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Fanfiction

Harry Potter and the Legions of Chaos I - A new Menace - 23. Der Fremde

von Shag

Moin Moin. Hier ist die nächste Folge vom Raumschiff Jack und seiner tollkühnen Crew. Heute wird ein klein Wenig Licht in Dunkel kommen, aber nur ein klein wenig. Auf jeden Fall wünsche ich euch viel Spaß mit 'dem Fremden'.

23. Der Fremde

Das Gespräch mit dem Schulleiter hatte nicht so lange gedauert wie Jack vermutete. Sichtlich erschöpft hatte sie Dumbledore verabschiedet und gebeten ein paar Wochen vor Schulbeginn zu einer Gesamtkonferenz in Hogwarts zu erscheinen. Dann sollten sie auch dem restlichen Kollegium vorgestellt werden.
Inzwischen war es knapp zwölf Uhr während Harry ihn einige Korridore entlang bis zu einer hölzernen Tür führte, die sich nur durch einige Schnitzereien und einem Schild von den vereinzelten Klassenräumen unterschied.
Auf dem Schild stand in schwungvoller Schrift Professor Jack Orwood geschrieben und stach durch seine matt silberne Farbe hervor. Sein Büro war relativ groß und bot viel Platz zum Arbeiten. Die Wände waren hier gesäumt mit Bücherregalen die teilweise noch mit Fachliteratur zum Thema Muggelkunde gefüllt waren. Die Fenster seines Büros sowie seiner Privaten Räumlichkeiten boten einen wunderbaren Blick auf einen riesigen dunkel schimmernden See und eine kleine Hütte am Waldrand. Allerdings war ihm klar, dass er die ganzen tristen Steinwände noch durch Poster verzieren musste bevor es vollkommen wohnlich war. Wie versprochen hatte er sowohl in seinem Büro als auch seinen Privaträumen, die noch geräumiger waren, spezielle magische Energieanschlüsse. Wie diese genau funktionieren sollten wusste Harry selbst nicht ganz genau. Professor Dumbledore hatte es scheinbar so eingerichtet, dass man nur einen Stecker einführen musste und das entsprechende Gerät mit einem magischen Energiestoß betrieben wurde. Ein Schutzzauber über seinen Gemächern schützte diese vor den sonst in Hogwarts vorherrschenden Interferenzen welche elektrische Geräte normalerweise blockierten.
„Man oh man, ich hätte nicht gedacht, dass ich hier so eine riesige Wohnung bekomme,“ sagt Jack erstaunt als er sich ans Fenster lehnte. Währenddessen flogen vor ihm ein paar Fetzen Tabak herum und wickelten sich automatisch in ein kleines Papier ein. In mancher Hinsicht fand Jack seine neue feurige Persönlichkeit sogar ganz praktisch. Auf jeden Fall brauchte er nun kein Feuerzeug mehr und konnte nach einem kurzen Augenzwinkern den Rauch inhalieren.
„Vor den Schülern gibt es so was nicht, ich hoffe das weißt du.“ Es war mehr eine Feststellung die von Harry ausging als eine Aufforderung. „Ach und eins habe ich fast vergessen. Wir Lehrer haben hier noch einen Vorteil.“
Jack blickte auffordernd Harry an und nickte ihm mit dem Kopf zu.
„Wir haben alle einen eigenen, ich sage mal Angestellten. Das heißt er ist dir Unterstellt. Wenn du ihn Rufst kannst du ihm Aufgaben geben.“
„Klingt nett. Und wie rufe ich den. Gibt’s hier irgendwo ein Knöpfchen oder eine Klingel?“ Jack ließ seine Augen suchend durch sein Wohnzimmer gleiten. Doch deutete nichts auf etwas in der Art hin.
„Du musst seinen Namen aussprechen, dann erscheint er. Dein Angestellter heißt Bommel.“
Jack zog misstrauisch seine Augenbrauen hoch. Ein wenig skeptisch war er schon. Wie sollte ein Typ, auch noch mit so einem bescheuerten Namen, es hören wenn er hier seinen Namen leise aussprach? Mit der Schulter zuckend sprach er die mysteriöse Formel aus: „Bommel.“
Jack schaute sich etwas verwirrt um doch sah er niemanden der plötzlich vor ihm mit einem Blitzlichtgewitter auftauchte. Auch an der Tür hat es nicht geklopft. Leicht verwirrt wandte er sich an Harry und wollte schon zu einer Frage ansetzen als er ein leichtes Zupfen an seinem Hosenbein bemerkte das seinen Blick nach unten zog. Ein kleines witzig aussehendes Wesen stand vor seinem Schienbein und schaute zu ihm auf. Große Spitze Ohren konnten seine Glubschaugen nicht verbergen die erwartungsvoll zu ihm aufsahen.
„Sie haben gerufen Sir?“ fragte das kleine Wesen in unterwürfigem Ton.
Jack sah ziemlich überrascht auf. Er hatte ja mit vielem gerechnet aber nicht mit einem kleinem grünem Gnom der plötzlich an seiner Hose zog.
„Sie haben gerufen, Professor?“ wiederholte das kleine in Lumpen gehüllte Ding, dass seinen verwirrten Gesichtsausdruck bemerkt hatte.
Jacks Augen hatten sich bestimmt um das fünf Fache geweitet nachdem seine Brauen in die Höhe geschossen waren. Schockiert überrascht sah er Harry an. „Was ist das denn für ein Gerät?“
„Ein Hauself,“ bekam er als Antwort zusammen mit einem belustigtem Grinsen geliefert. Elfen hatte er sich bei weitem anders vorgestellt. Wie wusste er auch nicht, auf jeden Fall nicht so grün. In einen kurzen Lumpen gehüllt starrte ihn die kleine Kreatur erwartungsvoll an.
„Äh, ja.“ Jack ging auf die Knie um wenigstens ein wenig näher zur Augenhöhe zu gelangen. „Du bist Bommel?“
„Ja Sir. Das bin ich Professor Sir.“ Mit einem hastigen Nickanfall schien der Elf seine Antwort bekräftigen zu wollen.
„Also erst einmal vorneweg. Bist du ein Schüler von mir?“ fragte ihn Jack.
„Nein Sir, dass bin ich nicht.“
„Dann nenn mich nicht Professor. Und bitte tu mir einen gefallen und nenn mich auf keinen Fall Sir. Kannst es mit euer Majestät versuchen.“
„Wie Sie wünschen Majestät“ antwortete Bommel.
Jack schlug sich auf die Stirn. Das konnte ja noch heiter werden. „Das war ein Witz kleiner. Ich heiße Jack und könntest ein wenig lockerer werden. Bist doch kein Butler oder?“
„Nein Sir. Entschuldigung, Jack Sir. Ich bin ihr persönlicher Diener.“
„Hör auf mit dem Sir. Du nennst mich einfach nur Jack und vergisst diese ganzen Förmlichkeiten. Wir sind ja hier nicht bei der Queen zu Hause.“
„Wie Sie wünschen Jack. Wie kann Bommel Ihnen zu diensten sein?“
„Eigentlich gar nicht. Ich wollte dich nur mal kennen lernen. Ach ja und das da ist Professor Potter.“
Bommel schwenkte seinen kleinen Körper um seine eigene Achse. „Jeder kennt den großen Harry Potter. Er ist unser aller Erlöser.“ Strahlend blickte er zu dem zweiten Zauberer auf wandte sich dann aber wieder Jack zu.
„Joa, dann würd ich sagen sehen wir uns in ein paar Wochen. Bis dahin kannst du es dir ja gemütlich machen.“
„Ich freue mich darauf Ihnen zu dienen. Auf wieder sehen.“ Mit einem Plop verschwand der Elf wieder und ließ einen erstaunten Jack zurück.
„Na das war ja mal eine Show. Lustiger kleiner Typ. Aber ein bisschen Steif. Und die Größe meiner Räume find ich fast genauso beeindruckend.“
„Mhm, Hogwarts bietet uns viel Platz. Spürst du die Magie, diese Kraft die von diesem Ort ausgeht? Es war der erste Ort an dem ich mich zu Hause gefühlt habe. Ich bin richtig froh wieder hier sein zu können.“ antwortete als er sich gerade in der Sitzecke auf einem der Ledersessel niedergelassen hatte und sie mit seinem Hinterteil testete. „Was meinst du? Noch mal Lust in die Winkelgasse zu gehen?“
Jack schüttelte den Kopf. „Tut mir leid. Ich muss noch etwas erledigen. Weißt schon, noch ein paar alte Muggelangelegenheiten. Da wär ich lieber alleine. Aber vielleicht später am Nachmittag? Ich muss auch noch ein paar Dinge besorgen.“
„Ja das klingt gut. Dann ruf mich per Spiegel wenn du fertig bist. Ich warte dann in der Winkelgasse.“

Reger Betrieb herrschte in der Londoner Innenstadt. Die Sonne schien durch vereinzelte Wolken hindurch und erhellte Bäume die an den Straßen ein zu Hause gefunden hatten. Die Blätter wogten im Wind der von Autos und Bussen verursacht wurde. Menschen eilten an Jack vorbei, der sich ein wenig unbehaglich fühlte. Lange war er nicht mehr unter normalen Menschen, unter Muggeln gewesen. Inzwischen kam ihm das alles seltsam irreal vor, fast wie eine fremde Welt. Wie schnell die Zeit doch die Formen der Erde aus ihren Fugen reißt. Manchmal spielte das Schicksal komische Spiele. Doch Jack glaubte weder an Schicksal noch an eine Art göttliche Fügung. Die Menschen lebten hier vor sich hin und hatten keine Ahnung, dass genau vor ihrer Nase eine zweite Welt existierte. Eine zweite Welt so wundervoll durch ihre Magie und so schrecklich durch Abgründe die tiefer nicht sein könnten.
Jack schlenderte vom Bus aus am Platz der Westminster Abbey entlang. In seinen Kleidern viel er in dem Gemenge kaum auf. Nicht einmal der Zauberstab der noch ein wenig aus seiner Hosentasche lugte würde hier auffallen. Jack starrte für kurze Zeit an dem riesigen Gemäuer hinauf das seinen Blick so sehr fesselte. Er wollte noch jemanden treffen und es war schon kurz vor zu spät. Zum Glück fand er, nachdem sein Kopf einmal im Kreis geschwenkt war, ein kleines Pub, dass zwischen den anderen Gebäuden kaum auffiel. Ein hölzernes Schild, auf dem zwei tanzende Menschen eingeschnitzt waren, zierte die fahle graue Mauer. Die Schrift zum fröhlichen Briten verriet ihm, dass er sein Ziel erreicht hatte. Die grünliche Holztür knarrte und ein wenig Farbe splitterte ab als sie geöffnet wurde und Jack eintrat. Von außen wirkte diese Kneipe nicht wirklich lebendig, aber hier im inneren war einiges los. Männer und Frauen saßen an klapprigen Holztischen und unterhielten sich lautstark oder spielten Dart. Jack wurde erst jetzt bewusst, dass er keine Ahnung hatte auf wen er eigentlich wartete oder woran er diesen Jemand erkennen würde. So beschloss er sich einfach an den einzigen freien Tisch in der hinteren Ecke zu setzen und abzuwarten. Das kühle Paint fühlte sich erfrischend in seiner Hand an auch wenn das Ale ein wenig gewöhnungsbedürftig schmeckte. Engländer haben nun mal keine Ahnung vom Bier brauen. Auf dem Stuhl zurück gelehnt ließ er seine Augen durch die Kneipe kreisen. Lautstarke Unterhaltungen von den benachbarten Tischen klangen durcheinander, der Rauch stand tief im Raum. Erst als die Tür des Pubs wieder einmal aufging, konnte die Zirkulation beginnen und ein wenig Rauch abziehen. Jacks gerade entzündete Kippe fiel hier kaum auf. Für kurzes Aufsehen sorgte eher eine Gestalt, die die Kneipe betreten hatte und sich umschaute. Teilweise verstummten die Gespräche für einige Sekunden um jedem Anwesenden die Möglichkeit zu bieten sich einmal kurz umzudrehen und zu gaffen. Eine relativ große Person lief zielstrebig auf Jacks Tisch zu ohne auf die neugierigen Gesichter zu achten die ihn verfolgten. Eine lange schwarze Robe flatterte hinter seinem Rücken, ähnlich wie die die Jack schon zu oft an Todessern gesehen hatte. Die Kapuze, die ihm tief im Gesicht hing, ließ seine Konturen nur erahnen. Normale Zauberer hätten wahrscheinlich ihren Zauberstab unter dem Tisch gezückt und zur Sicherheit versteckt auf die Person gezielt die sich nun vor Jack niederließ. Zum einen war Jack aber kein normaler Zauberer und zum anderen fand er eine solche Aktion zu auffällig. Also formte er mit einer Hand eine kleine Feuermünze und spielte unter dem Tisch mit ihr. In der anderen Hand hielt er nach wie vor seine Zigarette fest.
„Darf ich mich zu Ihnen setzen?“ Eine scharfe, leise und doch sehr deutliche Stimme kam unter der Kapuze hervor und flog Jack direkt entgegen.
„Sie sitzen bereits. Haben Sie mir den Brief geschrieben?“
„Exakt. Es freut mich, dass Sie gekommen sind Jack. Oder soll ich Sie lieber Gor nennen.“ Jack glaubte ein kleines Grinsen hinter der Kapuze erkennen zu können aber scheinbar irrte er sich. Der Gesichtsaudruck seines Gegenübers blieb unverändert fest und ernst, dass spürte er auch wenn er das Gesicht nicht erkennen konnte.
Jack zog eine Augenbraue hoch und musterte die Person ihm gegenüber. „Mir Wurscht. Wer sind Sie und woher wissen Sie über mich bescheid? Und warum müssen Sie mich unbedingt sprechen?“ Jack war sich bewusst, dass er ein wenig unhöflich klang aber bei schwarzen Roben spürte er kein Verlangen mehr danach nett zu bleiben.
„Wer ich bin tut nichts zur Sache. Von mir aus nennen Sie mich Onkel Bob. Über Sie persönlich weiß ich nicht allzu viel. Aber ich weiß was die Chaoslegionen und Bokzar vorhaben. Es ist von äußerster Wichtigkeit, dass Sie aufgehalten werden. Belfast war nur der Anfang, dass kann ich ihnen versichern. Können Sie sich vorstellen was geschieht wenn sie ihre Pläne verwirklichen können?“ Der Fremde blickte kurz nach links und nach rechts um sich zu vergewissern, dass niemand zuhörte bevor er fortfuhr. „Bokzar und Sie sind momentan die beiden einzigen die wieder zum leben erweckt wurden. Mnbul und Alzar sind die nächsten die auf ihrer Liste stehen. Wie sie es schaffen wollen Abrakahl wieder zu erwecken ist mir bisher noch unbekannt. Aber ich werde es herausfinden.“
„Woher weiß ich, dass ich Ihnen trauen kann? Woher weiß ich, dass Sie mir wirklich helfen wollen und das alles kein Plan ist mich irgendwie auf deren Seite zu holen?“
„Das können Sie nicht wissen. Ihnen bleiben nur zwei Möglichkeiten. Entweder Sie vertrauen mir und lassen sich auf meine Hilfe ein oder Sie tun es nicht und verschenken eine Chance,“ antwortete die Person. Seine schwarzen Haarsträhnen lugten teilweise unter der Kapuze hervor und gaben einen starken Kontrast zu der blassen Haut die ein wenig ausgemergelt erschien. „Aber Sie können mir glauben, dass das Risiko das ich auf mich nehme um mich mit Ihnen zu treffen keineswegs gering ist. Ich möchte Ihnen nicht verschweigen, dass ich selbst einmal Todesser war. Wenn mich einer von der heutigen Chaos Legion zu Gesicht bekommt werde ich schneller Tod sein als mir lieb ist.“
„Ach. Was heißt Sie waren einmal Todesser? Was hat sich geändert?“
„Das dürfte Sie herzlich wenig angehen. Sagen wir es so. Ich habe einen Fehler gemacht, der mich zur Raison gebracht hat. Das sollte Ihnen genügen.“
„Dann kommen Sie mit mir mit. Ich habe Freunde die Ihnen bestimmt helfen könnten, wenn Sie uns tatsächlich helfen wollen.“
„Wenn Sie den Orden des Phönix meinen, muss ich Sie enttäuschen. Ich denke wenn ich da auftauche bin ich noch schneller tot als auf der anderen Seite. Es spielt auch keine Rolle. Wir haben jetzt nicht viel Zeit. Wissen Sie was mit Ihnen geschehen wird?“
„Naja. Ein paar Erfahrungen habe ich schon machen dürfen.“ Jack zwang sich zu einem gezwungenem Lächeln. Die Leute um sie herum haben das Interesse an den beiden scheinbar verloren, da sie keiner mehr beobachtete. Unverholen spielte er mit seiner kleinen Feuermünze in der Hand und drückte seine Kippe in dem Aschenbecher vor ihm aus.
„Wissen Sie wie das Endstadium von Gor und seinen Brüdern aussieht? Ich denke nicht. Und Sie werden es auch nicht wissen wollen. Es ist unerlässlich für Sie ein bestimmtes Artefakt zu finden. Es nennt sich Feuerstern. Ihr Vorgänger hat es nachdem Abrakahl von Menschen getötet und begraben wurde von seinem alten Meister gestohlen und in sein Königreich gebracht. Ihnen hilft es sich nicht zu verwandeln und ihr Kräfte vollends zu Kontrollieren. Sollte es jemand anderem in die Hände fallen, wird derjenige die volle Kontrolle über Sie erlangen. In dem Zustand hätten Sie keine Kontrolle mehr über Ihr handeln und würden alles tun was von Ihnen verlangt wird.“
„Jetzt weiß ich auch weshalb dieser Bokzar, so eine ausgeflippte Persönlichkeit hat.“ Jack strich sich mit seinen Fingern über seinen nicht vorhandenen Bart. Nachdenklich blickte er das Gesicht hinter der Kapuze an.
„Das denke ich nicht. Gor war der einzige der so ein Relikt besaß. Weshalb weiß ich auch nicht. Bei den anderen drei Göttern genügt es wenn man die Beschwörung richtig durchführt. Deshalb hat Mr. Malfoy auch keine Kontrolle über Sie erlangen können.“
„Woher wissen sie das alles?“
„Ich habe meine Mittel und Wege an Informationen zu kommen.“
„Na gut. Und wo finde ich dieses Königreich?“
„Hier wird die Sache nun kompliziert. Über Ihr Reich ist scheinbar gar nichts bekannt. Es heißt, dass es nur von Gor selbst gefahrlos betreten und verlassen werden kann. Wo Sie es nun finden kann ich Ihnen leider nicht sagen.“
„Wissen Sie vielleicht noch irgendetwas über dieses Zeichen, was die Legionen jetzt benutzen?“
„Ein wenig. Es gibt nicht viele Runenbücher die über diese Schriftzeichen berichten oder Auskunft geben. Es sind soweit ich weiß altnoldarianische Runen, die von dem Zaubererzirkel entwickelt wurden aus dem Abrakahl selbst stammt. Ganz recht. Bevor er Einzelgänger wurde lebte er in einem Zirkel mit zwölf anderen Zauberern zusammen. Nachdem er allerdings die Welt von Nichtmagiern reinigen wollte, haben sich seine Kameraden gegen ihn gestellt und ihn zusammen mit einer Muggelarmee zu Fall gebracht. Das Zeichen, dass von den Legionen an den Himmel geworfen wird steht für Chaos. So etwas gab es früher soweit ich weiß nicht. Ich denke, dass Sie dieses Zeichen an den Himmel werfen ist irgendein sentimentales Gedenken an ihren alten Lord.“ Wieder blickte er hastig auf jede Seite. „Ich muss jetzt weiter. Ich melde mich bei Ihnen sobald ich neue Informationen für Sie habe. Wenn Sie mich und die Informationen die ich Ihnen liefern kann nicht in Gefahr bringen wollen, tun Sie mir den Gefallen und erzählen sie niemandem von mir. Auch nicht ihren Freunden.“
„Alles klar Onkel Bob,“ rief Jack ihm noch hinter her als der Robenträger ihn mit seinen Gedanken alleine am Tisch zurück ließ. Zwar gefiel es ihm nicht sonderlich einen Ex-Todesser zu decken aber hatte er eine Wahl? Wenn er ihn verraten würde, bekäme er keine Informationen mehr wovon sie momentan mehr als genug hatten. Ein wenig Hilfe konnte in seiner jetzigen Lage wohl kaum schaden und wenn ihn dieser Typ in die Scheiße reiten würde, könnte man ihn immer noch drankriegen. Jack starrte auf sein Paint, dass noch fast voll war. Das Gespräch mit diesem Bob hatte ihn dermaßen abgelenkt, dass er sein Bier ganz vergessen hatte. Zum Glück schmeckte dieses englische Bier auch frisch gezapft schon abgestanden so machte es jetzt auch keinen Unterschied mehr. Das Lokal ist seit er es betreten hatte noch ein wenig voller geworden. Der Rauch hing nun schon knapp über dem Tisch und sorgte dafür, dass Jack sein Glas leerte und sich auf den Weg zurück in die Winkelgasse machte. Seine Gedanken zogen im Dickicht seines Kopfes ihre verworrenen Kreise. Das Treiben der Großstadt im Feierabendverkehr nahm er auf dem Weg zurück in den tropfenden Kessel gar nicht wirklich war. Wie eine Horde aufgestochener Zebras liefen die Informationen, die er alle gleichzeitig zu ordnen versuchte, amok. Ein Ex-Todesser will, dass er sein Königreich findet damit er nicht die Legionen des Bösen im Krieg gegen die Menschheit anführt. Jack ließ seinen Kopf unbefriedigt im Stich und überlegte nun aus welchem schrägen Film diese Handlung entsprungen sein könnte. Auf jeden Fall ein bekloppter Streifen. Und nun stand er als Hauptcharakter mitten in diesem Kino auf der Leinwand.
Tom sah kurz von seiner Zeitung auf, grüßte aber kaum als Jack die Theke des tropfenden Kessels passierte und durch Mauer im Hinterzimmer verschwand. Zum Glück hatte er noch in Erinnerung wie die Mauer zu öffnen war, sonst wäre der Gang auf die andere Seite ein wenig schmerzhafter verlaufen. Harry, den er kurz vorher auf dem Weg noch angerufen hatte, erwartete ihn bereits am Durchgang und hob zur Begrüßung die Hand als Jack vor ihm stand. Die Straße war so belebt wie schon die letzten male als er hier gewesen war. Sein erster Besuch von diesem Ort, in der Nacht seiner Flucht, schien Lichtjahre vergangen zu sein. So viel hatte er in der eigentlich so kurzen Zeit erlebt.
„Und, was hast du gerade getrieben?“
Jack zuckte mit den Schultern. „Erzähl ich dir ein ander mal.“ Jack spürte ein seltsames Kribbeln in seinem Kopf als er Harry kurz ansah. Er schien irgendwie ein bisschen angespannt. „Harry. Wenn ihr Zauberer so einen ich-brech-in-dein-Gedächtnis-ein-Zauber drauf habt........lass es bitte.“
„Tut mir leid. Aber woher weißt du......“
„Keine Ahnung, war nur so eine Vermutung.“
„So, wo möchtest du denn noch hin?“ fragte Harry als sie sich langsamen Schrittes in Bewegung setzten.
„Ich habe gehört in Hogwarts darf man sich Haustiere halten. Ich wollt mal schauen ob ich hier so einen lustigen Postvogel bekomme. Kann ja ganz praktisch sein.“
Harry nickte geradeaus auf ein Geschäft zu. „Eigentlich keine schlechte Idee. Dann sind wir hier richtig.“
Viele lehre Käfige schmückten eine alte Fassade eines noch älteren kleinen Geschäftes. Die Schaufenster waren nur teilweise einsehbar, da sie entweder zugestellt waren oder das Ladeninnere durch dunkle Vorhänge geschützt wurde. Die hölzerne Tür quietschte schmerzend in den Ohren als die beiden den Laden betraten und von vereinzelten tierischen Lauten begrüßt wurden.
„Guten Abend.“ Eine ältere kleine Frau kam strahlend auf Harry und Jack zu und begrüßte sie ein wenig zu enthusiastisch so das Jack einen halben Schritt rückwärts machte um nicht von diesem Abbild eines zu kurz geratenem Trolls überrannt zu werden. Keine nette Beschreibung aber man soll ja bekanntlich nicht von Äußerlichkeiten ausgehen.
„Wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie in einer doch sehr menschlichen, wenn auch zu süßlichen Stimme.
„Äh, jo.“ Begann Jack noch etwas verwirrt von dem Auftritt der kleinen Verkäuferin. „Ich wollt mal schauen ob sie so einen Postvogel für mich haben.“
„Aber natürlich, haben Sie ein Bestimmte Vorstellung?“
„Mhm, haben Sie einen Minidrachen?“
Der Verkäuferin quollen beinahe die Augen aus ihrem Gesicht. „Wie meinen Sie das junger Mann. Wir verkaufen doch keine Drachen.“
Jack schaute enttäuscht zu Harry rüber, der sich ein lachen gerade noch so verkneifen konnte und sich lieber schnell einem kleinen Haufen Rattenähnlicher Tiere zuwandte die in einem Käfig Kunststücke aufführten.
Jack ließ seine Augen kurz in dem Geschäft kreisen. Eine Vielzahl dunkler Smaragde blinzelte hinter Federn im ganzen Laden auf ihn zu. Der Geruch erinnerte ein wenig an einen Zoo in den er als Kind einmal eingebrochen war.
„Welche von denen können denn Post zustellen?“
„Eigentlich alle. Ich würde ihnen eine von diesen Schleiereulen empfehlen. Die sind sehr zahm und zuverlässig.“
Jack schüttelte mit dem Kopf. Die waren eindeutig zu langweilig. Neugierig beäugte er einen ziemlich bunten Vogel der in einer Ecke des Raumes auf einem Regal saß und ein wenig fehl am Platz zwischen den ganzen Eulen aussah. Ein wunderschönes Wesen mit einem blau weißem Gefieder und dunkel roten Augen die seiner Erscheinung einen geheimnisvollen Touch verliehen.
„Was ist das für ein Vogel?“
„Das kann ich ihnen leider gar nicht genau sagen. Wir vermuten, dass es eine Papageienart ist. Er stammt aus Brasilien. Man wurde eigentlich nur aufgrund seiner magischen Aura auf ihn Aufmerksam, sonst hätten wir ihn gar nicht für Postzwecke rein bekommen.“
„Den nehme ich.“
Die alte Dame nickte doch hielt sie kurz inne. „Ich sollte ihnen fairer Weise sagen, dass wir ihn schon zwei mal verkauft haben. Ein mal wurde er zurückgegeben weil er das kleine Mädchen beleidigt hat das ihn gekauft hat. Das andere mal hat er seinen neuen Besitzer angegriffen. Aber versuchen sie es ruhig. Wenn Sie ihn rufen und er kommt, wird er Ihnen später denke ich keine Sorgen machen.“
Jack wusste zwar nicht genau was er machen sollte aber er hob einfach mal die Hand und pfiff ihm zu. Unerwarteter Weise ließ der Vogel seine blauen Flügel schwingen und flog direkt auf seine Hand.
„Na werden wir zwei uns verstehen?“ flüsterte Jack ihm leise in sein Gefieder und strich ihm vorsichtig über seinen Kopf. Ganz leicht zwickte der Papagei ihm in die Hand. Jack deutete es als Bestätigung. Der Vogel krächzte auf seiner Hand direkt in sein Gesicht. „Ich liebe dich. Ich liebe dich du Frettchen.“
Jack musste lachen. Das war mal ein witziges Haustier. Mit dem konnte er bestimmt noch einigen Spaß haben.
„Haben Sie einen Käfig führ ihn und Zeug was der halt so isst bräuchte ich auch noch.“
„Kein Problem.“ Die alte Frau kramte hinter der Theke rum und suchte einen Käfig heraus den sie mit ein paar Stangen und einer Vogeltränke ausstattete.
„Sie müssen nur darauf aufpasse, dass er genug Freiraum hat. Lassen Sie ihn ruhig frei fliegen. Er wird immer wieder zu Ihnen zurück kommen. Diese Vögel fliegen für gewöhnlich nie sehr weit und sehr lange weg. Es sei denn sie stellen einen Brief zu. Halten Sie ihn nur nicht mit Eulen zusammen. Mit denen hier in meinem Laden hat er schon Streit angefangen. Und das am ersten Tag.“
Nachdem die Frau ihren Monolog geschlossen hatte konnte Jack auch bezahlen und sich wieder mit Harry auf den Weg machen. Ron war, als er mit dem Vogel beschäftigt war, bei Harry auf dem Spiegel erschienen und hatte sie beide gebeten zum Drachenkot zu kommen. Das war scheinbar eine art italienisches Restaurant nur das die Italiener durch Zwerge ersetzt wurden. ‚Solange du nicht drohst einen von ihnen zu waschen, spielen die aber auch den Pizzabäcker für dich’, hatte Harry noch angemerkt. Jack musste leicht schmunzeln. Zwergen waschen war, wie er es aus einschlägiger hochwissenschaftlicher Literatur gewohnt war, fast so mutig wie der Versuch Zwergen-weit-werfen zu spielen.
Das Lokal an sich entpuppte sich als ziemlich altertümlich eingerichtet. Die steinernen Wände und die Einrichtung ließen auf eine Taverne schließen die eher in die Renaissance gepasst hätte und trotzdem ziemlich gemütlich wirkte. Jack wäre beim betreten des Lokals fast über eine ziemlich behaarte Bedienung gefallen wobei er nicht unbedingt sagen konnte ob sie männlich oder weiblich war. Von Harry hatte er erfahren, dass Zwerge in dieser Hinsicht keine großen Unterschiede machen, außer bei der Fortpflanzung natürlich. Jeder Zwerg, sowohl männlich als auch weiblich, hatte die Angewohnheit mit der Größe des Bartes und der Schärfe der Axt auf ihrem Rücken zu prahlen. Insgesamt empfand er die kleinen Leute aber als lebenslustiges Völkchen.
Die beiden Zwillinge, Ron, Aurora, Ginny und Hermine saßen bereits an einem kleinen Tisch und studierten die Speisekarte. Nachdem Hermine Jack mit einem Kuss begrüßt hatte blickte sie misstrauisch auf den Käfig den er neben sich auf den Boden gestellt hatte.
„Du hast dir einen Papagei geholt?“
„Ich brauche doch einen Postboten und der hat mir am besten gefallen. Darf ich den bis wir nach Hogwarts fahren bei dir in die Wohnung stellen?“ Jack blickte mit Hundeaugen Hermine an die daraufhin anfangen musste zu lachen.
„Wenn er sich mit Krummbein verträgt, natürlich.“
„Schwanzlurch, Schwanzlurch,“ krächzte der Papagei und bekam einen sanften Tritt gegen den Käfig.
„Halt bloß die Klappe,“ zischte ihm Jack zu. „Versau nicht gleich alles.“
„Wisst ihr was?“ begann Ron einzuwerfen. „Ich war sieben Jahre in Hogwarts und weiß bis heute noch nicht warum es eine extra Eulerei gibt. Die könnten die Schüler doch einfach in ihren Schlafräumen halten.“
Jack hatte gerade von seiner Trollpizza aufgeschaut und antwortete ihm noch mit halb vollem Mund beim runterschlucken. „Mhm, bis 1756 hatten die Schüler auch ihre Eulen auch noch in den Schlafräumen, Ron.“
„Ja und dann haben die Eulen angefangen sich in Vampire zu verwandeln und.....,“ unterbrach ihn George aber Jack schnitt ihm den Satz ab.
„Blödsinn. 1756 haben sich neue Hygienevorschriften in ministeriellen Einrichtungen etabliert. Und weil Hogwarts eine Einrichtung des Ministeriums ist, gelten auch dort diese Vorschriften. Unter anderem durften Eulen seitdem nur noch von Lehrkräften in ihren privaten Räumen gehalten werden und das hat sich bis heute nicht geändert.“ Jack biss wieder in seine Pizza und spülte das ganze mit einem kräftigem Schluck Bier herunter. Für ein Zwergenvolk besaßen die kleinen wirklich enorme Gläser. Die verwunderten Gesichtsausdrücke bemerkte er erst als er das Glas wieder abstellte.
„Was denn? Ihr solltet vielleicht mal ‚die Geschichte Hogwarts’ lesen.“
„Oh nein. Hermine, hast du ihn gezwungen das zu lesen? Nur weil er neu hier ist heißt das doch nicht, dass du ihn misshandeln darfst,“ warf Ron entrüstet ein.
„Hey, ich hatte damit nichts zu tun,“ wehrte sich Hermine entschieden.
„Stimmt, mir war langweilig,“ fügte Jack hinzu.
Ron stützte sich auf dem Tisch ab. Seine Augen glitzerten durch die kleine Flamme der Kerze direkt vor ihm. „Du ließt solche Bücher, weil dir langweilig ist? Na ich glaube da hat der Topf ja endlich einen Deckel gefunden. Und du merkst dir so Kram auch noch?“
Jack zuckte mit den Schultern und kippte noch einen Schluck Bier herunter. „Damit hatte ich noch nie Probleme.“
„Das glaub ich dir nicht,“ winkte Fred mit der Hand ab. „Niemand außer Hermine merkt sich einfach so etwas nur durch einmaliges lesen.“ Jack sah wie Hermine leicht rot anlief und die Zwillinge ihn belustigt ansahen. Jack zog nur die Augenbrauen hoch. War das eine Herausforderung?
„Um was wetten wir?“
„Um die nächste Runde,“ antwortete Fred und hielt ihm die Hand entgegen in die Jack sofort einschlug.
Er wandte sich an Hermine und ergriff nun ihre Hand, was sie dazu brachte in seine Augen zu blicken. Der Rest verfolgte verwundert das Geschehen.
„Mein Aug und Herz befehden sich gar wild,
wie sie den Kampfpreis deines Anblicks teilen,
das Aug entzög dem Herzen gern dein Bild;
das Herz mißgönnt dem Auge dort zu weilen.“
„Fred?“
„Ja George?“
„Ich glaube jetzt ist er verrückt geworden.“
„Das Herz erklärt, in ihm nur wohntest du,“ fuhr Jack fort, die Zwillinge nicht beachtend.
„Wo kein Kristallaug eindring in die Klause;
Jedoch Beklagter gibt den Satz nicht zu
Und sagt, dass all dein Reiz in ihm nur hause.“
„Könnte mal jemand einen Heiler hohlen?“ rief George aus. Jack bemerkte, dass Harry und Ginny ihn ein wenig verwundert anschauten genau wie Ron und seine Freundin. Doch das war momentan eigentlich auch nicht so wichtig. Hermine schaute ihm noch immer in die Augen. Wenigstens sie schien die Worte vollends zu verstehen. Und Jack hatte durst, zwei Antriebsfedern wirkten auf ihn ein.
„Als Schöffen sind vereint zum Richterspruch
Gedanken viel, des Herzens Kronvasallen,
und sie entscheiden, welcher Teil und Bruch
aufs klare Aug und wahre Herz entfallen.“
Jack schluckte den letzten Rest seines Bieres runter und zwinkerte Hermine zu, die ziemlich erstaunt aussah.
„Also, fürs Auge deine äußre Hülle,
fürs Herz dein Herz mit seiner Liebesfülle.“ Jack stand auf und schaute die Zwillinge an denen immer noch Fragezeichen ins Gesicht geschrieben standen.
„Was war das, zum Geier?“ fragte Ron der genauso belämmert aussah und seine Pizza ganz vergessen hatte.
„Das war Shakespeare für Anfänger. Lest mal ein Buch ihr Süßen. Ich bring mein Bier weg und ihr holt die nächste Runde,“ wandte er sich an die Zwillinge. „Bis gleich.“ Mit diesen Worten ließ er die Mädels mit den sich ungläubig umschauenden Männern am Tisch zurück. Hermines Blick spürte er noch auf dem Rücken als er an der Theke ankam.
Der weitere Abend zog sich noch ein Weilchen hin. Nachdem sich auch Fred und George von dem literarischen Kulturschock erholt haben, sorgten auch sie wieder für allerlei kunterbunte Geschichten aus ihrer Zeit als Störenfriede Nummer eins in Hogwarts.
„Hey Jack. Du sprichst so richtig französisch?“ setzte George nun an.
„Oui.“
„Ok. Ok Ok. Ich habe morgen eine Verabredung mit einem Mädchen. Was könnte ich ihr sagen?“
„Tu pues comme un tas de chien, wär in Ordnung. » Jack musste sein kichern unterdrücken.
„Gut, gut. Und zur Begrüßung?“
Jack zuckte mit den Schultern. „Baise toi.“ Schnell hob er sein Glas an die Lippen bevor er laut los lachen musste. Irgendwie fand er sich selbst gemein. Aber auf der anderen Seite war es auch überaus komisch. Er wird mich schon früh genug dafür umbringen, dachte sich Jack und schmunzelte in sich hinein.


So ihr Leuts. Das war das letzte Kapitel vor Sommerpause. Das heißt ich werd versuchen in 1 1/2 Wochen das nächste Chap hochzuladen. Weil ich bin jetzt für eine Woche vor Ort in England um nur für diese Geschichte nachforschungen anzustellen ;)
Ich hoffe euch hat das Chap gefallen und ihr lasst mir viele Kommis da, habt ja jetzt genug Zeit irgendwas zu schreiben. Mir langt ja schon ein einfaches 'war Müll' oder sowas.....
Also bis nach em Urlaub dann in dem es mit den 'Vorbereitungen' bei Jack weiter geht. Cheerio und viele Grüße euer Shag


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