von giveMEaREASON
Hermines Sicht
Was ist mit Ryan los, Hermine?'
Harrys smaragdgrüner Blick durchleuchtete mich mit einem Schlag.
Ich wäre am liebsten zurückgewichen, doch ich war schon mit dem Rücken an die Tür des Badezimmers gedrängt.
Tagelang hatte ich mich selbst gequält, als ich mir vorwarf Ryan im Stich gelassen zu haben. In Askaban, umringt von Dementoren. Dieser Ballast lastete schwer auf mir und mit diesen Worten brachte Harry mich vollkommen aus der Fassung.
In letzter Zeit hatte ich zwei intensive Gefühlsausbrüche über mich ergehen lassen. Es war merkwürdig, dass ich die Tränen jetzt zurückhalten konnte, obwohl ich mich davor immer am meisten gefürchtet hatte. Würde Harry mich dafür verrachten, was tief in mir vorging? Ich hatte Angst, dass er es mir übel nehmen würde, dass ich meine schwächliche Seite in Zeiten, in denen Stärke gefordert war, aufblitzen ließ und das nur wegen einer Person, die eigentlich kein Thema mehr sein durfte.
Er seufzte schwerfällig.
'Ich mache mir Sorgen um dich.'
Diese Worte kamen so unerwartet, dass ich einen Moment lang perplex in Harry's smaragdgrünem Blick versank, ehe ich mit einem elenden Gefühl in der Magengrube meine Füße taxierte.
Sorgen? Kein Wunder, dass sein hartnäckiger Blick schon eine Weile auf mir lastete. Es war also keine Einbildung gewesen.
'Du hast gesagt, wenn es schlimmer wird, kann ich mich einmischen', murmelte er etwas verlegen.
Fast hätte ich gegrinst als ich daran dachte wie sehr er sich im 6.Schuljahr um mich gesorgt hatte, als ich begann mich langsam in die Geschichte zu verweben, die so desaströs enden würde, dass mich Albträume darüber verfolgten. Ein kleiner Winkel in meinem Kopf fragte sich ob ich seit dem Turmgespräch immer unter seinem wachsamen Blick gestanden hatte. Was sah er jetzt, das ihn zu diesem mitleidigen Ausdruck bewegte? Entdeckte er ein alarmierendes Signal in meinen Gesichtszügen?
Ein Blick in den Spiegel genügte, um mir eine Antwort zu verschaffen.
Der erste Gedanke, den ich fasste war, ob es normal war, dass ich diese tiefen Augenringe hatte. Doch nicht nur das unterschied mich von meinem sonstigen Ich. Es konnte an der Beleuchtung hier im Badezimmer liegen, doch meine Haut wirkte farbloser, gräulich und irgendwie leblos. Zudem zeichneten sich dunkle Schatten ab; meine Wangen waren tief eingefallen und ich sah mich selbst mit erschöpftem Blick. Alles in allem wirkte ich gebrechlich. Längst nicht so stark, wie ich versuchte zu sein.
Die letzten Wochen hatten mich geschwächt und die Albträume erholsame Nächte zu schlaflosen gewandelt. Trotzdem hatte ich die Zähne zusammengebissen und mich in die Arbeiten reingesteigert, für die wir diese Reise angetreten waren. Aber jetzt wurde mir plötzlich klar, dass auch ein überzeugend gespieltes Lächeln, das ich mir jeden Tag erneut abmühte und aufzwang, nicht von dem Erscheinungsbild ablenken konnte, dass Harry und Ron vor Augen hatten. Die fürsorglichen Gesten waren also nie aufdringlich gemeint, sondern tröstend. Ich dachte daran, wie mir Ron vor einer Minute erst den Arm um die Schultern gelegt hatte. Auch er sah in mir das gebrochene Mädchen. Ich schluckte schwer, aber diese Erkenntnis, dass ich meine besten Freunde nicht täuschen konnte, setzte sich wie ein dicker Kloß in meinem Hals fest, sodass ich einen Moment unfähig war, auch nur ein Wort über meine Lippen zu bringen.
Den mitleidigen Blick von Harry konnte ich jetzt nicht ertragen. Doch alleine die Vorstellung wie er mich nun ansah, so verletzlich, war schrecklich.
'Er ist unschuldig!', platzte es aus mir heraus. Vielleicht hätte ich ihn erstmal fragen sollen, was ich übehaupt im Schlaf gemurmelt hatte, um darauf einzugehen, aber ich spürte den Drang mir augenblicklich alles von der Seele zu reden. Diesem Blick konnte ich einfach nicht länger standhalten.
Harry zog die Brauen hoch.
'Hagrid denkt auch so, auch wenn er bisher nur einzelne Hinweise darauf ausgesprochen hat', ratterte ich herunter, bevor er die Gelegenheit bekam etwas zu erwidern. Zwar war ich mir nicht sicher was ich erwartet hatte, aber er blieb ruhig und machte keine Anstalten eine Auseinandersetzung zu provozieren.
'Bist du dir sicher?', fragte er langsam.
Als Antwort nickte ich überschwänglich.
'Wir müssen den Orden kontaktieren...', rasselte ich weiter und bemerkte zu spät, das Skepsis in Harrys Blick lag. Ich unterbrach sofort meine Redeschwall und sah ihn an. Etwas lag im auf der Zunge, aber er brachte es nicht über sich, es mir ins Gesicht zu sagen.
'Was?', fragte ich unsicher und meine Erwartungen bewahrheiteten sich.
'Hermine, kann ich mich darauf verlassen dass du objektiv bleibst, wenn wir dieses Thema anschneiden?'
'Natürlich...', erwiderte ich entrüstet, doch spürte im selben Moment wie unglaubwürdig meine Aussage wohl wirken musste.
Ein naives, närrisches Mädchen, welches Vertrauen zu einem Vampir aufgebaut hat, ist durch den kleinsten Impuls überzeugt davon, dass er zu unrecht dafür bestraft wurde, ein grauenhaftes Verbrechen zu begangen haben. Und beteuert dann auch noch, dass sie die Situation objektiv betrachtete.
Einen Moment lang verlor ich mich in dem Gedanken, der mich wie ein dunkler Sog in seine Fänge zog.
War ich das wirklich? Geblendet von etwas, in dem die anderen Gefahr sahen? Naiv und nicht ernst zu nehmen, weil ich das Offensichtliche nicht erkennen konnte? War ich so tief gesunken, dass ich nicht mehr mit Verstand handelte?
Bei Merlin, war es nicht das was mich zu Voldemorts Beute machte?
Ich hatte immer, zugegebenermaßen leicht eingebildet, auf die Todesser herabgeschaut. Überzeugt besser zu sein, mit nach oben gerecktem Kinn. Und dabei war ich selbst so wie sie gefangen, verzaubert von etwas, dem ich eigentlich höchsten Zweifel beimessen müsste!?
Musste ich aus meinen Illusionen gerissen werden? Sah Harry das so, betrachtete er mich deswegen so mitleidig und besorgt wie in den letzten Tagen schon. Ich schnappte entsetzt nach Luft.
NEIN. NEIN. NEIN.
Ich wollte es aus voller Überzeugung schreien. Aber meine Zunge war gelähmt und so schüttelte ich nur ungläubig den Kopf. Ich wollte es nicht wahrhaben.
Harry sah, dass ich widerstrebend verstand was er dachte. Er wusste dass ich soeben einen Kampf in meinem Inneren ausfocht. Glauben oder Verstand? Ein Kampf, der mich fast zerbrach. Mein Kopf drohte zu bersten, unter allem Druck der auf mir lag.
Da schlang er die Arme um mich. Beschützend. Beruhigend. Bekämpfend. Mein Körper erschlaffte und auch meine Gedanken froren ein.
Er gebot mir meinen Kopf in seiner Halsbeuge zu vergraben.
Ich widerstand dem Angebot und stieß ihn kraftvoll von mir, sodass er beinahe hinterrücks in die Badewanne stolperte.
'Du zweifelst daran!', warf ich ihm mit anklagendem Blick vor.
'Ich will dich doch nur beschützen, ich bin dein Bruder, Mine.'
'Nein, das bist du nicht! Ich habe keinen Bruder! Du bist Harry Potter, der Junge-der-überlebte.'
Er griff nach meinem Arm und seine Finger schlossen sich wie ein Schraubstock darum.
'Halt! Vergiss was ich gesagt habe, ich will nicht das wir im Streit auseinander gehen!', flehte er.
'Wenn Ryan dich tatsächlich lieben würde, dann würde er nicht wollen, dass du seinem Schatten hinterherjagst! Er sitzt in Askaban Hermine. Wir haben nicht die Mittel ihm zu helfen. Ich würde es tun, wenn es möglich wäre, für dich Mine, doch jetzt haben wir keine Chance dazu. Bitte, geh nicht fort!'
Plötzlich kippte die Stimmung. Die Wut in meinem Bauch verpuffte durch Harrys einfühlsame Stimme. Und ich hatte mich vielleicht zu voreilig darauf beschränkt, dass er mir in den Rücken fiel. Ganz im Gegenteil: Er stärkte mir den Rücken, denn er wollte nur mein Wohlergehen sichern. Denn ich zerbrach an meinen Gedanken und konnte seine seelisches Hilfe gebrauchen.
'Ich werde nicht fortgehen', murmelte ich. 'Du hast Recht, wir können im Moment nichts tun, wir haben selbst genug zu tun.'
'Ich zwinge dich nicht dazu, bei mir zu bleiben...auch Ron nicht...', erwiderte er sanft und leicht geknickt. Auch er litt unter Selbstvorwürfen und Gewissensbissen, dass er uns mit auf diese mäandernde Reise genommen hatte. Und das obwohl, er keinen Gund dazu hatte. Wir waren freiwillig mitgekommen.
'Das weiß ich doch. Aber ich lasse dich nicht im Stich.'
Einen kurzen Moment schwiegen wir, dann legte ich ihm eine Hand auf die Schulter.
'Danke. Du hast mir in gewisserweise die Augen geöffnet. Vor kurzem war ich noch davon überzeugt, dass ich alleine dastehe.'
'Ich unterstütze dich. Ich helfe dir, wenn es dir soviel bedeutet. Aber auch danke an dich und Ron. Ohne euch würde ich alleine mit dieser Horkrux Aufgabe kämpfen müssen.'
'Das ist doch selbstverständlich. Wir sind Freunde. Und Freunde lassen einander nicht allein.'
'Niemals', fügte er hinzu.
Der Streit, der so verfahren wirkte, war vergeben, aber nicht vergessen. Die Erinnerung daran machte jedem von uns klar, dass nicht der Krieg draußen allein existierte. Parallel herrschte in jedem von uns ein weiterer Krieg. Für mich war es der Kampf um Ryan, für Harry der Kampf den Selbstzweifeln zu entkommen und seiner ungewissen Zukunft ins Auge zu blicken. Und als Freunde würden wir diese Kriege gemeinsam durchstehen und den Schaden, den sie psychisch anrichteten, in Ordnung bringen.
'Sobald es uns möglich ist, werde ich mich dafür einsetzen Ryan aufzufinden', versprach Harry und ich wusste, er meinte es ernst.
Gerührt drückte ich seine Hand. Er war tatsächlich bereit etwas zu unternehmen. Meine Sorge, die in den letzten Tagen weiter anwuchs und mich in Albträumen begrub, schien nicht mehr ganz so präsent, als ich mir dies bewusst machte.
'Ich werde dann versuchen den Orden zu erreichen. Die schaffen das schon irgendwie', ermutigte er mich und lächelte zuversichtlich.
'Gut. Aber erstmal suchen wir die Horkruxe und du weißt: Ron und ich sind für dich da. Du musst das nicht alleine schaffen.'
Bei dem Gedanken an Ron, fuhr ich zusammen, ebenso wie Harry.
Insgeheim fragte ich mich, was sein persönlicher Krieg war. Der Kampf um seine Familie, die er noch immer nicht in Sicherheit wusste? Oder - ich musste schwer schlucken, doch der dicke Kloß in meinem Hals blieb wo er war - war es gar der Kampf um mich?
'Sollen wir es Ron verraten? Ich meine, das mit Ryans Unschuld?', fragte Harry. 'Er erkennt auch das es dir in letzter Zeit schlecht geht.' Das Urteil lag nun bei mir.
Ich seufzte. 'Nein', begann ich unsicher, in Erwartung, dass Harry einsprechen würde, doch er respektierte meine Entscheidung und daher ließ er mich ausreden.
'Ich denke, er würde mich nicht verstehen und...möglicherweise...überreagieren.' Das war noch ziemlich vage und vorsichtig ausgedrückt.
'Ja. Das würde er ganz bestimmt. Der Gedanke, gefiele ihm nicht. Er ist schließlich hoffnungslos in dich verliebt.'
Die Worte hallten in meinen Gedanken nach. Hoffnungslos verliebt. Eine zutreffende Umschreibung.
Dieses unerwartete indirekte Liebesgeständnis traf mich unvorbereitet. Harry schaute mich wehmütig an. Er sähe mich lieber an Ron's Seite, aber hielt sich zurück. Vermutlich erwartete er etwas wie eine Antwort auf seine Aussage. Und ich, die dieses ganze Chaos mit der verwirrenden Liebe sowieso nicht in den Griff bekam, geschweige denn verstand, konnte keine Antwort geben. Selbst der Versuch mündete in ein unbehagliches Stottern.
'Er...er bedeutet mir viel...sehr viel, wir sind immerhin beste Freunde, aber...ich weiß nicht...'
Mit einer Geste brach Harry meinen kläglichen Versuch eine Erwiderung auf die Beine zu stellen ab und ließ mich durchatmen bevor ich in Erklärungsnot geriet.
'Hey', sagte er und hob abwehrend die Hände, 'ich möchte mich da gar nicht erst einmischen. Du bist es mir auch nicht schuldig irgendetwas zu erklären. Jedenfalls im Moment nicht. Das ist eine Sache zwischen euch beiden, okay?'
Wahrscheinlich wollte er nach dem Streit nicht wieder sofort ein Wortgefecht riskieren. Mir war es recht.
Okay, dachte ich und atmete erleichtert durch.
Da schallte auch schon Ron's Stimme von unten.
Harry und ich wechselten noch einen vielsagenden Blick, dann schritten wir gemeinsam hinunter.
Meine Mundwinkel formten sich zu einem Lächeln, denn ich wusste, dass mir heute eine ruhige, albtraumlose und hoffentlich erholsame Nacht bevorstand.
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Den Abend verbrachten wir gemütlich in gemeinsamer Runde.
Es war merkwürdig, aber durch den Streit hellte sich meine Laune auf und an Harry's Lächeln erkannte ich, dass es ihm genauso erging.
Einzig Ron war noch betrübt. Wir sprachen über den morgigen Tag und was uns erwartete. Mein entspanntes Gemüt schien nun gegen die aufdringliche Nervosität immun zu sein, die der Gedanke an das Eindringen in das Ministerium für gewöhnlich auslöste. Mit geradezu stoischer Ruhe lauschte ich der Zusammenfassung des morgigen geplanten Ablaufs.
Gähnend sank ich in die Kissen des alten, ramponierten Sofas.
Meine Müdigkeit sorgte dafür dass ich, obwohl die harten Federn deutlich zu spüren waren, eine angenehme Lage fand, in der ich schlafen konnte. Dabei hatte es mich nicht am schlechtesten getroffen. Ron überließ Harry das alte Klappbett, welches sie aus einem staubigen Winkel gezogen hatten und bezog selbst auf dem unbequemen Teppichboden Stellung...
Wie immer überwältigte mich der Schlaf plötzlich und ich konnte mich nicht an meinen letzten Wimpernschlag erinnern, als ich aufwachte. Ich war einfach mit einem Schlag wach. Einen Moment lang starrte ich disorientiert in die Dunkelheit, nicht sicher was mich mitten in der Nacht aufgeschreckt hatte. Da entdeckte ich den Grund. Ron. In seinem Schlafanzug pirschte er auf seinen Haufen Decken zu, die als improvisatorisches Bett dienten, in der Hand ein Glas mit Wasser. Als er bemerkte, dass er mich geweckt hatte, knirschte er bedauernd mit seinen Zähnen.
'Oh, entschuldige. Das wollte ich nicht', flüsterte er leise, darauf bedacht, nicht auch noch Harry aus dem Schlaf zu reißen.
'Nicht schlimm', versicherte ich gutmütig. Aus dem Augenwinkel spähte ich durch das Fenster. Am Nachthimmel leuchtete kein einziger Stern, nur die glänzende Halbmondsichel stand dort und spendete Licht.
Bei dem Anblick seines Wasserglases spürte auch ich Durst in meiner Kehle.
'Kriege ich einen Schluck?', fragte ich. Nickend überreichte er mir das Glas und ich umfasste den angenehm kühlen Becher. Nachdem ich daran genippt hatte, reichte ich es wieder zu Ron, der es bis auf den Grund leerte, danach aber immer noch durstig aussah. Sofort bereute ich, dass ich ihm den Schluck gestohlen hatte, auch wenn es nur der eine war.
'Kannst du nicht schlafen?', fragte ich leise.
Als Antwort seufzte er nur.
Nach einer Weile, als ich langsam das Gefühl bekam, er wolle nicht reden, rückte er mit der Sprache heraus. Er biss sich auf die Unterlippe und selbst im Halbdunkel blitzen seine hellblauen Augen auf
'Ich frage mich wie es ihnen geht. Mum, Dad, Bill, Charlie, Fred, George und Ginny.'
'Sie kommen schon gut zurecht', wisperte ich und schöpfte Zuversicht aus dem Nichts.
'Jaah, vermutlich hast du Recht.'
So richtig überzeugt klang er nicht.
'Hey, deine Familie ist hart im Nehmen. Und Molly würde es nicht riskieren, dass nach George noch ein Familienmitglied verletzt wird. Glaub mir, sie und Arthur würden eher mit einer Armee von Kochtöpfen und Elektrosteckdosen aufwarten, ehe sie zulassen dass jemandem ein Haar gekrümmt wird.'
Ron lachte leise. Dann wurde er wieder ernster.
Er griff nach meiner Hand und murmelte: 'Darum bist du so liebenswert.'
Selbst in der Dunkelheit errötete ich.
Dann setzte ein gleichmäßiges Dröhnen ein und ich sah, dass Ron's Brustkorb sich entspannt hob und wieder senkte. Er schnarchte.
Ich hatte die schlaflose Nacht für ihn doch noch gerettet.
Vorsichtig zog ich meine Finger aus seinem Griff, ließ sie aber nur wenige Zentimeter von seinen entfernt auf dem Fußboden sinken.
Dann schlief auch ich ein.
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Ich bin nicht 100%ig zufrieden mit diesem chap hier. Es hat mich auch viel Zeit gekostet, alles in Worte zu fassen. Hermine kann jedenfalls darauf zählen, dass Harry sie unterstützt und ebenso kann er sich auf sie verlassen. Der letzte Abschnitt im Text ist natürlich der Szene in Buch 7 gewidmet, bei der Harry morgens merkt, dass Hermine und Ron in der Nacht ihre Hände verschränkt haben.
Lasst mich eure Gedanken dazu wissen. Bitte!
g.M.a.R. ;)
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