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Fanfiction

La Fille de l’enfer - Die Tochter des Bösens - Patrick Jones

von *Lilian*

Danke minimuff und Marienkäfer für die Kommis!!1

@Jennifer Snape Gibt es noch nicht so oft das Thema hast du recht. Bei Snape ist ja ein richtiger Wahn drausgeworden... SNAPEMANIA -) grinsxd Stimmt beide Versionen haben ihren reiz mal sehen für was ich mich entscheide. danke für deinen kommi!!


So ich hoffe euch gefällt, das nächste chap!
Ich weiß, dass Patrick Jones nicht bei HP vorkommt. Ich muss zugeben, dass ich selber keinen Plan hat, was er jetzt genau mit seinen Leben anstellt, für dieses Chap ist es eigentlich nicht wichtig. Hauptsache Voldi weiß was er tut.! :) Glg Lilian :)
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Es waren einige Tage vergangen, seit meinem Besuch in der Winkelgasse und der danach folgenden Aufklärung. Vater war zurückgekehrt. Es war schlimmer denn je. Vater war noch reizbarer als sonst und die Lektionen waren hart. Ich hatte jedes Mal soviel Angst davor, sodass ich fast in Ohnmacht fiel. Irgendetwas schien Vater und unendlich zornig zu machen. Ich hoffte nicht, dass er die Wahrheit über Mum und Claire nicht herausgefunden hatte. Das wäre wirklich mehr als doof. Ich wollte mir nicht vorstellen, was dann mit Mum passieren würde. Claire würde er sicherlich nichts antun, weil sie für ihn noch nützlich war. Ich hoffte inständig, dass es nicht so weit kommen würde, wie bei meiner leiblichen Mum.
Sie wurde verstoßen. Ein Ruf von unten ließ mich aus meinen Gedanken hochschrecken. „Isabelle komm bitte runter.“ Mum's Stimme war angespannt. Mit zitternden Händen ging ich nach unten. Vater stand im Salon und erwartete mich bereits. „Komm rein, Isabelle. Ich finde es gut, dass du mit Regulus, dem jungen Black weiter Kontakt hältst.“, begann er flüsternd. In seiner Miene konnte man nicht lesen, ob er sauer, erfreut oder sonst etwas war.

Seine ursprünglichen braunen Augen waren heute rot. Er sah mehr als nur bedrohlich aus. „Das nächste Mal möchte ich davon erfahren wann und wo ihr euch trefft!“, sagte er. „Ja Vater.“, antwortete ich leise. Ein kühles Lächeln erschien auf seinem Gesicht. „Gut, dass wäre dann alles, Isabelle.“ Erleichterung machte sich in meinem angespannten Gliedmaßen breit. Ich drehte mich um und war schon auf dem Weg zur Tür als er hinzufügte. „Da fällt mir noch etwas ein. Ich möchte, dass du heute bei der Versammlung mit dabei bist.“ Kaum das er seinen Satz beendet hatte, wurde mir flau im Magen und all meine Erleichterung verflog im Flug.

Ich drehte mich verwundert um. Glückseligkeit war auf seinem Gesicht geschrieben. Mir war gar nicht gut zu mute. Wenn Vater schon so eine Befriedung hatte, mich auf einer seiner dämlichen Versammlungen zu beordnen, musste wieder irgendetwas im Schilde führen. Das letzte Mal hatte ich, als Strafe dabei zusehen müssen, wie ein unschuldiger muggelstämmiger Zauberer bis in den Wahnsinn gefoltert wurde.

Also hatte ich allen Grund, zu der Annahme, das es dieses Mal kaum anders werden würde. So verließ ich den Raum mit schlotternden Knien und lauter bösen Vorahnungen, die ich einfach nicht eindämmen konnte.

Mum sah mich besorgt an, als ich aus dem Zimmer trat. „Und was wollte er von dir?“, flüsterte sie und zog mich mit sich die Treppe hinauf in ihren Salon. „Mm er will, dass ich heute bei der Versammlung dabei bin!“, sagte ich mit zitternder Stimme. Der Salon war trotz der eher kühlen Einrichtung behaglich, und ich nahm auf Mums Couch neben dem Kamin Platz. „Das schaffen wir schon.“, meinte Mum und klopfte mir aufmunternd auf die Schulter. „Wir können ja heute noch mal diverse Verteidigungszauber durchgehen.“ Ich nickte. Nach dem Training mit Mum würde ich mich besser fühlen, auch wenn die Verteidigungszauber keinerlei Wirkung auf Vaters Flüche haben würden. Ich konnte zwar mehr Flüche als der durchschnittliche Hogwarts oder Durmstrang Abschlussschüler, aber gegen Vaters Macht waren sie unbedeutend fast lächerlich. Gegen normalsterbliche Gegner konnte ich mich mehr als nur verteidigen.

Mum war eine sehr begabte Hexe. Sie kannte sich in vielen Teilen der Magie gut aus. Alice hatte zwar nicht zu den Klassenbesten gehört, hatte aber durchaus einen guten Abschluss ergattern könn und hätte auch unter normalen Umstände eine gute Karriere machen können. Nun saß sie hier im Haus fest und hatte nichts anderes zu tun, als mich etwas zu unterrichten und uns beide (Claire und mich) aufzuziehen. Wenn es manchmal ein wenig langweilig oder gar frustrierend war, zeigte sie es nicht.

Ich und Mum übten eine Weile verschiedene Verteidigungszauber. Mum ließ mich auch noch mal alle meine Flüche ausprobieren, die ich bis jetzt konnte. Jetzt fühlte mich wirklich ein Stück weit besser.

Das Bankett war noch viel größer und prächtiger als sonst. Heute war keine normale Versammlung das wurde klar. Denn normalerweise waren alle schlicht in ihre schwarze Roben gekleidet und keiner trug einen Festumhang. Der Tisch unseres Essenzimmers war reichlich gedeckt wurden von unseren Hauselfen. Auch wurde angewiesen mich angemessen zu kleiden. Ich entschied mich für ein dunkelgrünes Kleid mit passenden Ballerinas. Der ganze Raum wirkte viel glamouröser als sonst und nicht ganz so düster. Unserer Hauselfen trugen schwerer Tabletts mit haufenweise Leckereien umher. Vater hatte sich auch herausgeputzt. Er trug einen brandneuen Umhang aus bester Seide. Seine schwarzen Haaren waren ordentlich gekämmt und glänzten. Wenn man ihn heute sah, schaute er nich halb so blutrünstig aus wie sonst. Denn auch seine Augen entsprachen heute seiner Naturhaarfarbe ein kühles Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit, als er mich erblickte. „Wunderschön siehst du aus Isabelle!“ Langsam aber sich füllte sich der Raum mit Vaters wichtigsten Gefolgsleuten, die heute ein gepflegteres Aussehen an den Tag legten als sonst. Leise Musik erklang sogar im Raum. Allen war klar, dass es etwas zu feiern gab. Sonst hielt Vater von Festlichkeiten ins einem Haus eher weniger etwas. Lucius gab oft und gerne kleinerer und größerer Empfänge, deshalb schien er sich in diesem Ambiente, das einem Aperitif nahe kam, zu genießen. „Nehmt Platz!“, wandte sich Vater zu seinen Anhängern. „Wie ihr sicherlich bemerkt habt, dass wir etwas zu feiern.“, begann mein Vater und ließ seinen Blick durch die Runde schweifen. „Ich hatte heute Nachmittag das Vergnügen Patrick Jones persönlich anzutreffen.“

Einige grölten verächtlich darunter auch Bellatrix, die zischte: „Der gute Patrick“ Vater lächelte höhnisch „Er war nicht ganz so entzückt mich zusehen.“ Hämisches Gelächter ging durch die Runde „Endlich können wir die Winkelgasse so gestalten, wie wir wollen.“
Plötzlich aus dem Nichts kam ein Mann herbei geschwebt, der am ganzen Leib zitterte. Er war nicht besonders groß und hatte eher ein unscheinbares Aussehen. Seine braunen Augen wanderten im Raum umher und nahmen mich in Augenschein. „Hilfe mir Mädchen. Hab Erbarmen.“ Alle lachten im Raum. Vaters kaltes Lachen übertönte alle. „Erbarmen. Das du es wagst, mit meiner Tochter zu sprechen. Crucio.“, zischte Vater. Der Mann schrie und mein Herz zerriss, weil ich mit dem Mann mitfühlte. Ich biss mir auf die Lippe, sodass ich meine kühle Fassade aufrecht erhalten konnte.

Keine zwei Minuten später zog Vater erneut seinen Zauberstab. „Niemand stellt sich Lord Voldemort in die Quere, auch nicht du Patrick Jones. Avada Kedavra!“ Ein grüner Lichtblitz und alles Leben erlosch in den braunen Augen. Er fiel in sich zusammen. Vater ließ ihn auf den Boden schweben. „Nagini!“, flötete er. Seine riesige Schlange schlängelte sich vorbei zu dem toten Mann. Ich sah zu Boden, als Nagini sein Opfer verschlang. Ich begann zu zittern und neben mir klopfte mir Mum auf die Schulter. Auch sie war blass.
Zehn später ertönte Musik und es herrschte eine gepflegte Ballatmosphäre. Ich tanzte einen Tanz und flüchtete aus dem Raum.

Es war alles zu viel mir war speiübel.

„Isa geht es dir gut?“, flüsterte eine Stimme hinter mir. Es war Narcissa. Sanft schloss sie mich in die Arme. Ich zuckte die Achseln. Ich sah immer noch den Mann ächzen und in sich zusammen fallen. Der Anblick des Bildes vor meinem inneren Auge trug dazu bei, dass ich mich noch schlechter fühlte. Meine Stirn fühlte sich fiebrig an und ich zitterte am ganzen Leib. „Komm.“ Beide schlichen wir still die Treppe hinauf zu meinem Zimmer. Sie komplementierte mich auf mein Bett und deckte mich zu. Sanft strich sie mir über meine Stirn. „Es ist schwer, Süße. Ich weiß!“ „Cissy meinst du es wird mit der Zeit besser?!“ „Ja, ich denke schon.“, beschwichtigte sie mich. Ihr Blick schlich über meine Bücherwand. „Ich habe übrigens schon ein kleines Vorostergeschenk für dich!“, verkündete sie und zog eine kleines eckiges Päckchen hervor. Gespannt riss ich es auf und fand das Brandneue Buch meiner Lieblingsautorin vor. „Ach Cissy du bist so lieb!“ Abgelenkt von dem Buch fing ich sofort anzulesen. Das Zittern ließ nach. Und ich versank in meine Fantasiewelt. Cissy sah beruhigt zu wie ich las.

Ich las noch die halbe Nacht. Bevor ich das Licht ausmachte, gab mir Mum noch eine Phiole traumlosen Schlaf, damit ich die Nacht nicht an Patrick Jones denken musste.


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Ich hoffe es hat gefallen :) glg Lilian


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