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Fanfiction

Pain, Love & Poetry - Chapter 2

von doddo

Hier gehts schon weiter :)

Die Lieder dieses Mal sind als erstes von Apocalyptica "Not strong enough" und von Samsas Traum "Chaosprinz und Windprinzessin". Die beiden Lieder fangen wieder bei den drei Sernchen an.
Hoffentlich gefällt es euch und ihr lasst viele Kommis da :)

Lg doddo


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Danke, Mr. Finnigan,. Sie haben soeben das Thema der nächsten Hausarbeit präsentiert. Bis nächste Woche möchte ich von jedem einen Aufsatz über die richtige Verwendung von Belladonna haben. Drei Rollen Pergament. Auf Wiedersehen“ Mit diesen Worten rauschte Snape aus dem Kerker.
Sofort sprangen alle Gryffindors aus und scharten sich um Seamus Finnigan, welcher mit schweren Brandwunden neben seinem Tisch lag. Hermine Granger schaffte es die schlimmsten Wunden notdürftig zu heilen und Augenblicke später trugen Ron Weasley und Dean Thomas den Verletzten Richtung Krankenflügel.
Die Slytherins packten eilig ihre Taschen zusammen und machten sich auf den Weg zu ihrem nächsten Unterricht.

Auf dem Weg nach Oben ging Blaise Arm in Arm mit Liz und Pansy lief kichernd neben Draco als dieser plötzlich stehen blieb.
„Verdammt. Ich hab meinen Block liegen lassen. Ich hol ihn schnell, ihr braucht nicht warten, geht ruhig schon vor“ Rasch lief Draco zurück in das leere Klassenzimmer.
Unschlüssig blieben seine Freunde stehen und sahen sich an.
„Sollten wir nicht auf ihn warten?“, schlug Pansy vor.

„Nein. Ihr habts ja gehört. Ich werde auf ihn warten, dann wird McGonnagal nicht mega wütend“, schlug Blaise vor. „Geht ihr schon vor. Liz, hältst du mir bitte einen Platz frei? Ich möchte nicht wieder bei den Huffelpuffs sitzen.“
„Ja, klar. Bis dann“ Als die hübsche Blondine und die anderen zusammen um die nächste Ecke bogen, wandte sich Blaise ebenfalls um und eilte Draco nach.

Draco stand an den ersten Tisch neben der Tür gelehnt. Seine Tasche lag neben ihm auf dem Boden und weit und breit war kein vergessener Notizblock zu sehen.
Als Blaise hereinkam lächelte Draco sein typisches, kleines, überhebliches Draco- Lächeln.

„Hy“ Er stand auf und zückte seinen Zauberstab.
„Ich dachte das war ne einmalige Sache?“ Blaise sah den Blonden überrascht an und schloss die Tür hinter sich.
„War es auch“ Draco deutete auf die Tür und flüsterte „Colloportus“
„Und was wird das dann hier?“, wollte Blaise wissen während Draco seinen Zauberstab wieder einsteckte und mittlerweile direkt vor ihm stand.

„Na rate mal, du Schlaumeier! Mir geht’s hier nur um den Sex!“ Mit diesen Worten zog Draco Blaise zu sich herunter und küsste ihn stürmisch.

***


Mit Wucht wurde Blaise zurück gegen die Tür gepresst und glücklicherweise war er noch geistesgegenwärtig genug um seinen eigenen Zauberstab zu zücken und „Muffliato“ zu murmeln, bevor er den Zauberstab, seine Vorsicht und alle Hemmungen fallen lies.

„I'm not strong enough to stay away
Can't run from you
I'd just run back to you“


Draco war bereits dabei Blaises Hose zu öffnen doch als Blaise versuchte das Hemd des Blonden zu öffnen hielt ihn dieser zurück.
„Dafür ist keine Zeit! Wir müssen in zehn Minuten in Verwandlung sein!“ Und im nächsten Augenblick zog er Blaises Jeans samt Boxershorts herunter.

„You look in my eyes
I'm stripped of my pride
And my soul surrenders“


Blaise grinste kurz, doch als Draco ihm in die Lippe biss, blieb ihm das Lachen in der Kehle stecken. Er packte Dracos Haare und zerrte seinen Kopf daran nach hinten. „Hey, hinterlass heute mal keine Spuren!“, fuhr er ihn an und ließ seine Lippen auf Dracos krachen.

„I know it's wrong
And I know it's right
And even if I tried to win the fight
My heart would overrule my mind
And I'm not strong enough to stay away“


Mit kleinen ungeschickten Schritten drängte er den Blonden zurück zum Tisch.
Automatisch ließ sich Draco zurück fallen und Blaise stürzte sich auf ihn. Gierig küssten sie sich erneut und Blaise öffnete geschickt Dracos Gürtel. Einen Wimpernschlag später reckte sich Dracos nackter Penis erwartungsvoll Blaise entgegen.
So gut es mit einer um die Knöchel baumelnden Hose ging öffnete Draco seine Beine und Blaise presste sich fest gegen ihn. Draco richtete sich wieder auf und stöhnend rieben die beiden ihre Körper aneinander.

„In your presence my heart knows no shame
I'm not to blame“


Draco beugte sich wieder zurück und zog Blaise mit sich, schob dessen Kopf aber zu seinem Unterkörper.

„And it's killing me when you're away
And I wanna leave
And I wanna stay
And I'm so confused
So hard to choose between the pleasure and the pain“


Blaise leckte kurz über Dracos erregten Penis bevor er ihn in seiner ganzen Länge in den Mund nahm. Er stimulierte ihn jedoch nur kurz, richtete sich wieder auf und bedeutete Draco sich umzudrehen.
Ohne ein weiteres Wort drehte Draco sich auf den Bauch und als Blaise seinen Penis befeuchtet hatte drang er schnell und fest in ihn ein.

„Oh jah!“, stöhnte der Blonde. „Los, mach schon!“, verlangte er als Blaise kurz innehielt bevor er sich zu bewegen begann.

Blaise stieß immer fester in Draco, welcher sich am Tisch festhielt. Blaise hatte Dracos Hüften gepackt und drückte seinen Rücken durch um noch tiefer in Draco eindringen zu können. Mit einem leisen Geräusch wurde Dracos Körper bei jedem Stoß gegen die Tischkante gepresst.

Der Blonde löste eine Hand von der Tischplatte und fasste seinen eigenen Penis fest an.

„Look what this love has done to me!“


Stöhnend begann er seine Hand schnell auf und ab zu bewegen während Blaises Stöße in ihm immer schneller wurden.

„Oh ja, Komm schon! Schneller!“ Draco begann stoßweise zu atmen und Blaise gehorchte der Aufforderung augenblicklich. Mit doppelter Geschwindigkeit bohrte er sich in seinen besten Freund.

„And I know it's wrong
And I know it's right
And even if I tried to win the fight
My heart would overrule my mind
And I'm not strong enough to stay away“


„Ich komm gleich!“, stöhnte der Schwarzhaarige.
„Warte kurz! Ich brauch noch kurz... Warte...“ Draco leckte seine Hand ab und begann seinen Penis erneut zu stimulieren während Blaise ganz lange, langsame, tiefe Stöße machte.

Quälend langsam zog sich Blaise fast ganz aus Draco zurück und genauso langsam drückte er sich wieder hinein, bis zum Anschlag. Dann zog er sich ein winziges Stück zurück und unternahm zwei kleine feste Stöße bevor er sich wieder Stück für Stück langsam heraus gleiten ließ um das gleiche Spiel erneut zu spielen.

„I'm not strong enough to stay away“


Dracos Knie begannen zu zittern und er zog sich erneut ein Stück den Tisch hinauf um nicht zusammenzubrechen.
„Jetzt!“, stöhnte er und Blaise begann erneut mit schnellen, tiefen Bewegungen. Einen Moment später kamen die beiden jungen Männer gleichzeitig.

Einen kurzen Augenblick entspannten sich beide, doch rasch zog sich Blaise zurück und Draco stand ebenfalls auf. Schwer atmend aber wortlos zogen die beiden sich wieder an, strichen sich den Schweiß aus dem Gesicht und ordneten die Frisuren.

***


„Wie lange haben wir noch?“, wollte Draco wissen während er seinen Gürtel schloss. Blaise hob seinen Zauberstab auf und warf dabei einen Blick auf seine Uhr.
„Eine Minute. Los komm!“
Beide schnappten ihre Taschen, hoben die Sicherheitszauber auf und rannten drei Stockwerke nach oben.

„Sie sind zu spät Mr. Malfoy und Mr. Zabini“ McGonnagal sah die beiden jungen Männer forsch an als sie in den Raum stürzten und hastig eine Entschuldigung stammelten. „Na schön, also das sind fünf Punkte Abzug für Slytherin. Und jetzt setzten Sie sich, bitte, und beruhigen sich, Sie sind ja vollkommen außer Atem!“

„Auch wenn Gott oftmals vor mir steht
Und mir die Hölle prophezeit,
Es ist das Größte,
Denn wir brennen dort zu zweit.“


Schwer atmend und mit rotem Gesicht ließ sich Blaise neben Liz auf einen Sessel plumpsen.

„Ich bin Du, und wir sind wir!“


„Warum kommst du erst jetzt? Ist was passiert, dass du so außer Atem bist?“ Liz legte ihre Hand auf Blaise Knie doch Blaise schüttelte leicht den Kopf.
Anstatt laut zu sprechen riss er ein Stück Pergament ab und schrieb rasch ein paar Zeilen:
„Ein paar Gryffindors haben sich einen Spaß daraus gemacht Dracos Block in der Toilette runterzuspülen und wir mussten ihnen klar machen, dass sie das nicht dürfen ;) “
„Keine Angst, es geht mir gut“, flüsterte er der Blondine zu, nahm ihre Hand und gab ihr einen kleinen Kuss auf die weiche Wange. Dabei bemerkte Liz die wunde Lippe und vorsichtig berührte die Blaises Gesicht.

„Was ist denn da passiert?“, fragte sie entsetzt und eine Spur zu laut.
„Mrs. Marwick und Mr. Zabini, dürfte ich Sie beide dazu auffordern die Liebesschwüre auf nach meinen Unterricht zu verschieben?“ McGonnagal sah die beiden scharf um und Draco drehte sich feixend zu Blaise um, welcher ihm kurz zuzwinkerte.

„Wie oft habe ich in Dir
Nur nach mir selbst gesucht?“


Als endlich die Glocke läutete schien es Draco und Blaise, als wäre die Szene vor einer Stunde gar nicht passiert. Sie waren beide in ihr ganz normales Leben zurück gekehrt.

„Es ist die Angst vor Deiner Stärke,
Die zurückkommt, wenn es tagt,
Es ist die Furcht vor Deiner Ruhe,
Die am Krieg in meiner Seele nagt.“


Beim Mittagessen turtelte Blaise mit Liz und Malfoy las gewohnt mürrisch seinen Tagespropheten.

„Chaosprinz und Windprinzessin
Ich will, dass du weißt:

“In Deinen Augen nur kann ich mich sehn
In Deinem Herzen kann ich mich verstehn!“


Da es Freitag war stieg wie üblich eine kleine Party im Gemeinschaftsraum. Die meisten saßen bis spät in die Nacht mir Getränken beieinander, hörten Musik und tratschten über alles was nicht mit Hausaufgaben zu tun hatte. Auch Blaise und Draco saßen gewohnheitsgemäß dabei und lästerten mit Vorliebe über Harry Potter und Kohorten.
Der Schwarzhaarige hatte seinen Arm um Liz gelegen welche lächelnd vor sich hin döste, während Draco auf seinem Lieblingssessel saß und, von Crabbe und Goyle flankiert, seiner Lieblingsbeschäftigung nachging: angeben.
In den buntesten Farben schilderte er den letzten Fang beim Quidditch. Er beschrieb genau wie er keinen Schmerz gespürt hatte und dass er auf wundersame Weise auch heute keine Schmerzen hatte obwohl er immer noch deutlich sichtbare Verletzungen hatte.

Pansy saß vor ihm auf dem Boden und himmelte den Blonden an während der seine linke Schulter entblößte, welche tiefe Kratzer hatte. „Oh du Armer! Du bist unglaublich mutig, dass du es dich getraut hast so einen Schnatz zu fangen!“
Blaise konnte nicht anders, als daran zu denken, woher diese Kratzer eigentlich stammen und rasch vergrub er sein grinsendes Gesicht in Liz’ Haaren.

“In Deinen Händen erst kann ich mich spürn,
In Deiner Seele will ich Dich berührn.â€


„Worauf haben wir uns da bloß eingelassen?“, fragte er sich selbst und als Liz fragend den Kopf hob, schüttelnde er nur abwehrend den Kopf.
„Nichts, nichts. Ich red nur mal wieder mit mir selbst“ Blaise streichelte die langen Haare und küsste das Mädchen.

“In Deinen Händen erst endet die Qual,
In Deiner Seele genieß ich den Fall.â€



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