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Fanfiction

Dark in the room - Kapitel 3

von Odo der Held

Untitled
Kapitel 3
Wenige Wochen später meinte Ginny urplötzlich am Frühstückstisch zu ihren Freunden:
„Ich finde, wir sollten das noch mal machen.“
Keiner wusste was sie meinte.

„Wovon redest Du?“ fragte Lucy.
„Von der Sache im Raum der Wünsche natürlich.“
Schlagartig waren alle still und richteten ihre Blicke auf ihre Teller.

Ginny fasste es nicht. „Leute, was ist? Also ich hatte viel Spaß. Ich finde, wir sollten das wiederholen.“

Hermine schaute Ginny an, da meinte Harry schon: „Ich bin dafür. Außerdem muss Neville noch seine neuerworbenen Kenntnisse ausbauen.“
Ginny lachte keck. „Diesmal bin ich aber dafür da.“
Neville fuhr erschrocken zu ihr herum und Ginny fuhr ungerührt fort:
„Wenn ich Dir erwische, Neville, bist Du dran.“

Ron stöhnte auf.
„Ginny, muss das sein? Es gibt Bilder, die ich mir nicht vorstellen will!“
„Stell Dich nicht so an, Ronald B. Weasley! Also was ist?“
Alle nickten. „Einverstanden.“
„Wann und wo?“ fragte Lucy.
„Kommenden Freitag, 20h, Raum der Wünsche, Passwort ist: Vergnügen Zwei.“
Alle lachten.

„Ich sage den Slytherins Bescheid“, sagte Lucy, stand ohne Umschweife auf und ging hinüber zu Louise Miller aus ihrer Stufe.

„Na gut“, sagte Ginny, „dann sag ich es den Hufflepuffs.“ Sprachs und ging hinüber zu ihren Schulkollegen aus dem anderen Haus.

„Dann werd ich es den Ravenclaws sagen.“ Harry stand auf als plötzlich Luna an ihrem Tisch erschien.
„Was sollen die Ravenclaws hören?“ fragte sie.

Harry erzählte ihr leise von der kommenden Aktion. Sie lächelte freundlich.
„Wie schön. Ich werde es den anderen berichten. Auf mich könnt Ihr schon mal zählen.“

Und weg war sie. Ginny und Lucy kamen mit guten Nachrichten zurück. Die Truppe von letztem Mal schien wieder zusammen zu kommen.

***********************************************

Der Freitag rückte schließlich näher. Hermine saß auf dem Sofa vor dem Kamin und lernte.
Ihre Gedanken schweiften ab. Freitag. Diesmal wusste Snape wahrscheinlich nichts davon. Sollte sie es ihm sagen? Würd er wieder kommen?
Sie blätterte weiter und versuchte zu lesen.
Er wusste, dass er auf sie getroffen war. Er hatte sie gerochen. Erschnüffelt. Hermine grinste.
Snape! Sie konnte es immer noch nicht glauben. Von allen Kerlen in Hogwarts war sie ausgerechnet auf ihn getroffen. Er hätte ja eigentlich nicht mal dabei sein sollen, aber er schien irgendwie Wind davon bekommen zu haben. Wenn sie darüber nachdachte, war er auch nur ein Mann mit Hormonen. Er war ja auch erst Ende 30, oder so. Und als es ihm bewusst geworden war hatte er total erschrocken geguckt. Nicht schockiert, nur erschrocken und gar nicht wütend.

Hermine handelte. Sie nahm sich ein kleines Stück Pergament und beschrieb es.

Dann verließ sie den Gryffindorturm und ging zum Lehrerzimmer. Vor der Tür hingen kleine gelbe Muggelpostkästen für jeden Lehrer, den auch nur der jeweilige Lehrer öffnen konnte. Sie schob das Pergament in den Postkasten, der beschriftet war mit S. Snape, Zaubertränke. Dann ging sie wieder auf ihr Sofa um zu versuchen weiter zu lernen.

2 Stunden später trat Severus Snape aus dem Lehrerzimmer. Er hatte eine erbärmlich langweilige Lehrerkonferenz mitmachen müssen und wollte jetzt nur noch in seine Gemächer zurück. Mit einem Wink seines Zauberstabes öffnete sich sein Postkasten. Er nahm den Stapel Nachrichten mit zu sich.

Im Kerker angekommen setzte er sich an seinen Schreibtisch und ging die Informationen kurz durch.

Beschwerde über einen seiner Schüler wegen Fliegens in den Fluren-NICHTIG
Entschuldigung wegen Fehlens-NICHTIG
Einberufung zur nächsten Lehrerkonferenz-BEKANNT
Ankündigung der Prüfungstermine fürs Apparieren-NOCH NICHT WICHTIG
persönlicher Brief-MAL NACHSEHEN.
Er rollte die letzte Pergamentrolle auseinander und erkannte sofort die säuberliche, kleine Handschrift.

Sehr geehrter Herr Professor,
Kommenden Freitag, selbe Zeit, selber Ort, PW: Vergnügen Zwei. Wenn Sie möchten…
H.G.

Das Blut rauschte in seinen Ohren. Es würde wieder ein Treffen stattfinden! Und diesmal war er eingeladen. Er grinste. Naja, nicht offiziell eingeladen. Aber irgendwie doch schon.

Sie wusste es also wirklich!
Obwohl, irgendwie klang die Nachricht unsicher. Sie war weder voll unterzeichnet noch eindeutig. Sie musste davon ausgehen, dass er nicht wusste, was sie meinte. Und sie wollte mit Sicherheit ihre Mitschüler nicht verraten. Deshalb: Selbe Zeit, selber Ort. Nur, wenn er es wirklich im Raum der Wünsche gewesen war, konnte er wissen, wovon sie sprach.

Wieso sagte sie ihm überhaupt Bescheid? Wollte sie ihn da haben? Soviel war sicher, er würde auf jeden Fall hingehen! Und er war sich außerdem sicher, dass er sie sofort wieder erkennen würde.
Diesen erotischen, warmen und köstlichen Geruch erkannte er unter Tausenden. Würde sie ihn noch einmal wollen? Wenn ja, würde er nicht nein sagen.

***********************************

Ob er die Nachricht schon bekommen hatte?

Sie blickte beim Abendessen zum Lehrertisch hoch. Severus Snape saß wieder neben Professor Flitwick und plauderte angeregt mit ihm. Sie beobachtete ihn und ein warmes Schaudern durchfuhr sie.

Plötzlich wandte er seinen Kopf, als ob er über seinen Ohren auch Augen hätte und blickte sie kurz an.

Sie meinte ein Lächeln zu erkennen. Dann wandte er seinen Blick wieder ab und antwortete Flitwick auf irgendetwas. Er hatte schöne Augen. Dunkel und geheimnisvoll, aber nichtsdestotrotz schön. Und wenn er lächelte, so wie grad eben, war Severus Snape selbst sogar sehr schön. War sein Lächeln so zu deuten, dass er Freitag auch auftauchen würde?

*******************************************************

Er hatte es eigentlich nicht vorgehabt, zu ihr hinüber zu blicken, aber er hatte das getan.
Und er hatte sie dabei ertappt, wie sie ihn gedankenverloren betrachtet hatte. Sie war so unglaublich hübsch. Ihr Intellekt war einzigartig und ihr Körper ein Traum aus weich, sanft und warm. Und doch kannte er sie überhaupt nicht.
Worüber lachte sie?
Worüber konnte sie weinen?
Mit wem (vor ihm) hatte sie Sex gehabt?
Wer hatte ihr zuvor Vergnügen bereitet?
Und was war mit ihr an dem besagten Freitag noch alles geschehen?
Wem hatte sie noch ihren Körper gespendet? Wer auch immer, sie hatte ihn mit Sicherheit sorgfältig erwählt.

********************************************************

Die Nacht zum Freitag brach an und alle kommenden Teilnehmer des Vergnügens versuchten sich auszuruhen und viel zu schlafen. Doch manche konnten es nicht. Hermine lag lange wach und ihre Gedanken kreisten wie ein Flugzeug in Warteschleife um Snape. Was wenn er wirklich morgen kam?

Was wenn sie auf ihn träfe? Sie würden beide voneinander wissen. Würde er ihr vielleicht nur leise sagen, dass sie ihn sich abschminken müsse? Würden sie wieder so eine Nacht miteinander verbringen und würden sie sich danach noch in die Augen schauen können?
Es war erst Ende November und sie hatten noch einige Monate Schule vor sich. Er als Lehrer und sie als Schülerin. Hatte er ehrliches Interesse an ihr oder war er nur auf simple Befriedigung aus? Hermine seufzte. Mach Dich nicht verrückt, sagte sie sich. Bleib cool. Bleib relaxed.

************************************************

Harry, Ron, Ginny und Hermine kamen wieder als Erste im Raum der Wünsche an.
Hermine vollzog wieder ihren Zaubersingsang und erledigte die restlichen Arbeiten. Es war dunkel und alles war bereit.

Immer noch war Hermine total aufgeregt. Aufgeregter als letzte Mal sogar, weil sie auf IHN wartete. Die Tür ging auf und Menschen strömten in den Raum. Immer mal wieder geschah dies erneut und jetzt lag auch wieder dieser Geruchmix in der Luft.

Hermine krabbelte von ihren Freunden weg und urplötzlich aus dem nichts lag sie wie ein Käfer auf dem Rücken.

„Hab ich Dich“, raunte eine dunkle Stimme in ihr Ohr. Sie erschauerte.
Diese Stimme konnte sie nun aus tausenden zuordnen.
Und er duzte sie. Das war nur natürlich nach all dem, was sie miteinander getan hatten.

Er legte sich halb auf sie und begann sie forsch zu streicheln. Besonders den Innenseiten der Schenkel widmete er erhöhte Aufmerksamkeit. Sie stöhnte auf. Wenn er so weitermachte, schaffte er es noch, dass sie binnen Sekunden kam. Sie war so rattig! Wieder rieb er ihr Zentrum und sie keuchte auf.

Er küsste gleichzeitig sanft ihr Ohr und sie spürte, dass er ihren Geruch tief einatmete. Sein warmer Atem blies ihr sanft am Ohr entlang und sie bekam eine grandiose Gänsehaut. Er knurrte leise. Hermine fühlte sich so erregt, dass er alles mit ihr hätte treiben dürfen was er wollte. Mit einem starken Ruck griff er ihr zwischen die Beine und rieb sich an ihr. Und Hermine ergoss sich unter seinen Händen.

Während sie wieder zur Besinnung kam, hörte sie ihn leise knurren. Kurzerhand zog sie ihn auf sich. Er folgte ihr sofort bereitwillig und drang ohne weiteres Gebaren mit einem Ruck in sie ein. Diesmal ließ er sich richtig Zeit. Er berührte sie so viel er konnte und drückte sich ganz nah an sie heran.
Hermine bekam die Chance seine Haare zu riechen und sie fragte sich unwillkürlich, wie irgendjemand auf die Idee hatte kommen können, über seine Haare zu lästern. Sie rochen phantastisch und sie fühlten sich weich und luftig an.

Severus genoss ihre Finger in seinen Haaren. Das hatte noch niemand zuvor gemacht. Es war so intim. Mindestens genauso intim wie Sex.

Er ließ von ihr ab und rutschte an ihr runter, bis er mit seinem Mund zwischen ihren Beinen war. Jetzt konnte er sie endlich mal dort schmecken.

Hermine fuhr zusammen. Er hatte doch nicht das vor, was sie dachte!
Sie griff mit ihren Händen seinen Kopf und wollte ihn wegdrücken, aber er blieb starrsinnig dort wo er war.
„Oh Gott“, stöhnte sie lustvoll auf und hielt sich, in Ermangelung etwas anderem, an ihren Brüsten fest.
Er leckte und lutschte an ihr herum und Hermine konnte nicht glauben, dass sie immer und immer wieder kam. Sie lag nur noch zitternd unter ihm und wollte in einem großen Loch versinken. Snape hatte sie fertig gemacht. Sie war fix und alle.

Plötzlich raunte er ganz leise: „Aber ich bin noch nicht fertig mit Dir.“
Er drehte sich auf den Rücken und zog Hermine auf sich. Mit einer festen Bewegung rutschte sein Ständer mitten in sie. Hart drückte er ihr Becken auf seines. Er stöhnte auf. Sie bewegten sich beide im Rhythmus auf und ab und Hermine, die diese Stellung noch nie gemacht hatte, stöhnte auf. Sie wollte sich nicht mehr zusammenreißen. Dies ging weiter über ihre Disziplin hinaus.
Sie spürte den Orgasmus aus ihrem tiefsten Inneren aufsteigen, als er plötzlich laut und mit ungeheurer Energie kam. Verdutzt ließ sie sich ablenken, kehrte aber sofort wieder zurück zu der Welle in ihr und ließ sich dann von ihr mitziehen.

Er spürte wie sie diesmal langsam und genüsslich kam. Und es war das erotischste, was er je erlebt hatte. Er hörte ihre Geräusche und während sie kam hielt er sie ganz fest. Er wollte nicht, dass sie wegrutschte, dass sie verschwand. Ihre langen weichen Haare wischten über seine Hände hinweg, während er ihren heißen Körper hielt, der wild zuckte. Schließlich ließ er sie von sich gleiten und hielt sie aber ganz nah bei sich.

Er wollte etwas sagen, fühlte aber, dass hier der falscheste Ort war, den es geben konnte. Was hätte er ihr überhaupt sagen wollen? Eigentlich war doch alles banal.

*********************************************

Hermine glitt von seinem Körper und er presste sie eng an sich. Zitternd legte sie ihren Kopf in seinen angewinkelten Arm. Sie musste erst mal wieder richtig atmen können, bevor sie etwas sagen konnte. Aber sie konnte hier nichts sagen und was würde sie ihm überhaupt sagen? Dass sie süchtig nach ihm war? Das hatten ihm bestimmt schon alle anderen Frauen vor ihr mitgeteilt.

Als Ihr Atem wieder gleichmäßig ging, fühlte sie eine schöne Müdigkeit in sich aufsteigen. Sie wollte sich ihr gerade hingeben, als Snape sich aufrichtete. Und dann sie aufrichtete. Er kniete sich hinter sie und Hermine fasste mit beiden Armen um sich und streichelte seinen Po. Severus griff um sie herum und knetete ihre Brüste, die sich so herrlich anfühlten. Er streichelte auf diese Weise ihre gesamte Vorderseite und endete schließlich damit, dass er seine beiden Hände von vorne zwischen ihre Beine vergrub. Hermine stöhnte wieder auf. Das Stöhnen um sie herum erregte sie nur noch mehr.

Sie spürte seinen Schwanz an ihrem Po. Was hatte er mit ihr vor? Sie wusste, dass sie klitschnass dort war, wo seine Hände waren, und dass Wissen, dass er es wusste, machte sie noch mehr an.
Er bohrte ein paar Finger in sie und hätte sie fast schon wieder zum Kommen gebracht, wenn er nicht noch rechtzeitig die Kurve bekommen hätte. Er drückte ihren Rücken nach vorne runter, so dass sie auf allen Vieren vor ihm kniete. Er nahm sich wieder Zeit und erforschte ihren nassen, warmen Rücken.
Hermine drückte ihren Rücken durch und wand sich ein bisschen. Severus setzte alles auf eine Karte und drückte seinen rechten Daumen vorsichtig in ihr Poloch. Hermine schrie leise auf, aber es war kein Schrei des Schmerzes gewesen. Das klang nach Lust. Er ließ den Daumen da wo er war und sein Schwanz fand den „normalen“ Weg, den er kannte. Immer noch mit dem Daumen verharrend, fickte er sie ohne Gnade durch.

Hermine hätte schreien können vor Glück. Ihr ganzer Körper erschien wie ein sich windendes Etwas.
Und wieder stieg die altbekannte Energiewelle in ihr hoch. In Stöhnen ergeben warnte sie ihn diesmal leise vor. „Oh, Himmel, ich komme.“

Severus reagierte und stieß immer schneller und mit immer mehr Energie in sie hinein und schon spürte er, wie sich alles rhythmisch in ihr zusammen zog und sie wimmerte. Und genau das brachte auch ihn zum Ende. Mit seinen letzten Kraftreserven stieß er noch ein paar Mal in sie hinein und dann kam er.

Er spürte, wie Hermines wackelige Beine ihren Dienst verweigerten und hielt sie mit einem Arm um den Bauch fest. Sie sackte zusammen und er ließ sie vorsichtig sinken. Er legte sich neben sie und sein Atem pochte schmerzhaft in seinen Lungen. Himmel, er war auch keine 20 mehr. Aber was auch immer sie mit dem Raum gemacht hatte, man bekam prima frische Luft.

„Oh Gott“, flüsterte sie ergeben. Sie war definitiv fix und alle.
Ihr Professor lachte leise und es klang sehr sexy.
„Oh, war das gut“, dieser leise Satz kam aus ihrer tiefsten Seele.
Da hört sie von ihm ein ebenfalls leises „Jep.“

Sie schwiegen, besonders da alle um sie herum noch ihren Spaß hatten.
Hermine und Severus lagen nebeneinander und berührten sich mit ihrer ganzen Körperseite. Aus einem Impuls heraus tastete Hermine nach Severus rechter Hand. Sie fand sie auf seinem Geschlecht liegend und sie legte ihre Hand sanft auf seine. Da nahm er seine linke Hand und legte sie auf ihre obendrauf.

Es fühlte sie einfach perfekt an. Sandwichhände. Beide schauten an die nicht sichtbare Decke des Raumes und spürten die Ruhe, die in ihnen aufstieg.

„Was nun?“ fragte er dunkel und flüsternd.
Sie zuckte mit den Schultern, aber er erspürte es als genau das. Schweigend blieb er liegen.
Nach einer guten Weile sagte Hermine leise: „Ich weiß es nicht.“
Er lächelte, da sie die ganze Zeit bis jetzt über die Frage nachgedacht zu haben schien.

„Müssen wir reden?“ fragte Severus.
Aus der hintersten Ecke des Raumes hörten beide einen erstickten lustvollen Aufschrei.
„Wir sollten“, murmelte Hermine.
Severus wollte darauf etwas erwidern, aber da fuhr Hermine fort. „Ich möchte nicht. Und ich möchte hier nicht weg müssen.“
Er lachte leise und dunkel auf. „Ja“, sagte er nur.

Neben sich hörten sie plötzlich ein gepresstes „...fick Dich“. Es war eine männliche Stimme. Severus nahm seine linke Hand von Hermines runter und legte sie entspannt auf ihre linke Hüfte. Wie konnte man da nur so weiche Haut haben! Er klimperte leicht mit seinen Fingern.

„Ich hätte das nie gedacht“, sagte Hermine plötzlich.
„Was?“
„So hier zu liegen.“
„Dito.“
„Das ist surreal“, flüsterte Hermine.
Er lachte wieder leise. „Ja.“ Und setzte hinzu. „Sehr.“

Sie schwiegen wieder bis er sagte: „Darf ich Dich küssen?“
„Ja….bitte.“

Er drehte sich auf die Seite und sie tat es ihm nach. Severus legte eine Hand an Hermines Hinterkopf, zog sie zu sich heran und ihre Münder verschmolzen. Er zog sie noch näher an sich heran und seufzte in ihren Mund. Sie spürte, dass er sich mit tiefen Atemzügen beruhigen wollte und sie erfasste selbst eine samtweiche innerliche Ruhe.
Nach einer Weile ließen sie einander los und Severus seufzte wieder. „Ich muss gehen.“
„Ja.“ Mehr fiel ihr nicht ein.
Er löste sich noch weiter von ihr, blieb aber vor ihr in der Hocke. Er streichelte noch ein Mal über ihren Po, stand dann auf und war weg.

***********************************************************

***Jetzt mal endlich ein Kapitel mit einem kleinen Cliffhanger….. , LG, Kerstin


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