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Fanfiction

Pain, Love & Poetry - Chapter 5 pt.2

von doddo

„Ich hab nicht gedacht, dass du kommst“ Draco saß lässig auf einem Fensterbrett im siebten Stock.
„Ich auch nicht“
Draco stand auf, lief dreimal an der Wand vorbei und einen Moment später öffnete er eine prunkvoll geschnitzte Türe. Ohne zu zögern ließ er sich auf einem niedrigen Bett nieder.
Blaise hingegen blieb unschlüssig in der Mitte stehen. Draco klopfte auffordernd neben sich und vorsichtig setzte Blaise sich daneben.

„Woher kommt der plötzliche Sinneswandel?“ Der Sachwarzhaarige blickte den Blonden dabei nicht an.
„Was meinst du?“ Wie beiläufig griff Draco nach der Hand des Anderen und fuhr sachte über die Finger.
„Ich hab gedacht, dass du das nicht weiterführen willst“

„Das war deine Einstellung“, antwortete Draco leise. „Ich hätte das im Geheimen weitergeführt“
„Du hast gesagt das geht nicht. Wegen ihm...“
Stille folgte diesen Worten und Draco zog seine Hand zurück, er setzte sich auf und drehte sich weg. Nach einigen Augenblicken streckte Blaise seine Hand aus und berührte den Blonden im Nacken. Sanft streichelte er dem Anderen über die Schultern.

„Hör mal, Draco, ich will das ja auch nicht aufgeben. Ich hab schon gestern gesagt, dass es für mich mehr als nur Sex ist...“
„Liz hat das heute mitgekriegt“ Draco drehte sich unvermutet um und griff erneut nach Blaises Hand.
„Ich weiß. Wie soll das bloß weitergehen?“

Die beiden jungen Männer schauten sich tief in die Augen und ohne es steuern zu können, bewegten sie sich immer näher aufeinander zu, bis sich ihre Lippen in einem zärtlichen Kuss trafen.
„Das wär doch eine Möglichkeit, oder?“ Draco lächelte in den Kuss hinein und auch mit geschlossenen Augen konnte Blaise sein Lieblingslächeln erkennen.
„Was meinst du?“, fragte er darauf schelmisch.
„Warte, ich zeigs dir“ Grinsend setzte Draco sich auf Blaises Schoß und küsste ihn innig. Dabei schlang er seine Arme um den Nacken des anderen wodurch ihre Körper eng aneinander gepresst wurden.

Blaise erwiderte den Kuss augenblicklich und beinahe automatisch fuhren seine Hände dessen Rücken auf und ab. Sie küssten sich immer stürmischer, während Draco Blaises Hemd aufknöpfte. Der Schwarzhaarige hingegen war nicht so geduldig und zog dem Anderen sein Oberteil einfach über den Kopf. Sofort drückte Blaise seine Lippen auf Dracos Oberkörper. Dieser stöhnte erregt auf und legte seinen Kopf in den Nacken. Er genoss dieses Service eine Zeitlang, doch dann drückte er Blaise von sich weg auf das Bett und fiel über ihn her.

Draco saß genau auf Blaises Mitte und begann sich rhythmisch dagegen zu drücken während er an den Brustwarzen seines Gegenübers knabberte.
Blaise stöhnte laut auf und krallte sich in Dracos Rücken fest. Als Strafe biss der Blonde ihn, was ihn jedoch nur weiter erregte. Immer schneller und fester pressten sie ihre Becken aneinander, ihr Stöhnen hallte im Raum der Wünsche wider, als sie sich gegenseitig alle Wünsche erfüllten.

Ihre Lippen trafen sich in einem wilden Kuss als Blaises Hände Dracos Po zu kneten begannen. Der Schwarzhaarige konnte sich nicht mehr beherrschen und wie von selbst öffneten seine Hände den Gürtel seines besten Freundes. Dieser imitierte die Bewegung sofort und einen Augenblick später lagen sie in Boxershort auf dem großen Bett.
Gefühlte Stunden lang genossen sie die neue Nähe und rieben ihre erregten Körper aneinander. Blaise packte Draco an der Hüfte und unterstützte so die Bewegung, die beide um den Verstand brachte.

„Blaise!“, stöhnte der Blonde laut. „Oh Blaise, ich will dich so sehr!“
Keuchend stützte Blaise sich auf und wollte Draco von sich schieben, um ihn in die richtige Position zu bringen, doch der wehrte sich.
„Blaise, ich will auch mal... Also, nur wenn du auch willst, ich meine... Bist du schon mal... also...“, er wusste nicht recht was er sagen sollte.
Ungläubig starrte Blaise ihn an. „Nein, so hab ich noch nie... Aber mit dir würde ich es gerne ausprobieren“ Sanft legte er eine Hand an die Wange seines Gegenübers.

Draco nickte zaghaft und küsste Blaise anschließend heftig. Seine Hände fuhren quälend langsam unter den Bund von Blaises Boxershorts. Mit leicht zitternden Fingern strich er über Blaises Erregung, ohne den Kuss zu unterbrechen. Der Schwarzhaarige wand sich unter den Zärtlichkeiten und krallte sich an Dracos Schultern fest.
Nach einiger Zeit konnte er sich nicht mehr zurückhalten und riss die Boxershort des Anderen herunter. Draco tat es ihm fiebernd nach.

Als sie nackt auf einander lagen schob Draco unsicher Blaises Beine auseinander, streichelte dessen Oberschenkel, seinen Penis und den Bauch, bis er vorsichtig seinen Eingang umkreiste. Von unbekannten Gefühlen übermannt stöhnte laut Blaise laut auf. Sofort zog Draco die Hand zurück und sah ihn erschrocken an.
„Soll ich aufhören?“
„Oh, Gott! Draco, wenn du jetzt nicht weiter machst, bring ich dich um!“ Blaise schloss die Augen und seine Lippen bebten, als Draco langsam mit einem Finger in ihn eindrang. Ein Schauer nach dem anderen lief ihm über den Körper, als Draco mit der anderen Hand seinen Penis stimulierte.

Vorsichtig nahm er einen zweiten und später einen dritten Finger dazu. Als er sah, dass Blaise bereits unglaublich erregt war, zog er sich zurück. Blaise schob die Bettdecke unter seiner Hüfte zusammen, sodass sein Becken erhöht lag. Draco positionierte sich zwischen seinen gespreizten Beine. Behutsam drang er Stück für Stück in Blaise ein und keuchte auf.
„Scheiße, Blaise, das ist geil! Oh, ich,...!“ Der Blonde konnte den Satz nicht vollenden, denn sein Körper bebte unkontrollierbar.
Blaises Gesicht war vor Schmerz und Lust verzerrt. Er hielt sich an Dracos Pobacken fest und begann so das Tempo und die Härte der Stöße vorzugeben.

„Meine, Fresse, ich werd wahnsinnig!“, keuchte Draco, während Blaise, um ihn zusätzlich zu stimulieren, mit einem Finger in ihn eindrang und sich schnell bewegte. Auch Draco zog das Tempo an und griff zusätzlich nach Blaises steifem Penis. Fest und schnell bewegte er seine Hand auf und ab während er immer härter in seinen besten Freund stieß.
„Schneller. Komm schon, Draco! Gib Gas!“, feuerte Blaise ihn an. „Gibs mir! Na los! Komm schon, ja! So ists... ah, ja, ich komm gleich!“
Draco kippte sein Becken so weit es ging nach vorne, wodurch sich der Winkel veränderte. Offenbar schien er Blaises empfindlichen Punkt getroffen zu haben, denn der junge Mann unter ihm drehte vollends ab, stöhnte, keuchte und seufzte mit jedem Stoß lauter.

„Ah! Ja! Mach weiter! Ich komm gleich! Ahh!“ Mit bebendem Körper kam Blaise in Dracos Hand und spritzte gegen seinen Bauch.
Für einen kurzen Augenblick hielten sie in ihren Bewegungen inne, doch als Blaise Dracos immer noch vorhandene Erregung in sich spürte, packte er erneut dessen Po und forderte ihn so erneut auf in ihn zu stoßen. Darum ließ sich Draco nicht zweimal bitten, denn auch er stand kurz vor dem Höhepunkt. Er griff unter Blaises Hüfte und hob ihn ein Stückchen hoch, damit er noch tiefer in ihn eindringen konnte. Bei jeder Bewegung zog er sich fast komplett aus dem anderen zurück, nur um dann mit doppelter Kraft erneut in ihn zu stoßen.

Blaise zog mit seinen Fingernägeln rote Striemen über Dracos Brust und der Schmerz stachelte ihn nur noch mehr auf. Der blonde Slytherin spürte wie sich die Welle in ihm unaufhaltsam auftürmte. Einen Augenblick später brach sie über ihn herein und mit vor Erregung verzerrtem Gesicht ergoss er sich tief in seinem Freund.

Erschöpft brach er anschließend auf eben diesem nieder. Schwer atmend und schweißnass zog er sich aus ihm zurück.
Sanft streichelte Blaise über seinen breiten Rücken. Noch nie war Sex für ihn so intensiv gewesen. Er hatte es nicht träumen lassen, dass passiv sein genauso gut sein würde wie aktiv.

„Wow. Draco, das war großartig! Danke!“
„Mir hats auch gefallen“, murmelte Draco mit geschlossenen Augen. Eng aneinander gekuschelt lagen sie immer noch schwitzend auf dem großen Bett. Der Raum hatte die perfekte Temperatur, wodurch sie sich nicht verkühlten.
„Und was ist das jetzt?“, wollte Blaise nach einiger Zeit wissen. Als Draco nur schläfrig die Schultern zuckte wurde der Schwarzhaarige ein bisschen wütend: „Sag mal, machst du dir darüber nie Gedanken? Ich mein, wie soll das weiter gehen? Was ist mit unseren Freundinnen und deinen anderen... Verpflichtungen?“ Er strich über das dunkle Tatoo an Dracos Unterarm.

„Blaise, ich will das jetzt nicht besprechen. Können wir nur noch ein paar Minuten das hier genießen?“ Mit geschlossenen Augen drückte er seine Lippen auf Blaises Brust.
Ergeben lächelnd zog Blaise die Bettdecke über die beiden und zog seinen Freund näher an sich.
„Wenn ich morgen sterbe, dann hat es sich gelohnt“, meinte Draco irgendwann.
„Sag sowas nicht. Ich würde es nicht ertragen wenn du stirbst! Niemand würde das!“
„Ach komm, ganz Gryffindor würde sich freuen!“
„Außerdem, was soll das bedeuten 'wenn ich morgen sterbe'? Was meinst du mit 'morgen'?“, unterbrach Blaise ihn.
„Gar nichts“, murmelte Draco. „War nur so dahingesagt. Tut mir leid“
„Sag sowas nie wieder!“, sagte Blaise streng.
„Was sonst?“
Blaise schüttelte nur entgeistert den Kopf. „Draco, in Zeiten wie diesen macht man über so etwas keine Witze!“
Draco lachte kurz auf. „Komm schon! Du klingst wie eine Großmutter!“, als er Blaises Gesicht sah, fügte er jedoch schnell hinzu: „Schon gut, schon gut! Es tut mir leid! Ich werd es nicht mehr sagen. Kannst du mir bitte verzeihen, Blaise?“ Er setzte seinen treuherzigsten Blick auf und Blaise musste sich ein Lachen verkneifen.
„Das weiß ich noch nicht“

Draco küsste ihn kurz. „Und jetzt?“
„Ich glaub nicht“
Draco küsste ihn erneut. „Was ist mit jetzt?“
„Ähm... lass mich kurz überlegen, ja? Fertig. Nein.“
„Du hast mir immer noch nicht vergeben? Ehrlich?“ Erstaunt blickte Draco den Slytherin unter sich an und küsste ihn erneut, diesmal mit Hingabe. „Wie schauts jetzt aus?“
„Nein, sorry. Da musst du dir schon was besseres überlegen“ Blaise schmunzelte.

„Hmmm....“, machte Draco und küsste den Anderen abermals. „Was könnte diesen hübschen jungen Mann denn umstimmen? Ach ich weiß es, ich hab ja noch ein Ass im Ärmel“ Er setzte sich auf, „Ein Geheimniss, das ich dir verraten werde. Und es ist so ein riesen großes Geheimnis, dass du es niemandem weitererzählen darfst!“ Er küsste Blaise noch einmal. „Willst du es hören?“ Der Schwarzhaarige nickte. „Und du wirst es keinem erzählen?“ Abermals nickte der Angesprochene und wurde erneut geküsst. „Es ist nämlich wirklich wirklich wichtig, dass niemand davon erfährt! Das ist Top Secret, in Ordnung?“

Als Blaise erneut zustimmte blickte Draco ihn ernst an. „Also. Bist du bereit für mein tiefstes Geheimnis? So geheim geheim, dass nicht mal der Dunkle Lord davon weiß? Obwohl, vermutlich weiß er es eh schon, der weiß ja immer alles“, fügte er hinzu, fuhr dann aber rasch fort. „Also ich verrate es dir jetzt! In dieser Minute noch! Gleich nach der Werbung.“
Blaise schlug ihm scherzhaft auf die Schulter. „Jetzt sag schon!“, verlangte er.

„Also. Blaise,“, plötzlich veränderte sich Dracos Stimme, wurde weich, zärtlich und liebevoll. „Blaise Zabini, ich liebe dich!“

Ungläubig starrte Blaise ihn an. „Ist das dein Ernst? Meinst du das wirklich ernst?“ Als Draco angespannt nickte riss Blaise ihn in eine stürmische Umarmung und bedeckte sein Gesicht mit Küssen. Eng umschlungen saßen sie auf dem Bett während Blaise Tränen der Erleichterung über die Wangen liefen und hielten sich fest, als würden sie um ihr Leben bangen, und als sei der andere der Rettungsring.

„Ich liebe dich auch, Draco Malfoy!“, schluchzte Blaise gerührt. „Und jetzt geb ich dich nie mehr her!“


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Soooo. Das ist das Happy End der Geschichte! Hoffentlich hats euch gefallen und ihr lasst mir noch viel Feedback da :)
lg doddo


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