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Fanfiction

Denn wir sind Stark... - Beerdigung

von LizzyEvans

Kapitel eins

(James Sicht)


Die Sonne schien.
…

Die Sonnen schien

Verdammt!
Die Sonne sollte nicht scheinen.
Es sollte regnen, so stark, das man nicht mehr seine eigene Stimme hören könnte, wenn man reden würde.
Es sollte so stark regnen, das ich die elende Stimme dieses Pfarrers nicht mehr hören könnte.
Doch die verdammte Sonne schien.
Mitten in mein Gesicht.
Nicht das ich schönes Wetter hasste, auf keinen Fall.
Doch zu diesem verdammten scheiß-Tag passte nun mal kein Friede-Freude.Eierkuchen Wetter.
Meinetwegen sollte es sogar donnern und blitzen.
Oh ja, das würde mich freuen.
Heute war ein Sonntag, der vom Wetter her wie gesagt eigentlich ganz schön gewesen wehre wenn ich (James Potter) nicht auf einer Beerdigung gewesen wehre.
Um mich herum war es schwarz.
Ich war schwarz.
Meine Eltern waren schwarz.
Sirius war auch schwarz(was nicht an seinem Nachnamen lag)
Und dazu Sonnenschein.
Okay, ich sollte mich nicht mehr über das Wetter aufregen.
Kurz glitt mein Blick zu dem Pastor, der immer noch irgendwas redete.
Ich hatte das Gefühl das so gut wie keiner der hier anwesenden Gäste ihm noch zuhörten.
Einmal kurz schnappte ich die Worte :Ewiges Leben oder Engel im Himmel auf.
Dann erzählte er von ihrem Leben.
Als hätte er sie gekannt.
Dabei hatte er eigentlich keine Ahnung was meine Schwester wirklich gemocht hätte.
Bestimmt keine merkwürdige Orgelmusik, schwarze Klamotten und Geheule.
Das einzige, was sie an diesem Tag gemocht hätte, wäre der Sonnenschein gewesen.
Bei dieser Überlegung hob ich den Kopf doch etwas an, um die Sonne noch etwas mehr in mein Gesicht scheinen zu lassen.
Doch dann schweifte mein Blick zu dem Grab.
Der Sag war schon in das Tiefe Loch gehoben worden.
In diesem Sag lag sie.
Meine Schwester.
Den Grabstein, den das Grab zierte, hatten meine Eltern liebevoll bei einem Muggel-Grabsteinhändler gekauft.
Gut, ich gebe zu für einen Grabstein war er echt schön.
Evie hätte er auch gefallen, wäre es nicht ihr eigener gewesen.
Er war schlicht schwarz, nur oben war er mit glitzernden Steinen versehen die wahrscheinlich Sterne an einem Wolkenlosen Himmel Symbolisieren wollten.
Auf dem Grabstein stand:


Evis Dorea Potter
Geb. 19.08.1958
Gest.19.07.1978

Denn du bist einer der Sterne am Himmel, und Kämpfst darum am hellsten zu leuchten.
Denn du hast gekämpft bis an dein Ende.


Mir traten Tränen in die Augen als ich den Spruch las, den meine Eltern auf den Grabstein drucken lassen haben.
Und er war wahr.
Evis hatte wirklich bis zu ihrem Ende gekämpft.
Das musste sie auch, sie war Aurorin gewesen.
Gleich nach der Schule hatte sie mit der Ausbildung begonnen.
Sie wollte damals unbedingt Auror werden, und hatte mich häufig ganz neidisch gemacht wenn sie mir erzählte das ihre Ausbildung bald beginnen würde.
Auch ich wollte später Auror werde.
Genua wie unsere Eltern.
Doch ich ging noch ein Jahr nach Hogwarts.
Sie war circa drei Jahre älter als ich gewesen.
Vor fünf Tagen starb sie.
Im Moment waren Sommerferien und wir saßen alle zusammen an der riesigen Pottertafel.
Mit Wir meine ich meine Eltern, meine Schwester, meinen besten Freund Sirius( der seit circa einem Jahr bei uns wohnte, weil er es bei seiner eigenen Familie nicht mehr ausgehalten hat) und mich.
Wir waren grade beim Hauptgang, als meine Schwester einen Patronus von ihrem Kollegen erhielt.
Er bat sie um Hilfe, da er und noch einer von Todessern angegriffen worden waren die klar in der Überzahl waren.
Evis ließ natürlich alles stehen und liegen.
Sie nahm den Job als Auror immer sehr ernst.
Das war das letzte mal, dass ich sie sah.
Und ich hatte diesen Moment nicht einmal genossen.
Ich hatte nicht einmal darüber nachgedacht, dass ihr etwas passieren könnte.
Etwa eine Stunde später bekamen wir dann die Nachricht vom Ministerium.
Sie sagten uns das es ihnen furchtbar leid täte, doch Evis wurde mit drei weiteren Auroren Tod in einer Muggelsiedlung aufgefunden.
Allesamt von den Todessern getötet.
Meine Mum war bei dieser Nachricht zusammen geklappt.
Ich weiß jetzt noch genau wie ich den Kopf geschüttelte hatte, immer und immer wieder.
Weil ich es nicht glauben wollte.
Und dann hatte ich geweint.
Stumm liefen mir damals, so wie jetzt in diesem Moment die Tränen über die Wange.
Ich hatte mich an eine Wand gestellt und mich hinuter gleiten lassen.
Nur um einen gewissen Halt im Rücken zu haben.
Und nun stand ich hier, bei Ihrer Beerdigung und hatte keine Wand, an der ich mich anlehnen konnte.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie die ganzen Gäste zu dem Grab meiner Schwester liefen und jeweils eine Blume und ein Wenig Erde in ihr Grab warfen.
Ich schloss kurz die Augen und wünschte mich ganz weit weg.
Ich wollte nicht Abschied nehmen.
Nie mehr würde ich sie wiedersehen.
Sie lachen hören.
Mit ihr Quidditsch spielen.
Bei dem Gedanken an Quidditsch blieb ich hängen.
Ich träumte kurz davon, einfach auf meinen Besen zu steigen und los zufliegen.
Irgendwo hin, das Ziel war nicht wichtig.
Fast spürte ich den betörenden Wind in meinem Gesicht, als mich jemand sanft von hinten anstubste.
,,James, du bist dran.“Raunte mir mein bester Freund ins Ohr.
James?!
Hatte er mich grade James genannt?!
Sirius hatte mich fast noch nie James genannt.
Ich seufzte kurz und stolperte nach vorne.
Als ich genau vor dem noch geöffneten Grab stand unterdrückte ich mich aller mühe meine Emotionen.
Steif ergriff ich eine Blume, ließ sie lieblos in ihr Grab fallen, und schmiss ein wenig Erde hinterher.
Dann drehte ich mich schnurstracks um und stellte mich zurück auf meinen Platz.
Doch dabei konnte ich nicht verhindern, dass mein Blick auf meine Eltern viel.
Meine Mutter sah völlig fertig aus.
Sie hatte sich an meinen Vater geklammert, ihr Gesicht war Tränen überströmt.
Mein Vater versuchte sie zu trösten, wobei durch seinen Körper immer wieder Schauer des...des Schmerzes rieselten, in denen er das Gesicht verzog und in denen er schwäche zeigte die wir alle von Charlus Potter nicht gewöhnt sind.
Bei dem Anblick meiner Eltern bröckelte meine Harte Fassade wieder, und ich begann stumm zu Weinen.
Mein Körper bebte leicht, ich versuchte keinen Mucks von mir zu geben damit ja keine Aufmerksamkeit auf mich gezogen wird.
Doch Sirius merkte es natürlich, und legte mir Freundschaftlich, nein Brüderlich einen Arm um die Schulter.
Was für ein Leben...

…...........................................................................................................................................................

Das ist das erste Kapitel von meiner Version der Lily und James Story;D

glg.


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