Eltern und ich bin dein Pate und nenn mich Sirius.“ Harry starrte Sirius an, als käme er vom Mond. Seine Kinnlade machte fast bekannschaft mit dem Tisch. „Wo waren … warst du die ganze Zeit?“, fragte Harry. „Dass ist eine lange Geschichte. Die erzähle ich dir ein andermal, in Ordnung?“ Harry nickte, also redete Sirius weiter. „Ich weiß wir kennen uns jetzt vielleicht eine viertel Stunde, aber hast du Lust etwas mit mir zu unternehmen? Nur wenn du willst, natürlich.“'Er sieht schon etwas dünn aus', dachte Sirius. „Eigentlich darf ich nicht, ... aber wen kümmerts?“, antwortete Harry. 'Er ist wie sein Vater', dachte Sirius.


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