Pain, Love & Poetry - Chapter 3
von doddo
Hollo ihr lieben!
Und es geht in die nächste Runde für Draco und Blaise :) . Ein reines Techtelmechtel zwischen ihnen war mir jedoch zu laugweilig, drum gibts hier jetzt bisschen was an Ihnalt und bisschen was fürs Herz ;)
Der erste Song ist "The last Walz" und der zweite "Teach me to love". Beides von Moni Inc. aus dem Album "Pain, Love & Poetry"
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„Mr. Zabini, Mr. Malfoy, ich bin äußerst überrascht, dass Sie pünktlich sind. Ihre Strafarbeit wird darin bestehen Hagrid zur Hand zu gehen. Mr. Filch wird Sie zu ihm bringen. Wenn Sie mir bitte folgen würden“ Mrs. McGonnagal drehte sich auf dem Absatz um und rauschte die Treppe hinunter. Draco und Blaise folgten ihr wenig motiviert.
„Na großartig, ausgerechnet dem Riesen müssen wir helfen! Wehe meine Robe ist nachher schmutzig! Dann kann der Trampel mir eine neue kaufen, das schwör ich!“ Draco verzog angewidert das Gesicht.
„Eugh! Stell dir vor wir müssen irgendwas Widerliches mit Maden oder so machen. Erinnerst du dich an diese Viecher die wir mit Maden füttern mussten?“ Blaise schüttelte sich bei dem Gedanken daran.
Die warme Herbstluft strich ihnen um die Köpfe als sie hinter Filch über die Schlossgründe eilten.
„Hier sind die Schüler, Hagrid. Und verschone sie ja nicht!“ Filch lachte hämisch und verschwand mit seiner Laterne in der Dämmerung.
„Na, dann wollen wir mal, Jungs. Es ist viel zu tun“ Hagrid führte die beiden um seine Hütte wo ein riesiger Erdhaufen aufgeschüttet war, daneben stand ein großes, feinmaschiges Standsieb. „Also, das muss alles gesiebt werden. Und sortiert mir bitte die Engerlinge aus, die brauch ich als Futter für die Feuerschnecken für die Ersklässler. Und da das hier ne Strafarbeit ist, ist klar, dass ihr keine Magie verwenden dürft, nicht wahr? Also, los, an die Arbeit, ich glaub es regnet später noch also beeilt euch!“
Hagrid setzte sich mit einer großen Bürste auf die Bank neben dem Erdhaufen und begann Fang mit langen Strichen zu bürsten.
Draco und Blaise legten ihre Umhänge vorsichtig ab und hängten sie zusammen mit ihren Krawatten auf einen halbwegs sauberen Ast eines nahegelegenen Baumes. Sie krempelten sich die Ärmel ihrer Hemden hoch und begannen vorsichtig die Erde durch das Sieb zu werfen, stets darauf bedacht nirgends hineinzutreten.
Nach einer halben Stunde hatten sie bereits zwei Handvoll Engerlinge aus der Erde geklaubt aber immer noch schien ein Gebirge aus Erde hinter ihnen zu liegen. Es hatte sich indessen nicht vermeiden lassen das beide schmutzig wurden.
Alle beide hatten Erdklumpen an Schuhen und Hosen. Die Hände und auch die Hemden waren bereits schmutzig. Die Haare hingen ihnen strähnig ins Gesicht und der Schweiß stand ihnen im Gesicht.
„Das ist doch eine Frechheit!“, schimpfte Draco laut als ihm wieder ein großer Schmutzklumpen von der Schaufel auf die polierten Schuhe fiel. „Das ist doch keine Strafar-beit, das ist ein Zustand!“
„Da geb’ ich dir recht!“, schnaufte Blaise und warf mit angeekelter Mine und gespitzten Fingern einen Engerling in einen Kübel neben dem Sieb. „Wollen wir das nicht ein bisschen beschleunigen? Hagrid würde das nie merken, wenn wir zaubern. So langsam wie der ist!“
Dieses Angebot ließ sich Draco nicht zweimal durch den Kopf gehen und vorsichtig zückten beide ihre Zauberstäbe um einen raschen Spruch zu murmeln. Doch es trat keine Wirkung ein.
„Jungs, ihr habt doch nicht echt gedacht, dass wir darauf vertrauen, dass ihr ehrliche Arbeit macht! Wir haben für heute Abend einen Zauberbann über meinen Garten gelegt“, rief Hagrid von der Bank herüber. „Keine Magie!“, fügte er hinzu. „Und jetzt arbeitet rasch weiter!“
Etwa eine weitere halbe Stunde später war es vollkommen dunkel geworden. Hagrid stellte etliche Laternen auf und hängte auch zwei in einen Baum, damit die Jungs weiter arbei-ten konnten.
***
Plötzlich warf Draco die Schaufel wütend von sich und schrie schmerzerfüllt auf. Hagrid kam gelaufen und besah sich Dracos Hände, die der Blonde ihm anklagend entgegen hielt. Er hatte etliche große Blasen auf den Handflächen und einige waren durch die Belastung aufgeplatzt, die blutigen Hände schimmerten im warmen Licht der Laternen.
„Schon gut, schon gut“ Hagrid zerrte Draco nicht gerade sanft zu einem Kübel Was-ser, tunkte dessen Hände hinein –worauf er erneut aufbrüllte- und hielt ihm anschließend wortlos Lederhandschuhe hin. „Hier, zieh dir an. Und jetzt jammer nicht wie ein Mädchen!“
Wohl oder übel musste Draco weiter machen. Inzwischen hatten sie mehr als die Hälfte des Haufens gesiebt. Während Blaise die grobe Erde auf der einen Seite durch das Netz warf, füllte Draco sie dort in Kübel und trug sie zu einem neuen Haufen.
„I wanna wade your sea!
I wanna name your source!
I wanna touch your ceiling!“
Er füllte gerade einen weiteren Kübel, als sein Blick auf Blaise fiel. Er stand auf seinen Spaten gestützt da und fuhr sich mit geschlossenen Augen durch die dunklen Haare. Blaise hatte etliche Knöpfe seines Hemdes geöffnet um wenigstens ein bisschen auszukühlen und Draco konnte den muskulösen Oberkörper sehen. Automatisch lief ihm ein Schauer über den Rücken und er beeilte sich den Kübel wegzutragen.
Knapp eine Stunde später war es endlich so weit und Blaise warf die letzten Schaufeln Erde durch das Sieb.
„For a last waltz
Just before you go!
A last waltz,
And then you leave me, I know!“
„Können wir jetzt gehen?“, schnauzte Blaise Hagrid an.
„Ja, natürlich. Draco“, rief der Halbriese als der seinen Umhang vom Baum pflückte, „Meine Handschuhe, bitte!“
Mit mürrischem Gesicht zog Draco die Handschuhe aus und musste die Zähne zusammen beißen um nicht laut zu fluchen, die Blasen rissen alle wieder auf.
„Gute Nacht, Professor!“, murmelte Blaise und eilig verschwanden die Jungs in Richtung Schloss, Schlafsaal und Duschen.
„Du hältst ja auch nicht viel aus, oder?“, neckte der Blonde seinen besten Freund als der wimmernd an seiner Hand leckte.
„Halt die Klappe!“, fauchte der zurück und rammte seinen Ellenbogen in Blaises Oberarm.
„For a last waltz
Just before you go!
A last waltz,
And then you leave me, I know!“
„Schon gut, schon gut!“ Blaise hob abwehrend seine Hände und griff dann nach Dracos. „Zeig mal“
„Fass mich nicht an, Blaise!“ Draco beschleunigte seine Schritte und eilte Blaise davon.
Als der Blonde in ihrem Schlafsaal ankam, lag Dracos Umhang und dessen Krawatte achtlos auf seinem Bett. Im Badezimmer plätscherte das Wasser. Blaise legte seinen Umhang ebenfalls ab und öffnete leise die Türe, nicht bevor er die Türe zum Schlafsaal versperrt hatte. Ihre Zimmerkollegen waren zwar noch nicht von dem Ausflug nach Hogsmead zurück, aber man konnte ja nie wissen.
„Hey“ Draco drehte sich um als Blaise hereinkam. Der Boden der Dusche war hell-braun, doch Draco war schon wieder sauber und das ganze Zimmer roch nach seinem Shampoo. „Darf ich reinkommen?“, fragte Blaise.
Draco nickte und rasch entkleidete er sich, um zu Draco unter den Wasserstrahl zu schlüpfen.
„Wieder besser?“, fragte der Schwarzhaarige leise und legte eine Hand an Dracos Seite. Mit der anderen fuhr er durch die nassen Blonden Haare.
Draco nickte und zog Blaise näher zu sich. Er schmiegte sich eng an den Größeren und sog dessen Geruch ein. Blaise hielt Draco fest und streichelte seinen Kopf. Sachte hob er Dracos Kinn an und küsste ihn. Er drückte ihn gegen die Wand und stand nun komplett unter der Brause, doch das störte keinen von beiden und sie küssten sich immer stürmischer.
Blaise fuhr mit seiner Hand langsam Dracos Waschbrettbauch hinunter und berührte dessen Penis. Leise keuchend rieben sie ihre nassen Körper aneinander. Blaise küsste Dracos Oberkörper und wollte sich gerade hinknien als Draco ihn zurück hielt.
„Was denn? Möchtest du mal...“ Blaise wollte Draco wieder küssen doch der drehte den Kopf weg.
„Was ist los, Draco?“
„Blaise, ich will nicht mit dir schlafen“, antwortete der Blonde leise und sah den anderen nicht an.
„For a last waltz!
For a last waltz!
Give me a last waltz!
And then you’ll leave me!
And then you’ll leave me!
And then you’ll leave me!“
„Bitte?“ Völlig entgeistert fuhr sich Blaise übers Gesicht und strich sich nasse Strähnen schwarzer Haare aus der Stirn. „Du meinst du bist jetzt nicht scharf? Kann ich verstehen, ist ein harter Abend gewesen“
„Nein. Ich will keinen Sex mit dir, Blaise. Die zwei Mal waren zwar toll und alles. Aber ich will das nicht mehr“
„Und woher kommt auf einmal diese seltsame Einstellung?“, meinte Blaise mit wütender Stimme.
Draco zuckte nur die Schultern und schob sich an Blaise vorbei, aus der Dusche und wickelte sich rasch in ein Handtuch. Vorsichtig begann er seine Hände abzutrocknen, wobei kleine rote Flecken auf dem weißen Frotteestoff zurückblieben.
Blaise stand völlig entgeistert unter dem Wasserstrahl und beobachtete den Blonden. Nach einer kurzen Zeit drehte er das Wasser ab und trocknete sich ebenfalls ab.
„Ich mein, es war doch von Anfang an klar, dass das nicht lange so weiter gehen kann, oder?“, meinte Draco. Er hatte eine Cremedose aus einem Regal geholt und schmierte sie auf die offenen Wunden.
„Wenn du das sagst...“, antwortete Blaise nur knapp und marschierte mit tropfnassen Haaren aus dem Badezimmer. Rasch zog er sich eine Boxershort und ein T- Shirt an. Er ließ sich auf sein Bett fallen und fischte eine Flasche finnischen Wodka und eine Packung Zigaretten hervor. Mürrisch steckte er sich eine an und nahm anschließend einen großen Schluck direkt aus der Flasche.
***
„Du rauchst nur wenn du schlecht drauf bist...“, meinte Draco leise als er, ebenfalls in Boxershort aus dem Badezimmer kam und sich auf sein Bett fallen ließ.
„Ich bin auch scheiße wütend, Alter! Du hast mich grad um extrem geilen Sex gebracht, Mann! So was macht man nicht! Fuck!“ Er nahm einen weiteren Schluck aus der Fla-sche und warf dann einen Blick zu Draco. „Tun dir die Hände so weh?“, fragte er als er das schmerzverzerrte Gesicht des Blonden sah.
„Ja. Und ich hab extreme Rückenschmerzen von der scheiß Arbeit“
„Soll ich dir den Rücken massieren?“, bat Blaise aufrichtig an.
„Passt schon“
„Wie du meinst“ Blaise inhalierte tief und schnippte die Asche auf den Boden. Die Zigarette zwischen den Zähnen stand er auf und zog sich eine Jeans und eine Weste an. Mit der Flasche in der Hand verließ er den Schlafsaal und fläzte sich barfuß im Gemeinschaftsraum auf ein Sofa. Bald würde Liz aus Hogsmead zurück kommen.
„I want you to hurt me
But it’s all just a shade of the dark!“
Nur wenige Minuten später kamen die ersten Schüler aus Hogsmead zurück. Die meisten blieben noch im Gemeinschaftsraum sitzen, tranken mitgebrachtes Butterbier und aßen Süßigkeiten. Liz setzte sich neben Blaise und hielt ihm eine Flasche Butterbier hin.
„I want you to hurt me
But I don’t want to fall in mirage!“
„Hier, für dich, Honey“ Sie gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange, doch Blaise starrte nur weiter unbeweglich ins Kaminfeuer.
„Wie war die Strafarbeit?“, wollte die Blondine wissen und kuschelte sich an ihren Freund.
„Ging so. Mussten einen riesen Haufen Erde sieben und Engerlinge aussortieren“ Liz schüttelte sich angewidert und Blaise wechselte das Thema. „Wie wars in Hogsmead?“
„Super schön! Es war ja voll der schöne Abend. Aber noch schöner wäre es gewesen wenn du mitkommen hättest können. Das war echt eine scheiß Aktion von McGonnagal dich am Hogsmead Abend nachsitzen zu lassen“
„Mhm“ Blaise öffnete sein Butterbier und roch kurz daran. „Eigentlich hab ich keinen Gusto darauf. Trink dus“ Er reichte Liz die Flasche und trank selbst einen Schluck Wodka. Er dämpfte die Zigarette an der Armlehne des Sofas aus und schnippte sie ins Feuer.
„If you teach me to love,
Promise you'll be stronger then!
And I’ll burn you
with a love that never shades!“
„Wars okay mit Draco?“ Liz trank die halbe Butterbierflasche in einem Zug. Das war eine der Eigenschaften für die Blaise sie liebte: Sie war nicht zimperlich und konnte alles genauso gut wie ein Mann. Naja, fast alles.
„Mhm“, antwortete Blaise wieder und legte geistesabwesend einen Arm um Liz Schultern.
„Honey, was ist los mit dir? Woran denkst du?“ Auch wenn sie wunderschöne blonde Locken hatte, war Liz nicht dumm. Sie hatte längst bemerkt, dass Blaise in letzter Zeit schweigsam und seltsam reizbar geworden war.
„An meinen Onkel“, flüsterte Blaise.
„An deinen Onkel?“, wiederholte Liz fragend. „Warum das?“
„Er hat mich vor fünf Jahren vergewaltigt“ Liz starrte ihn geschockt an, sie war sprachlos. „Und ich muss immer noch an dieses Schwein denken“ Blaise setzte die Wodka Flasche erneut an.
„I want you to hurt me
‘Cause my pain has drifted away!“
„Oh mein Gott! Das tut mir so leid, Honey! Hast du ihn verraten?“
Blaise lachte kurz freudlos auf. „Ihn verraten? Nein. Du kennst ihn nicht. Er hat meine Mum mal vor dem Ruin gerettet und seither stehen wir alle in seiner Schuld... Ich war 12 und musste in den Sommerferien zu ihm weil meine Mum die Sachen mit der Bank klären musste. Er hat ihr alles gegeben was sie brauchte und nichts als Gegenleistung gefordert. Nicht von ihr zumindest. Er hat gemeint ich solle mit meiner Schwester über den Sommer zu ihm kommen, damit wir meiner Mutter nicht im Weg sind. Zum Glück war Dorothy schon alt genug und war immer unterwegs und nie da wenn er zu Hause war, aber für mich waren es die schlimmsten Monate meines Lebens“
„Das tut, mir so leid, Baby!“ Liz hatte Tränen in den Augen. „Ich wünschte ich könnte irgendetwas tun“
„If you teach me to love,
Promise you'll be stronger then!
And I’ll burn you
with a love that never shades!“
„Danke, das ist lieb von dir. Aber das einzige was du tun kannst, ist es nicht weiter zu erzählen. Es weiß außer dir und Dorothy niemand“
Liz nickte zustimmend und nahm Blaise in den Arm. Er schmiegte sich an ihre Schulter und sog tief ihren Duft ein. Nach Butterbier und Herbstluft roch sie. Und nach ihrem Parfum.
Einen kurzen Moment später löste sich Blaise wieder. Er konnte bereits die neugierigen Blicke seiner Mitschüler im Rücken spüren.
„Kommst du mit hoch?“ fragte er, als er aufstand.
„Ist Draco nicht auch da?“
„Hat dich das schon mal gestört?“ Blaise lächelte und hielt seiner Freundin die Hand hin. Lächelnd ergriff sie sie und folgte ihm in den Schlafsaal.
Küssend zogen sie sich gegenseitig aus und ließen sich kichernd auf Blaises Bett fallen. Dracos Vorhänge waren bereits vorgezogen und sie konnten weder Licht sehen noch ein Geräusch hören.
Unter der Decke kuschelte Liz sich an Blaise und rieb ihre warmen Füße an seinen kalten.
„Danke, dass du mir dein Geheimnis verraten hast“, flüsterte sie und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Schulter.
Blaise lächelte nur als Antwort. „Ich weiß das es bei dir sicher ist“ Der Schwarzhaarige stützte sich auf seinen Ellenbogen und strich dem Mädchen sanft übers Gesicht. „Ich liebe dich Liz! Und ich bin überglücklich dich zu haben!“
Liz strahlte ihn an. „Ich liebe dich auch, Honey!“
„If you teach me to love
If you teach me to breath
I’ll paint the beauty
For all your needs!“
Liebevoll küsste sich das Paar glücklich und keiner von beiden ahnte, dass Draco die ganze Szene mit angehört hatte. Sein Gesichtsausdruck wechselte im Lauf des Gesprächs von Wut über Abscheu und Neid zu Trauer. Dicke Tränen rannen ihm jetzt über die Wangen und er biss in die Decke um nicht zu schluchzen.
„I’ll burn you with my love that never shades!“
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Das wars auch schon für heute mit dem Drama ;)
Hoffentlich hats euch gefallen und ihr lasst schöööön viele Kommis da!
Ps: Für alle die das nicht kennen ;)
Gartensieb: http://www.garteno.de/Durchwurfsieb-/-Gartensieb.html?x71a5c=ff032fba6b42a2622e00d13022591ed7
Engerling: http://de.academic.ru/pictures/dewiki/69/Engerling.JPG
LG DODDO =D
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Samstag, 01.07.
Freitag, 02.06.
Mittwoch, 24.05.
Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis