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Fanfiction

Unvergesslich - Eigentlich nur Stimmen...

von LizzyEvans

Halli, Hallo;)

Danke für eure Kommis;D
Drei ist ja immerhin schon mehr als eins(jaja ich kann rechnen;D)
Trotzdem würde es mich freuen wenn ihr ab jetzt mal öfteer Kommis schreiben würdet.

Sooo, dann hab ich noch ne kleine Info für euch: ich hab mich entschlossen aus dieser Story einn zweiteiler zu machen.
Zum ersten Teil wird es noch etwa fünf Kapitel geben...
Was dann im zweiten passiert verrate ich natürlich noch nicht, aber ich hab da schon ein paar Ideen..
Wie findet ihr das?!
Oder soll ich es lieber bei einem Teil belassen?!
Würde mich über ein paar Antworten und AUCH Ideen freuen:):)
Und jetzt geht’s auch mal los.
Glg.
…..............................................................................................................................................................

Kapitel 17


Bei James letzten Worten schiene alle aus einer Art Trance zu erwachen.
Als würden sie es jetzt verstehen: Es muss weiter gehen..
Und doch fragten sich alle: war das jetzt tatsächlich das Ende eines Jahrelangen Krieges?!
Die meisten von ihnen hatten tatsächlich nur das Ende des Krieges mitbekommen.
Und auch wenn das Ende am schlimmsten schien, war es vor 16 Jahren einmal fast genauso gewesen.
Aber es war eben so wie es der ehemalige und kürzlich verstorbenen Zauberminister gesagt hatte: „Noch nie war die Zauberwelt einer größeren Bedrohung ausgesetzt als heute!“
Sollte dem wirklich ein Ende gesetzt werden?
Heute?
,,Snape ruft alle Schüler zusammen...er hat inzwischen auch mitbekommen das Harry in Hogwarts ist.“ Rief Neville in die Menge.
Er war losgelaufen und hatte nachgesehen was im Moment im Herzen von Hogwarts zu sich ging.
Nervöse Blicke.
„Also zieht euch eure Umhänge an..“
Neville trug seinen schon und seufzte „Wir wissen ja, wie es geht.“
Lily runzelte die Stirn und fragte Cho, ein schwarzhaarig Mädchen, mit dem sie sich bis eben noch unterhalten hatte:,, Wie was geht?!“
Cho seufzte ebenfalls und Antwortete „:Wir müssen einmal pro Monat bei Snape und den hier stationierten Todessern ´Antreten´...in Reih und Glied.“
,,Wie beim Militär?“ Fragte Lily geschockt.
Verwirrt sah Cho sie an.
,,Bei was bitte?!“
„Soldaten der Muggle..sowas wie Auroren.“ Murmelte Lily zerstreut.
,,Oh ja..ich hab von denen gehört. In Mugglekunde..Ich meine, als Mugglekunde noch normal war.“
Cho zog sich ihren Umhang, den Ginny ihr in die Hand gedrückt hatte über.
,,Was meinst du mit noch normal?“ Fragte Lily.
,,Naja, Mugglekunde ist Pflichtfach geworden..Und eigentlich bekommen wir in diesem Fach nur noch zu hören wie toll wir Zauberer und wie wenig Wert Muggle sind.“
Lily verzog angewidert das Gesicht.
„Und Sev...ich meine Snape?“
„Der? Der ist vergleichsweise zu den Carrows eigentlich gar nicht so schlimm.“ Wieder seufzte Cho.
,,Siehst du, wie verletzt einige von uns sind?! Der Junge dort, Seamus...die Carrows haben ihn gefoltert.“
Sie deutete auf einen Jungen mit ziemlich starken Verletzungen im Gesicht.
Trotzdem lachte er gerade fröhlich über irgendetwas.
,,Widerlich.“ Lily verzog wieder das Gesicht.
,,Oh..diese Bezeichnung ist noch viel zu nett für die, glaub mir...“
Cho lächelte Lily an und deutete dann zu den anderen erwachsenen, die sich alle neben der Tür versammelt hatten.
„Ich glaub du musst dich zu denen stellen...es sei denn du willst dich auch als Hogwarts-Schülerin ausgeben.“
„Verlockendes Angebot...es wäre gar nicht so schlecht mal wieder ein wenig Schulleben zu schnuppern.“
Lily lachte leise und Cho hob eine Augenbraue.
„Oh ja besonders im Moment...Dann wärst du auf jeden Fall die einzige Mugglestämmige Schülerin..“
,,Und ich wäre Stolz drauf.“ Meinte Lily und grinste.
Bewundernd sah Cho sie an.
„Harry ist dir sehr ähnlich, weist du?!“
„Kennst du ihn gut?“ Fragte Lily gespannt.
„Naja...“ Cho wurde ein wenig Rot und grinste Lily verlegen an.
„Er ist ein wunderbarer Mensch und du kannst wirklich stolz auf ihn sein.“
Damit drehte sie sich um und gesellte sich zu den anderen Schülern.
Verwirrt sah Lily ihr hinterher.
Sie mochte dieses Mädchen.
Es wäre sicherlich eine gute Freundin für seinen Sohn.
Sie lief zu ihrem Mann.
„Harry, Ron und Hermine werden gleich ebenfalls zu den Schülern dazustoßen...natürlich in Hogwartsumhängen damit sie nicht so auffallen.“
Erzählte Arthur gerade.
James ergriff Lilys Hand sobald sie in greifbarer Nähe war und lächelte sie liebevoll an.
,,Und wir?“ Fragte Kingsley.
,,Sobald die drei entdeckt worden sind(und sie werden entdeckt werden) kommen wir dazu.“ Sagte er.
„Wie dazu?“ Fragte Sirius verwirrt.
„Das heißt das wir im Flur vor der großen Halle warten.“
Lily bewunderte Arthur für seine Geduld.
Die Hogwartsschüler setzten sich inzwischen in Bewegung.
Man konnte sagen, dass sie eher zögerlich hinaus liefen.
In einigen Gesichtern spiegelte sich Angst wieder.
Verständlich.
Jetzt lachte plötzlich keiner mehr.
Auch der Junge von eben, Seamus, hatte nun einen ernsten Gesichtsausdruck.
Ihre Schritte glichen der einer Kolonne im Krieg.
Oder eine Marschkapelle...wie bei den Muggeln beim Laternenumzug.
Nur das die nervtötende Musik fehlte.
Nur die immer gleich bleibenden Schritte waren zu hören
Nicht nur aus dem Raum der Wünsche strömten nun Schüler.
Aus allen Ecken Hogwarts schienen kleine Kolonnen zu stürmen die sich im Herzen von Hogwarts zu einer riesigen Kolonne zusammensetzten.
Ordentlich verteilt nach Häusern.
So das die ganzen Schüler eher einer roten, einer grünen, einer gelben und einer blauen Masse glichen.
Die Schüler aus dem Raum der Wünsche gesellten sich zu ihren jeweiligen Häusern.
Die meisten von ihnen kam aus Gryffindor.
Cho und Luna gesellten sich zu den Ravenclaws.
Erst als alle Schüler und auch Lehrer sich in der großen Halle versammelt hatten liefen auch die Erwachsenen los und positionierten sich vor der Halle.
Angespannt lauschten sie den Stimmen von drinnen.
Besonders Lily war gespannt.
Und natürlich aufgeregt.
In erster Linie natürlich wegen Harry.
Würde sie gleich tatsächlich die Stimme ihres eigentlich noch ungeborenen Sohnes hören können.
Würde sie ihn gleich vielleicht sogar...sehen können?
Um die Ecke schauen durfte sie nicht.
Und was war mit Snape?!
Ja, auch vor dessen Begegnung hatte sie Bammel.
Aber auf eine andere Art und Weise.
Es widerte sie an zu wissen das es gleich seine Stimme seien wird, die sie als erstes hören wird.
Und sehen wollte sie ihn auf keinen Fall...ihren ehemaligen besten Freund.
Doch von seiner Stimme wurde sie nicht lange verschont.
„Ich habe Nachricht erhalten das heute Nacht...Harry Potter in das Schloss eingedrungen seien soll..“
Seine Stimme klang ölig, noch viel öliger als in seiner Schulzeit.
Ölig, Kalt und so Emotionslos, dass Lily nicht drumherum kam zusammen zu zucken.
James hatte seine Hände zu Fäusten geballt und Sirius gab einen wütenden laut von sich.
Warnend sahen die anderen ihn an.
„Sollte also irgendjemand von ihnen wissen wo Harry Potter steckt...oder ihm sogar geholfen haben ins Schloss zu dringen will ich ihm geraten haben jetzt vorzutreten..“
Snapes Stimme klang mit jedem Wort ein wenig gefährlicher.
Was ist aus diesem Menschen nur geworden, dachte Lily.
Dort, in dieser Halle stand er.
Der Mann, der Albus Dumbledore auf dem Gewissen hatte.
Nur so wenige Meter entfernt.
Der Mann, dem sie einst als Junge alles anvertraut hatte...
Ob er damals schon eine böse Seele hatte?!
Damals, als 11-Jähriger Nachbarsjunge, mit den Eltern die sich immer so laut gestritten hatten, das die ganze Straße mithören konnte?!
In der Halle war es einen Moment Still und man hörte nur die Schritte Snapes, welcher durch die Reihen der Schüler ging und besonders den Gryffindors scharfe Blicke zuwarf.
Plötzlich aber, war lautes Gemurmel in der Halle zu hören.
Jemand schien vorgetreten zu sein.
„Gleich kommt unser Einsatz...,“ Murmelte Arthur und mit Blick auf die Zeitreisenden fügte er hinzu,,Ihr wartete besser noch hier.“
Lily Und James nickten.
„Es scheint mir, als gebe es in Hogwarts ein beachtlichen Sicherheitsfehler..“ Hörte Lily da die Stimme eines Jungen sagen.
Fast alle auf dem Flur, bis auf die Zeitreisenden setzten sich in Bewegung und stellten sich zu den Schülern in die große Halle.
Als hätten sie es vorher wie bei einem Theater abgesprochen.
Hatten sie wahrscheinlich ja auch.
Lily und James tauschten einen Blick.
Das war sie gewesen.
Die Stimme ihres Sohnes.
James biss sich auf die Lippen.
Die Stimme war der seinen ähnlich gewesen.
Ganz sicher.
Wieder sprach die Stimme, diesmal aber leiser so das die Zeitreisenden sich anstrengen mussten ihn überhaupt zu verstehen.
„Wie können sie es wagen dort zu stehen wo er gestanden hätte...sagen sie ihnen was in der Nacht passiert ist. Sagen sie ihnen wie sie ihm in die Augen blickten, dem Mann der ihnen vertraut hat, sagen sie ihnen wie sie ihn getötet haben.“
Zum Ende hin war die Stimme lauter geworden.
Bei den Worten ihres Sohnes lief Lily eine Träne die Wange hinunter.
Wie verzweifelt er klang.
Ihr Sohn....
…............................................................................................................................................................


Und wie is es????
Ich weeiiiiß...ich hab fast alles eins zu eins aus dem Film übernommen,
Aber ich muss sagen das ich es im Film fast besser finde als im Buch.
Irgendwie dramatischer.
Naja, Lg.


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