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Fanfiction

Blutrausch-Verwirrung - Fragen oder Antworten

von giveMEaREASON

Es hat lange gedauert, aber im Moment fehlt mir einfach die nötige Motivation. Ob Kommis das ändern würden? Bestimmt. Aber wenn sich so wenige um die Story scheren fällt mir das Schreiben echt schwer.

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Hermines Sicht

Ein schriller Eulenpfiff versetzte uns in Aufruhr.
Einen Moment dachte ich, es wäre eine echte Eule, doch dann fiel mir wieder der Umkehrspiegel ein.
Als wir Nevilles lädiertes Gesicht sahen prangte darauf ein Grinsen.
'Hey, hast du Neuigkeiten für uns?', begrüßte Harry ihn.
'Uns ist es gestern gelungen in Snapes Büro zu schleichen!', erzählte er aufgeregt.
'Was?', fragten wir alle erstaunt. So einen massiven Fortschritt über Nacht hatten wir nicht erwartet.
'Ja, es stimmt', bestätigte Neville noch einmal.
'Das beste daran war, dass das Ablenkungsmannöver, dass wir nutzen konnten, von den Todessern selbst in die Wege geleitet worden ist.'
Er lächelte noch breiter.
'Jemand von ihnen hat tatsächlich aus Versehen ein Klassenzimmer verhext, sodass sämtliche Tische lebendig wurden und verrückt spielten. Bis sie die wieder eingefangen hatten dauerte das und Snape hat sich so sehr geärgert, dass er selbst rausgestürmt ist um den Schuldigen für das Chaos zur Rechenschaft zu ziehen. Wir haben kurz vor dem Mittagessen davon erfahren und es herrschte echt eine Ausnahmesituation. Da dachte ich mir, das wäre doch der perfekte Zeitpunkt. Also hab ich Seamus, Ginny und Luna geholt und wir sind in das Büro geschlichen.'

'Aber habt ihr denn kein Passwort gebraucht? Ich meine, Snape würde das Büro ja wohl nicht unbewacht zurücklassen oder?', äußerte ich.
'Ja schon, aber Professor McGonnagal hat uns geholfen. Irgendwie hat sie Wind davon bekommen, dass wir in das Büro wollten und ich glaube sie wusste das es etwas mit eurer Mission zu tun hatte. Jedenfalls hat sich herausgestellt, dass die ehemaligen Hauslehrer Snape zum Wohle der Schule etwas ausspionieren. Sie hatten auch das Passwort parat, daher gibt es keine sichtbaren Spuren unseres Einbruchs.'
'Und was habt ihr gefunden?', fragte Harry neugierig.
'Unter anderem viele Formulare, die die Schule betreffen. Aber auch eine Notiz von Snape mit einer zugehörigen magischen Karte.'
'Und?'
'Also auf der Notiz stand: Gryff.Schwert Fä. z.H. W. Lloyd. Keine Ahnung was das zu bedeuten hat. Aber die Karte ist aufschlussreich. Darauf ist anscheindend der genaue Aufenthaltsort des Schwertes in Form eines roten Punktes vermerkt. Und er bemerkt sich.

'Ehrlich? Das heißt wir wissen wo es ist?', fragte Harry aufgeregt.
'Ja, das tun wir', sagte Neville lächelnd.
'Danke, danke, das war großartige Arbeit von euch', lobte ich von der allgemeinen Euphorie angesteckt.
Sogar Ron lächelte erfreut.
'Wow, und wo?', fragte er.
'In einem schottischen Waldgebiet. Die Stadt heißt Silvercreek und der Punkt bewegt sich zwischen ihr und einem kleinen Ort, der Coldstreep heißt.'
'Das ist fantastisch!', erwiderte Harry.
Er wandte sich an mich.
'Wie schnell kommen wir dahin?'
'Theoretisch könnten wir jeder Zeit aufbrechen. Wenn wir apparieren sind wir binnen Sekunden da.'
'Wow, hier geht es ja echt drunter und drüber', kommentierte Dean und blickte abenteuerlustig in die Runde.

Am Abend setzten wir drei uns abgeschottet von Dean und den anderen hin, und sprachen über diesen gewaltigen Fortschritt.
'Es steht ja wohl nicht in Frage, ob wir das Schwert brauchen, oder? Es ist notwendig, wir brauchen es', stellte Harry klar.
'Ja, natürlich. Ich überlege nur wie wir das anstellen sollen. Du hast mitbekommen, dass der Punkt sich bewegt, nicht wahr? Und ich bin mir ziemlich sicher, dass das Schwert das nicht von alleine tut. Wahrscheinlich sind irgendwelche Todesser da, die es bewachen. Wir müssen ersteinmal die Lage sondieren bevor wir uns in den Kampf stürzen. Wenn sie in der Überzahl sind, müssen wir uns geschickt anstellen', erwiderte ich und überlegte fieberhaft.
'Ihr dürft nicht vergessen, dass wir den Tarnumhang haben. Das ist ein enormer Vorteil. Wir können uns unbemerkt heran schleichen und therotetisch auch unbemerkt die Flucht ergreifen, wenn es zu heikel wird.'
'Wir alle zusammen passen aber leider nicht gut dadrunter. Ein falscher Schritt, ein Stolpern und das wars. Unsere Tarnung fliegt auf und die Todessser werden uns sofort erkennen. Harrys Narbe spricht für sich', fügte ich hinzu.

'Das müssen wir riskieren. Es ist alles, was uns noch bleibt. Und je länger wir warten, desto stärker wird seine Armee. Wir können uns nicht darauf vorbereiten, wir müssen einfach handeln', sagte Harry.
'Heißt das wir brechen morgen auf?', fragte Ron.
Harry nickte ernsthaft und ich sah keinen Grund zu widersprechen.
'Okay, dann sollten wir uns ausruhen. Wir haben schließlich keine Ahnung was uns erwartet', sagte ich und wir baten Dean und seine Schwestern heute die Nachtwache zu übernehmen, damit wir ausschlafen konnten.
'Wir tun alles, solange wir helfen können', versicherte Dean aufrichtig.

Bevor ich einschlief, setzte Ron sich noch an meine Bettkante. Er bot mir einen Tee an, doch ich verweigerte ihn höflich und dankbar.
Dann strich er mir einfach übers Haar bis ich eingeschlafen war. Diese Nacht plagten mich weder Albträume noch Träume, sondern einfach eine leere Ruhe, die es mir emöglichte wieder etwas Energie für den morgigen Tag zu finden. Und Rons Wärme schien meinen Körper wohlig zu durchstrahlen.

Als ich erwachte hatte sich Rons Zärtlichkeit verflüchtigt und war einer leicht kühlen Brise gewichen, die vom Zelteingang herwehte.
Stattdessen saß er in einem Sessel. Bereits wach und angezogen.
Ich richtete mich leicht auf. 'Wie lange bist du schon wach?'
'Eine Stunde vielleicht', antwortete er. 'Aber ich bin ausgeschlafen, keine Sorge', deutete er meinen Blick richtig und ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Ein Lächeln, dass ich nicht so recht deuten konnte.
'Du hast meinen Namen im Schlaf geflüstert', klärte er mich auf.
'Oh, echt? Das habe ich gar nicht mitbekommen', stammelte ich verlegen und verfluchte diese wenig geistreiche Bemerkung. Röte stieg mir ins Gesicht.
Aber das ließ sein Lächeln nur noch breiter werden.
'Glaub mir, wenn du wüsstest wie oft ich von dir träume, würde dir das nicht so peinlich vorkommen', sagte er und ich wusste wirklich nicht wie ich auf diese spontane romantische Aussage antworten sollte.
Stattdessen rappelte ich mich hoch und setzte mich neben ihn. Unsere Ellbogen berührten sich.

Und der neue Tag startete. Das orange Licht des Sonnenaufgangs durchflutete das gesamte Zelt. Sogar das Medaillon glühte in dem warmen Licht.


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