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Fanfiction

La Fille de l’enfer - Die Tochter des Bösens - - Winkelgasse - Teil 1 - Streit in Florish & Blotts -

von *Lilian*

@ Ginny :) <3 Schön, dass du meine ff gefunden hast und dass sie dir gefällt. Hoffe sie gefällt dir auch weiterhin:))
Danke für dein Feedback:))

@Reila7 Freut mich, dass dir die Idee gefällt. Ich denke schon, dass ich es am alter nix ändern werde. Weil so brutal schreiben kann ich gar nicht. Das ist nicht mein Stil.
Viel spaß weiter hin :) Danke für dein KOmmi!!!

@minimuff :)) Ja Hauselfen können sich verlieben:) stell dir vor :) lol Für dich packe ich gerne noch ein paar Verb formen ein :) lol na scheiß :)) hihi
Bei Snitch Sneeker tut sich immer noch nix. Ich glaub da kann ich noch Jahre warten :( Fahre ja jetzt eh erstmal zu meinen verwandten also von dem her :)
Merci ma chérie pour ta commentaire. :) xx
hdgdl

@HarryDraco Schön dass dir die ff gefällt. Interessant vielleicht kannst du mir den Namen schicken wenn sie on ist. schau ich auch mal rein :) danke für dein feedback


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Die Tage vergingen wie im Flug. Heute war es endlich so weit. Heute wĂŒrde ich Regulus endlich wieder sehen können. Die letzten NĂ€chte hatte ich kaum geschlafen, so aufgeregt war ich. So erwachte ich auch heute ziemlich frĂŒh und begann gleich PlĂ€ne zu schmieden, was wir heute alles in der Winkelgasse anstellen konnten.

Allgemein freute ich mich auf die Besuche in der Winkelgasse. Es war einer der seltenen Gelegenheiten fĂŒr mich wie ein normales MĂ€dchen zu fĂŒhlen, das mit ihrer Mum einkaufen geht. Ausnahmsweise fiel ich kaum auf als die anderen, denn unsere LeibwĂ€chter hielten sich meistens diskret im Hintergrund.

Als mein Radiowecker mich mit Celestina Warbeck weckte, hatte ich schon mindestens eine geschlagene Stunde vor meinen Schrank verbracht, um das richtige Outfit fĂŒr heute auszuwĂ€hlen. Es sollte hĂŒbsch sein, aber nicht zu gewagt.

"Tu es eveille, chĂ©rie?", kam von draußen die Stimme meiner Mum. (bist du wach?) "Oui." Ich öffnete die TĂŒr. Mum stand in ihrem Nachthemd da, und schien gerade erst aufgestanden zu sein. "Bonjour, hast du gut geschlafen?", fragte ich Mum. "Gut.", gĂ€hnte sie.

"Ah suchst du dir schon was zum anziehen raus?", grinste Mum und trat nĂ€her an meinen Schrank heran. „Ja, aber ich kann mich einfach nicht entscheiden.“ „Wie wĂ€re es mit dem?“ Mum zog ein braunes Kleid aus dem Schrank und hielt es mir vor die Nase. „Mhh keine schlechte Idee. Dazu könnte ich ja meine Eulenkette und Eulenohringe dran machen, oder?“, fragte ich. Mum nickte und ging aus dem Zimmer um Claire zu wecken.
In der KĂŒche roch es schon wunderbar nach gebratenen Bacon und RĂŒhrei. Der Tisch draußen auf der Terrasse war schon gedeckt. Twinky wuselte umher. „Bonjour, Mademoiselle Isabelle!“, quiekte sie und knickste. „Du kannst dich schon mal draußen hinsetzen. Essen ist fast fertig!“ „Merci, Twinky.“ Ich lĂ€chelte. Ich war echt froh, dass ihre Family nicht da war. Unsere anderen Hauselfen waren alt und grimmig.

Ich betrachtete das Blumenmeer in unserem Garten. Es war echt total toll, wenn Vater nicht da war. Man musste keine Angst haben, jeden Augenblick Opfer seiner Launen zu werden. Mum kam mit Claire an der Hand heraus. Claire tapste schwankend vor Mum her. Das Laufen hatte sie noch nicht ganz raus.

Kurze Zeit spĂ€ter kam Twinky heraus mit zwei Schwebenden Pfannen. „Mmh Twinky, das sieht aber lecker aus!“, meinte Mum. Mittlerweile trug sie ein cognacfarbenes Kleid und passenden Sandalen. Ihre Augen hatte sie leicht geschminkt. Das tat sie sonst nur an besonderen AnlĂ€ssen. „Du siehst echt gut aus Mummy!“ Ihre grĂŒnen Augen funkelten mich an. „Merci, chĂ©rie.“ Irgendwas in ihrer Miene ließ mich darauf schließen, dass sie sich heute noch mit jemanden traf. Mit wem wusste ich nicht, aber das war mir auch egal. Jeder andere Mann wĂ€re besser als Dad. Hoffentlich wusste Dad nichts davon.

Eine Stunde spĂ€ter warf ich das Floopulver in den Kamin im Salon. Es fĂ€rbte sich und ich trat in den Kamin. Die Flammen zĂŒngelten an mir, aber ich spĂŒrte sie nicht. Laut und deutlich schrie ich: „Winkelgasse.“


Schon drehte ich mich rasend schnell um mich selbst. Höchstens zwei Minuten spĂ€ter torkelte ich aus dem Kamin und befand mich im Tropfenden Kessel. Tom der Wirt verbeugte sich hastig. „Einen schönen Tag, Miss Isabelle.“ Ein LĂ€cheln entblĂ¶ĂŸte seine schlechten ZĂ€hne. „Danke, Tom. Dir auch einen schönen Tag.“, begrĂŒĂŸte ich ihn ebenfalls freundlich. Mum und Claire erschienen im Kamin. Claire hustete heftig, wahrscheinlich hatte sie etwas Asche verschluckt.

„Qu'est-ce que t'a fais?“,(Was hast du gemacht?) fragte ich Claire, die kleine TrĂ€nen in den Augen hatte vom Rauch.“Hast du Rauch geschluckt?“ Claire nickte und nuschelte: „Je dĂ©teste ça.“ (Ich hasse das) Sanft fuhr ich ihr ĂŒber die Haare, wĂ€hrend meine kleine Schwester sich fest an mich klammerte.
„Guten Morgen. Tom. Wie lĂ€uft das GeschĂ€ft?“, erkundigte sich Mum lĂ€chelnd. „Sehr gut, kann mich nicht beklagen. Crack und Lestrange sind heute nicht dabei?“, wollte Tom von Mum wissen. „Nein, sie haben anderweitig etwas zu tun.“, erklĂ€rte Mum. Normalerweise mussten uns Lestrange und Crack, unsere LeibwĂ€chter, ĂŒberall hinbegleiten, aber Mum hatte ihnen weiß machen können, dass sie noch einen Auftrag fĂŒr sie hatte. Irgendetwas im Haus mussten sie erledigen. LOLxd

Mum wandte sich zum Gehen. Ich und Claire folgten ihr. Im kleinen Hinterhof standen alte HolzfÀsser herum, Mum zog ihren Zauberstab und klopfte auf die Backsteine. Wie aus Zauberhand verschwand die Mauer und gab Sicht auf die Winkelgasse.

Heute waren nicht ganz so viele Leute unterwegs, weil noch Schulferien waren. Regulus wartete an einer kleinen Mauer gelehnt auf mich. Er trug einen smaragdgrĂŒnen Umhang darunter eine Jeans und ein braunes Shirt. Seine braunen Augen leuchteten, als er mich erblickte. „Hey Isa!“ Kurz umarmte er mich zur BegrĂŒĂŸung. „Hi Reg. Alles klar?“ „Jep, und bei dir?“ Ich nickte. „Isa warte bevor ihr geht.“, begann Mum, wĂ€hrend sie in ihrer Handtasche kramte. Sie holte ein SĂ€ckchen heraus und gab es mir. Wir hatten ein privates Verlies bewacht von einem Drachen, der unser Gold beschĂŒtzte.
„Merci, Mum. A plus tard!“, verabschiedete ich mich und zog mit Reg los, der bis beide Ohren grinste.

„Wo wollen wir als erstes hingehen?“, fragte Reg mich, als wir ein paar Deko und Klamotten LĂ€den passiert hatten. „Keine Ahnung. Vielleicht zu Florish und Blotts ich brauch unbedingt BĂŒchernachschub an BĂŒchern.“ Als wir die Straße weiter entlang gingen, spĂŒrte ich Regs Blick auf mir. Er war echt nett und sĂŒĂŸ, aber mehr als wie einen besten Freund konnte ich mir ihn im Moment nicht vorstellen.

„Reg, schau mal!“ Ein Schaufenster war voller Schallplatten und CDs. Reg trat neben mich. „Cool, da können wir ja mal kurz reinschauen.“, meinte Reg, als hĂ€tte er meine Gedanken gelesen. In dem Laden roch es stark nach RĂ€ucherstĂ€bchen. Lange konnte man es drin nicht aushalten, ohne ohnmĂ€chtig zu werden.
Es gab eine riesen Auswahl, sogar auch ein oder zwei Französische SÀngerinnen. Pauline und Céline Dion, die beide auch in der Mugglewelt bekannt waren. Ohne sie vorher die Songs gehört zu haben, fanden sie den Weg in meinen kleinen Einkaufskorb.
„Willst du dir sie nicht vorher anhören?“, fragte Reg verwundert. „Nö. Ich kenn die beiden vom Radio her. Die sind super!“ Ich ging zu der Hexe, die an der Kasse stand. „Sehr gute Wahl!“, sagte die Frau, als sie meine CDs in eine TĂŒte packte. „Das macht 3 Galleonen.“
Ich reichte sie ihr lÀchelnd.

„Was hast du eigentlich die letzten Tage so gemacht?“, fragte ich Reg, als wir wieder draußen waren. „Oh, ein paar Zauber wiederholt. Vater hat gesagt wenn ich nicht besser werde, bekomme ich kein Taschengeld mehr.“ „Du armer.“ Ich klopfte ihn kurz auf die Schulter. Er lachte und winkte ab. „Das ist nichts gegen deinen Vater.“

Nach ein paar weiteren LĂ€den betraten wir Florish und Blotts. Er war fast leer. Ich schaute mich fasziniert um. Ich liebte BĂŒcher ĂŒber alles. „Isa ich geh mal in die Sportabteilung.“, sagte Reg und war verschwunden.
VertrÀumt ging ich durch die Reihen zog hier und da ein Buch aus dem Regal.

Plötzlich stieß ich mit voller Wucht mit jemanden zusammen. Der junge Mann fing mich im letzten Moment auf, sonst wĂ€re ich wohl auf den Boden gelandet. „Wenn haben wir denn da? Kommst du dieses Jahr nach Hogwarts?“, fragte er grinsend. Seine grauen Augen musterten mich amĂŒsiert. Mein Herz klopfte und ich errötete. Mit seinen brauen Schulterlangen Haaren und seinen grauen Augen sah er verdammt gut aus. Er hatte auch schon ein paar Bartstoppeln, die ihn nicht unattraktiver machten. Langsam zog er mich hoch und hielt mich einen Moment lĂ€nger als nötig fest. FĂŒr einen kurzen Moment hatte ich das GefĂŒhl, als ob ich mich nie mehr von ihm trennen wollte. Als ob ich hier und jetzt meine große Liebe gefunden hatte, was natĂŒrlich völliger Quatsch war. Ich war erst neun. Wer fand mit neun Jahren seine große Liebe?

Der junge Mann schien sich gerade selber diese Frage gestellt zu haben und ließ mich meine HĂ€nde los. Eine kurzen Moment sagte keiner von uns beiden ein Wort. „Was machst du hier?“, fauchte Regulus hinter mir. So wĂŒtend hatte ich ihn noch nicht erlebt. „Das selbe könnte ich dich fragen.“ Mein Retter sah nicht minder wĂŒtend aus wie Reg. Was war hier los? Ich war total verwirrt. „Na Bruderherz treibst du dich immer noch mit diesen Freaks rum.“, höhnte der junge Mann. Das musste Sirius sein. Kein Wunder, das er jedes MĂ€dchen in Hogwarts haben konnte. Reg wollte gerade auf ihn los gehen, als ich meinen Zauberstab zog und binnen von Sekunden einen Schild beschwor. „Lass mich gefĂ€lligst in Ruhe, du musst grad reden. Deinen BlutsverrĂ€terfreunden“, keifte Reg zurĂŒck. Sirius stĂŒrzte nach vorne gegen das unsichtbare Schild. „Komm gehen wir Reg.“, meinte ich zu ihm. Reg ging schnell aus dem Laden. Mit einem sachten Schlenker meines Zauberstabs war das Schild verschwunden. „Du bist eine wirklich begabte kleine Hexe.“, sagte Sirius und lĂ€chelte wieder. Gegen meinen Willen klopfte mein Herz wieder bis zum Hals. „Danke.“ „Reg ist nicht der richtige Umgang fĂŒr dich. Wenn du nach Hogwarts kommst. Dann sag Bescheid im Gryffindor Turm ist sicher noch ein Platz fĂŒr dich frei.“
Auch wenn Sirius es nicht böse meinte, hasste ich es, wie er ĂŒber Reg sprach. Er war mein Freund, also musste ich ihn wohl oder ĂŒbel verteidigen.
„Reg ist viel netter als du denkst. Und dein Geschleime kannst du dir sonst wohin stecken. Es gibt bestimmt viele MĂ€dchen die darauf stehen. Aber ich nicht.“, sagte ich und funkelte ihn. Sirius LĂ€cheln war von seinem Gesicht gewischt. Er schien es anscheinend nicht gewöhnt zu sein eine Abfuhr zu bekommen. Erhobenen Hauptes verschwand ich aus dem Laden.

Reg lehnte an einer Wand. Seine HĂ€nde zitterten und er schien sich noch lange nicht unter Kontrolle zu haben. „Isa bitte lass mich kurz alleine okay. Ich muss nachdenken.“ So ließ ich Reg da stehen und ging schon mal alleine in den Quidditch Shop.
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DANKE FÜR ALLE KOMMENTARE, FREUT MICH ECHT TOTAL!!!
Zur Belohnung ein neues Chap!!! Viel spaß lilian :)


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