von Odo der Held
Untitled
Kapitel 9
Hermine war sehr aufgewühlt, als sie mit Snape vor der Wand zum Raum der Wünsche stand und drei Mal an der Wand langging. Im Stillen wünschte sie sich, einen entsprechenden Raum, den nicht mal der Direktor betreten konnte, ohne in einem Plumpsklo zu landen.
Er sollte für 12 Personen sein und weiche Matratzen und kuschelige Laken haben. Die Tür müsste von innen leicht erkennbar sein.
Die Tür erschien. Plötzlich stand wie aus dem nichts Professor McGonagall vor Ihnen.
Misstrauisch beäugte sie Hermine und Severus. Der besann sich, dem Himmel sei Dank, schneller als Hermine. Er baute sich ganz fix vor Hermine auf.
„Miss Granger. Sie werden mir zur Verbesserung Ihrer Zensur nicht noch eine Arbeit schreiben müssen, auch wenn Sie das scheinbar, wieso auch immer, gerne täten. Ihre Noten sind eh kaum wirklich kaum noch zu verbessern,“ er blaffte ihr laut von Nahem ins Gesicht, „also LASSEN SIE ES!“
Professor McGonagall zog eine Augenbraue hoch und wechselte ihren Blick wie beim Tennis zwischen Hermine und Severus hin und her.
„Aber Professor, Sir“, begann Hermine und ihre Stimme schien ehrlich verwirrt. „Ich wollte doch nur noch, auf einer Extraseite, klar machen, wieso man besser Fledermausohren anstatt Gazellenohren in den Trank gibt. Ich habe nämlich gelesen, dass…“
„Miss Granger, es reicht“, donnerte Severus. „Ich werde mir das nicht mehr anhören.“
„Severus, mäßigen Sie sich bitte“, keifte die Hauslehrerin von Griffindor.
Severus und Hermine fuhren zu ihr herum.
„Minerva, ich biete Miss Granger schon meine ausgesuchteste Höflichkeit an. Also, Miss Granger,“ er tat als beruhige er sich und senkte seine Stimme um Minerva los zu werden, „ich denke, ich habe mich nun genug dazu geäußert. Ich akzeptiere wieder einmal ihre viel zu lange Hausarbeit über den Sensibilitäts-Trank, aber ich wünsche keine Extraseiten. Wenn mir ihre bisherige Ausarbeitung gefällt, wird sie schon die für Sie passende Note finden.“
Minerva McGonagall war nun mit Severus Tonfall zufrieden, lächelte wohlwollend und ging.
Als sie um die Ecke verschwunden war, grinste Severus Hermine an. „Ich war gut, nicht?“
Die Tür war natürlich in Blitzgeschwindigkeit verschwunden und so musste Hermine die Prozedur wiederholen. Die Tür tauchte wieder auf und Hermine und Severus traten ein.
Noch war es taghell im Raum und Hermine fuhr das Licht mit einigen „Nox Multi-Lux“ hinunter, so dass sie Severus aus einem Meter Entfernung noch so grade in die Augen sehen konnte. Dann vollzog sie ihren mittlerweile schon üblichen Singsang, dem Severus erstaunt lauschte.
Die Frau war jetzt schon eine große Hexe. Danach kam der Stillezauber, der für die Hygiene und der für die Schallisolierung.
„Oh je, worauf habe ich mich eingelassen“, seufzte Severus plötzlich.
Er trug heute, auf Hermines Wunsch, nur einen schwarzen V-Ausschnitt-Pulli und eine schwarze Hose. Seine Haare steckten in einem Zopf, und auch auf Hermines Wunsch trug er wieder sein Lederarmband. `Wie früher`, hatte Hermine nostalgisch geseufzt.
Nach 2 Minuten betraten Ginny und Lucy den Raum. Zielsicher steuerte Ginny mit einer nervösen Lucy an der Hand auf Severus und Hermine zu und gesellten sich zu ihnen auf die Matratze.
Severus kam nicht umhin sich einzugestehen, dass Ginny unglaublich gut roch. Er atmete genüsslich durch die Nase ein.
Beim zweiten Türöffnen betraten Dean, Seamus, Parvati, Padma und Luna den Raum, die sich draußen scheinbar zufällig begegnet waren. Jetzt fehlten nur noch Ron, Harry und Neville.
Die beiden ersten kamen Sekunden später an, gefolgt von einem sichtlich nervösen Neville.
Alle Neuankömmlinge starrte Severus erst einmal respektvoll an. Dieser versuchte sich nichts anmerken zu lassen und blickte zum Boden.
„Neville, schön, dass Du da bist“, nahm Ginny ihm ohne es zu merken den Wind aus den Segeln, „wir sind ja letztes Mal nicht weit gekommen.“
Hermine lachte. „Ginny!“ Ermahnte sie die Freundin.
„Nein, ist schon gut“, sagte da plötzlich Neville bemüht. „Sie hat ja recht, ich muss erwachsen werden. Also, Ja, Ginny. Du hast recht. Wir sollten da weitermachen.“
Severus lachte leise auf, und alle bis auf Neville bemerkten es.
„Er klingt wirklich sexy, Hermine“, rutschte es Ginny leise raus.
„Und Du riechst unglaublich gut, Ginny“, murmelte Severus. Das brach das Eis.
******************************************************
„Was machen wir denn jetzt?“ fragte Dean voller Tatendrang.
„Ich schlage vor wir ziehen uns aus“, meinte Harry und begann seine Schuhe auszuziehen und in eine Ecke zu werfen.
„Ich kann das auch so erledigen“, sagte Severus plötzlich.
Alle starrten ihn an. Er zog seinen Zauberstab aus dem Ärmel und mit einem kleinen Schwung des Stabes waren alle gleichzeitig unbekleidet.
Harry schüttelte grinsend den Kopf. „Advanced Wizards.“
Hermine lachte. „Das kannst du auch sein. Üben, üben, üben.“
„Ich krieg mal grad meine Hose ausgezogen damit“, lachte Dean.
„Aber ich weiß dann nie, wo ich den Zauberstab hinstecken soll“, sagte Luna plötzlich sanft.
Severus hustete augenblicklich und alle außer Luna wussten, dass er versuchte nicht zu lachen. Die anderen wandten sich ab und versuchten es so zu unterdrücken.
„Ich denke, ich mache es mir mal bequem“, sagte Seamus leise in seinem sexy irischen Dialekt und legte sich auf den Rücken.
„Wir haben extra nicht so viel Platz, damit wir nicht in Zweiergrüppchen enden“, meinte Hermine leichthin und dann sagte sie aber plötzlich: „Ich bin total aufgeregt.“
„Wie wir alle wahrscheinlich“, murmelte Severus.
„S….äh Du auch?“ fragte Ginny erstaunt.
„Natürlich.“
„Also ich nicht“, tönte Seamus. „Ich bin total relaxed.“
„Mal schauen wie lange Sie das sind, Finnigan.“ Severus Ton kam dem in seinem Unterricht verdächtig nah. Er räusperte sich und blickte dann belustigst zu Hermine. „Ach nein: Mal schauen, wie lange DU das bist, Seamus.“
Alle lachten und Hermine blickte total verliebt zu ihm hinüber.
Seamus grinste. „Ich bin immer relaxed, so lange mich nicht ein slytherinscher Zaubertranklehrer zusammenpfeift, weil mein von Natur aus angeborenes bedauerliches Pech mich wieder mal eingeholt hat.“
Severus lachte wieder heiser und Ginny verstand nun vollends, was Hermine an ihm fand. Er war total sexy.
Hermine beugte sich zu Ginny rüber. „Wollen wir, Ginny?“ fragte sie lasziv. Alle Männergesichter fuhren zu ihnen herum. Ginny nickte.
Hermine krabbelte zu Ginny hinüber und beide knieten sehr nah voreinander. Dann begannen sie sich ganz vorsichtig und genüsslich zu küssen. Die Männer beobachtete die Szenerie mit angehaltenem Atem und allen war bewusst, dass die beiden Frauen das für Severus machten.
„Hey, ich weiß, für wen ihr das macht, aber ich find es auch geil“, murmelte Seamus lahm.
„`ES` ist für alle da“, murmelte Severus fasziniert im sanften Tonfall eines Sektenführer und setzte sich elegant in einen Schneidersitz ohne die Augen von den beiden Frauen zu lassen.
Mit gespanntem Atem beobachtete er das Schauspiel zwischen Hermine und Ginny und es geilte ihn genauso auf, wie er sich das immer vorgestellt hatte. Ginny und Hermine hatten beide tolle Körper. Ginny flacher und sehr knackig, Hermine weicher und runder.
„Wenn Ginny nicht meine Schwester wäre … egal, dann starre ich einfach Hermine an“, raunte Ron.
Padma und Parvati hatten mittlerweile angefangen sich wie eine Komfortzone um Harry herum zu legen. Harry winkte ab: „Ich kann jetzt nicht, ich bin beschäftigt.“
Er seufzte zufrieden und fing dann an abwechselnd die Gesichter der Zwillinge zu küssen.
Hermine setzte noch einen drauf und nahm Ginnys wunderschöne Brüste in ihre Hände und kraulte sie. Ginny schien es ehrlich zu gefallen, denn ihre Brustwarzen richteten sich langsam auf und sie stöhnte leise. „Oh, Mine, das fühlt sich toll an. „Leg Dich hin, ich….“
„Das kann ich mir nicht länger ansehen“, unterbrach Severus sie rigoros und zog Hermine und Ginny auseinander. „Da muss ein Mann mitmischen!“
„Mensch, was machst Du da?“ fragte Dean Severus entrüstet. „Nimm uns nicht unseren Lieblingsfilm weg.“
„Sorry“, knurrte Severus.
Seamus lachte und zog kurzerhand Luna zu sich. Lucy krabbelte dazu.
Vor Hermines Augen zog Severus Ginny an sich und begann sie am Po zu streicheln. Immer und immer wieder wanderte er näher an ihre Po-Ritze und Ginnys Stöhnen wurde lauter.
„Dean, ich kann Dich doch nicht so alleine lassen“, sagte Hermine mit samtweicher Stimme. „Komm her.“ Sie lockte ihn zu sich. Dean folgte ihr automatisch.
„Neville, Du auch“, lockte Hermine. Auch Neville opferte sich freiwillig.
***********************************************
Die nächste Runde, die sich herauskristallisierte war schon fast klar. Ginny und Hermine kümmerten sich um Severus. Er durfte Hermine lecken, und er tat es mit Sinn und Verstand. Binnen 20 Sekunden war Hermine auf hundertachtzig und kam mit einem Wimmern auf seinem Mund.
Währenddessen hatte sich Ginny auf seinem prachtvollen Schwanz niedergelassen und sie hatte völlig vergessen wer er eigentlich war. Fasziniert beobachtete sie wie Hermine auf Snapes Mund kam. Hermine ließ von ihm und krabbelte hinter Ginny, die genüsslich auf Severus ritt, wobei ihr ihre roten langen Haare weich ins Gesicht fielen.
Hermine nahm von hinten Ginnys Brüste in die Hand und kraulte sie wie bereits zuvor. Mit einem kleinen Schrei kam Ginny zum Orgasmus. Hermine schaute blitzschnell zu Ron hinüber, der ihnen erschrocken aber zugleich fasziniert zugesehen hatte. Sie hatte eine Idee.
Als Ginny von Severus Schwanz glitt, flüsterte sie ihm etwas ins Ohr. Er nickte grinsend.
*********************************************************
In der nächsten Runde kümmerten sich Luna und Lucy um Harry und die Parvati Zwillinge kümmerten sich um Dean und Seamus. Neville zog Ginny zu sich.
„Du warst doch noch nicht fertig“, meinte er leichthin und Ginny grinste breit.
Sie ließ sich mit Neville auf die Erde sinken und er legte sich zwischen ihre Beine. Er fühlte sich sehr wohl und er hatte Severus vergessen. Er lutschte an Ginnys phantastischen Brüsten herum und arbeitete sich mit seinem Mund vor zu ihrer Möse. Er leckte vorsichtig daran herum.
„Härter, Neville“, seufzte Ginny, „wir sind nicht aus Zucker.“
Neville verstand und vergrub sogleich zwei Finger in ihr. Ginny stöhnte laut auf und in dem Moment schob Hermine Ron in die Richtung der Beiden.
„Na, macht Dich das nicht an, Ron“, hauchte Hermine direkt in sein Ohr.
Severus beobachtete sie.
„Macht Dich das nicht ein bisschen geil, Ron? Du sollst sie nicht ficken wollen, aber Du darfst dich ruhig an dem Anblick aufgeilen. Ist sie nicht erwachsen geworden? Sie hat wunderschöne Brüste, findest Du nicht?“
Severus hatte genug.
„Du Miststück, komm her. Jetzt bist Du dran“, knurrte er leise und zog sie zu sich heran.
Alle außer Ron, Neville und Ginny beobachteten sie gespannt. Er zog Hermine in die Stellung vor sich, so dass sie auf allen vielen kniete, und drückte ihren Rücken mit Wucht runter. Hermine bewegte sich geschmeidig wie eine Katze und bog ihren Rücken durch.
Severus wusste, dass sie diese Stellung liebte! Also wieso nicht. Er steckte seinen rechten Daumen kurz in den Mund und schob ihn dann, feucht wie er war, in ihr Poloch. Hermines Stöhnen war explosiv. Er steckte seinen Schwanz in sie und begann ganz unaufgeregt und extrem langsam in sie zu stoßen. Er wusste, dass sie das fertig machte, weil sie eigentlich dann richtig genommen werden wollte.
“Oh, Severus, das ist….“stöhn, „gemein.“
„Leb damit“, presste er grimmig hervor.
Harry beobachtete fasziniert, wie Snape es seiner besten Freundin richtig besorgte. Severus sah Harry kurz an und winkte ihn zu sich.
Harry krabbelte zu Hermine hinüber und legte sich ungefragt mit seinem Schwanz unter ihren Mund. Ohne mit der Wimper zu zucken begann Hermine an Harry zu lecken. Er war sich nicht einmal mehr sicher, ob Hermine noch mitbekam, wer da gerade wo war.
Er sah, wie Severus vorsichtig mit zwei Fingern ihr Poloch erweiterte und sich ihren Saft aus der Möse zur Hilfe nahm. Fasziniert musste er mit ansehen, dass Severus wusste, was er da tat, denn Hermine schien kaum Schmerzen zu haben. Dann zog Severus sich aus Hermine heraus und begann vorsichtig an ihrem anderen Eingang zu stupsen. Sehr vorsichtig steckte er seine Eichel in Hermines Po. Erst kam ein leises Wimmern, das sich umgehend in Stöhnen wandelte. Severus schob sich weiter in sie und murmelte dann leise: „Atme.“
Sie hatte ihn gehört und tat was er sagte. Bei ihrem Ausatmen schob er sich schließlich ganz in sie hinein und legte dann genüsslich seinen Kopf in den Nacken. Er war bereits kurz davor die Kontrolle über sich zu verlieren.
Vorsichtig begann er sie so zu stoßen. Harry schaute sich um und entdeckte Luna und Lucy, die beide gleichzeitig an Rons Ständer herum lutschten. Seliger Ron, grinste Harry ins sich hinein.
„Harry, komm her“, wurde er plötzlich von Severus aufgefordert, der dabei war seinen Schwanz aus ihr zu ziehen. „Leg Dich unter sie und fick sie.“
Harrys Magen drehte sich vor Aufregung nun doch um. Snapes Wortwahl war heftig und präzise.
Hermine an seinem Schwanz lutschen zu lassen war die eine Sache, aber eine andere sie zu ficken.
Severus sagte plötzlich zu Hermine: „Sag ihm, dass er Dich ficken soll.“
Hermine stöhnte aufgegeilt auf und Harry wusste nicht, was er meinte. Woher auch?
„Na los, sag es ihm!“ forderte Severus Hermine erneut auf und blickte sie fragend an.
Hermine drehte sich zu Harry und blickte ihm in die Augen. Sie waren voll von Lust.
„Fick mich. Bitte.“
Harry schob sich zugleich unter Hermine und Severus drückte Hermines Becken auf Harrys. Harry Ständer verschwand in Hermine, die laut aufjaulte.
Harry erfasste ihre Taille und jagte seinen Schwanz immer und immer wieder tief in sie. Sie fühlte sich einfach toll an.
Dann merkte er was Severus vor hatte und hielt inne. Severus kam wieder näher und steckte Hermine ohne Vorwarnung seinen Schwanz wieder in die zweite Öffnung. Hermine wimmerte nun selig.
Das Geräusch brachte alle anderen dazu inne zu halten und sich das Schauspiel nicht entgehen zu lassen.
Ginny murmelte leise sehnsüchtig zu Dean und Neville: „Ich auch.“ Beide grinsten ihr zu.
Und plötzlich war es um Hermine geschehen. In einem letzten langgezogenen Aufbäumen schrie sie ihren Orgasmus heraus. Dies wiederum brachte Harry ebenso zum Kommen und Severus stieß ihr noch ein paar Mal in die Möse bevor er sich mit einem lauten Knurren ebenfalls den wohlverdienten Orgasmus holte.
Hermines Knie versagten den Dienst, aber da Harry unter ihr lag, war der Weg nach unten nicht weit.
Severus krabbelte ein wenig weg und versuchte Atem zu schöpfen. Er blicke sich um und schaute in mehrere faszinierte Gesichter. Er ließ sich erschöpft neben Hermine sinken und schaute ihr prüfend ins Gesicht während er ihren klatschnassen Rücken streichelte. Als Hermine sich umdrehte liefen ihr vor Lust die Tränen aus den Augen. Sie zitterte, aber lächelte entschuldigend.
„Du hast sie fertig gemacht“, lachte Harry leise Severus an.
„Sie hat sich mich ausgesucht, dann muss sie auch damit leben“, brummte der.
Er grinste und versuchte mehr schlecht als recht dabei fies zu schauen.
Harry grinste. „Das nimmt Dir grad niemand ab.“
„Bedauerlicherweise.“
Er wandte sich an Hermine.
„Geht's?“ fragte er und streichelte weiter ihren Rücken.
„Oh, Severus, warum musst Du immer noch einen draufsetzen?“ fragte sie ihn und rollte ihren verspannten Nacken.
„Komm her“, murmelte er immer noch grinsend.
Hermine krabbelte von Harry runter und setzte sich vor Severus, der augenblicklich begann ihren Nacken zu massieren. Er küsste sie liebevoll auf die Schulter.
Harry schaute dabei zu. Sie liebten sich, dass konnte er sich jetzt mit eigenen Augen anschauen.
„Was ist Harry“, fragte Hermine besorgt.
„Nichts“, sagte er leicht, „mir ist nur gerade bewusst geworden, wie sehr Ihr Euch liebt.“
Und das erste Mal in seinem Leben sah Harry Potter Severus Snape versonnen lächeln.
Severus fing sich aber sofort wieder und wandte sich von Hermine ab.
„Du entschuldigst mich, hier laufen noch andere interessante Frauen herum, um die ich mich noch nicht gekümmert habe.“
Dann krabbelte er elegant davon und zog Lucy zu sich.
„Du sahst gelangweilt aus“, murmelte er. „Das konnte ich so nicht stehen lassen.“
Harry lachte kopfschüttelnd und grinste Hermine verstohlen zu. Hermine jedoch strahlte Severus überglücklich an. Und Harry war rundherum zufrieden.
Ehe Severus sich versah zog Seamus ihm Lucy weg. „Ich hatte schon einen Platz reserviert“, informierte ihn der Ire freundlich. „Du erlaubst“ und Severus ließ Lucy los und zuckte nur mit den Schultern.
Plötzlich blickte Neville Severus fragend an.
„Wie haben S…hast Du das grad mit Hermine gemacht? Ginny…. .“ Er nickte vage in ihre Richtung. Severus folgte seinem Blick und lächelte nett.
Mein toller Mann, dachte Hermine zärtlich. Severus krabbelte zu Ginny hinüber und baute sich kniend neben ihr auf.
„Wenn Miss Weasley es nicht anders möchte“, informierte er Dean und Neville lässig, „dann dreht Ihr sie kurzerhand um. So!“
Er tat, als erkläre er gerade, wie man etwas braut. Harry lachte leise über seinen wissenden Lehrer-Tonfall.
Und mit einem geübten Ruck hatte Severus Ginny auf alle Viere gezogen. Ron atmete zischend ein. Severus blickte ihn mit hochgezogener Augenbraue an und wiederholte etwas lauter:
„Wenn Miss Weasley es so möchte!“
Ron hielt den Atem an. Er hatte verstanden. Severus schob Neville hinter Ginny und beließ Dean neben ihr. Severus kniete sich neben Neville und gab Anweisungen, so als wäre Ginny ein Gegenstand.
Ron erlebte mit, wie Ginny lustvoll aufstöhnte und er resignierte vollends.
„Neville, Du befeuchtest jetzt Deinen rechten Daumen…“ Neville tat es, „und dann schiebst Du Deinen Daumen vorsichtig in ihren Po.“
Man merkte Ginny an, dass alleine Severus nüchterne Anweisungen sie noch mehr aufgeilten.
Neville drückte seinen Daumen in Ginnys Poloch und beließ ihn einfach dort.
„Jetzt fickst Du sie. Ganz langsam.“
Neville schaut Severus wegen der Wortwahl entsetzt ins Gesicht, und Severus meinte bestimmend:
„Frauen müssen in so einer Situation gebremst werden. Wenn Du sie sofort heftig nimmst, wird sie zu schnell kommen.“
Neville war starr.
***************************************************************
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel