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Fanfiction

La Fille de l’enfer - Die Tochter des Bösens - Je t'aime pour toujours.- Ich liebe dich für immer.

von *Lilian*

@ Anna.Zyan dankeschön für dein schönes kommi. Sorry dass ich erst heute etwas hochlade. Hab erst heute mal geschaut ob es was neues gibt bei meinen FFs war lange nicht mehr on. :) hoffe dir gefällt auch dieses chap :)


@ miss darkness toll dass dir die ff gefällt mal gucken ob dir das nächste chap gefällt.

Nach so tollen Kommis wollte ich nicht länger warten lassen, und habe heute sechs Seiten extra für euch geschrieben.

@ all - In welchem Haus möchtet ihr Isa sehen? Gryffindor, Huffelpuff, Ravenclaw oder Slyhterin?

In letzter Zeit ist mir noch eine Alternativ Version zu Isa eingefallen. Ihr findet sie unter dem Namen „La princess de Slytherin - Die Slytherin Prinzessin“. IN dieser FF ist Isa genauso alt wie Sirius und kommt ins fünfte Jahr in Hogwarts. Wenn ihr lust habt schaut mal rein und sagt mir, wie es euch gefällt.

Frohe Weihnachten und ein schönes, gutes neues Jahr wünsch ich euch jetzt schon mal !!!! :)
Glg Eure Lilian - Jetzt aber mal genug Gebabbel und zum Chap.
------

Ich schlief ruhig und fest. Vogelgezwitscher weckte mich. Die Sonne erhellte mein Zimmer. Ich warf einen Blick auf meine Uhr. Es war zehn Uhr. Dank den Trank hatte ich doch noch sieben Stunden schlafen können.

Ich stand auf. Mein erster Gedanke galt dem gestrigen Abend. Ich verdrängte die Erinnerung an den Anblick des Mannes. Es klackerte an meinem Fenster. Eine braune Eule war zu sehen. Schnell öffnete ich es, und ließ die Eule hinein. Aufgeregt löste ich den Brief von dem Bein der Eule. Er war von Regulus.

Liebe Isabelle,

ich hoffe dir geht es gut. Schade, dass wir uns schon lange nicht mehr gesehen haben. Manchmal ist die Wahrheit ziemlich schockierend, aber sei froh, dass du es jetzt weißt. Ich kehre mit einem weinenden und einen lachenden Auge zurück nach Hogwarts.Ich kann dir nicht sagen, wie froh ich bin, meinen Bruder nicht die ganze Zeit in meiner Nähe zu haben. Ständig, zieht er mich wegen dir auf. Wie läuft es mit deinem Unterricht? Ich habe in den letzten Tagen weiter im Band zwei gelesen. Bist du schon bei der Stelle, wo Leila in einer Höhle auf die Riesen trifft?

Die Sommerferien kommen bestimmt schneller als gedacht, dann können wir ja wieder etwas ausmachen.

Lass dich nicht unterkriegen.
Dein Freund
Regulus :)

In meinen Augen glitzerten Tränen. Reg war wirklich ein guter Freund. Er verstand mich wirklich wie kein anderer. Er wusste, dass Vater meine Briefe las, so hatte er nichts über die Wahrheit im Detail geschrieben. So konnte ich mich, wenn Vater fragte, immer darauf hinaus reden, dass Sirius ja ein Blutsverräter war.

Ich sehnte unser nächste Treffen herbei. Reg würde jetzt für zwei Monate noch mal die Schulbank drücken bis er endlich Sommerferien hatte. Schnell schnappte ich mir einen Feder und ein Pergament und schrieb zurück.



Lieber, Regulus
Danke für deinen lieben Brief. Mir geht es den Umständen entsprechend gut. Ich vermisse dich jetzt schon, zwei Monate können ziemlich lang sein. Ich kann mir vorstellen, dass dein Bruder nervt. Er hat es ja in der Winkelgasse geschafft, ohne zwei ganze Sätze zu sagen, mich auf die Palme zu bringen. Kein Wunder, dass er in Gryffindor ist. Mein Unterricht ist wie immer ziemlich anspruchsvoll. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich in zwei Jahren wirklich nach Hogwarts darf.

Gestern konnte ich nach der Versammlung nicht schlafen und hab das Buch zu Ende gelesen. Es ist wirklich der Hammer. Es passieren noch so viele Sachen, wo man nicht erwartet hätte.

Liebe Grüße
deine Freundin
Isa :)

Die Eule hatte geduldig gewartet und dafür hatte sie wirklich einen Keks verdient. Sie schuhute glücklich und flog mit meinem Brief den langen Weg nach Hogwarts.

Glücklich ging ich runter in die Küche. Mum war gerade mit Claire beschäftigt, die ihr Müsli nicht essen wollte. „Guten Morgen,Isa!“, begrüßte sie mich lächelnd. „Morgen, Mum.“ „Hat der Trank gewirkt?“ Ich nickte. „Reg hat mir geschrieben.“, verkündete ich und setzte mich. Twinky servierte mir einen Kakao. „Möchte Misses Rührei?“, fragte die Elfe. „Ja gerne.“ Kaum, dass ich es mich versah, stand ein Teller mit köstlichen Rührei vor mir. Ich begann zu essen.

Mum lächelte und hielt Claire auf ihrem Mum, die ebenfalls grinste. „Das ist ja schön. Er ist jetzt wieder in Hogwarts oder?“, fragte sie. „Ja, und er ist froh, da kann Reg seinem Bruder wieder aus dem Weg gehen!“

„Gut, dass du nicht mit diesen Blutsverräter abgibst.“, erklang Vaters Stimme hinter mir. Mum sah auf einem Mal wieder angespannt aus. Vater trug wie immer seinen schwarzen Umhang. „Ich finde es, etwas schade, dass du gestern schon so früh zu Bett gegangen bist.“, sagte er. „Isabelle ist erst neun.“, warf Mum zu meiner Verteidigung ein. „Du hast recht, Alice.“, stimmte Vater zu unsere aller Verwunderung zu. „Da ist noch genügend Zeit für die Suche nach einem angemessenen Ehemann.“, fügte er hinzu und verließ den Raum. Ich hustete, ich hatte mich an meinem Rührei verschluckt. „Ich will mir meinen Mann selber aussuchen.“, flüsterte ich zu Mum, die ebenfalls finster auf die Stelle schaute, wo Vater noch eben gestanden hatte. Sie nickte: „Bis es soweit ist, vergeht noch sehr viel Zeit Liebling. Ich glaube kaum, dass dein Vater etwas gegen Regulus hätte.“ Ich errötete. Mum wechselte das Thema.


Vergnügte verbrachten wir den frühen Nachmittag draußen. Mum und ich studierten verschiedene Kräuter. Ich sonnte mich in der schönen Frühlingssonne. Die ganze Idylle trügte. Heute Abend sollte ich wieder eine Okklumentikstunde haben. Ich verdrängte diese Gewissheit. Ich hatte Angst, welche Erinnerungen er heute hervor beschworen sollte.

Mit einer dunklen Vorahnung betrat ich den Salon um neunzehn Uhr. Vater stand am Kamin und schaute in die Glut. „Gut, dann werde ich gleich mal schauen, welche Fortschritte du gemacht hast.“, flüsterte Vater. Ich atmete einmal ruhig durch und schon war es soweit. Blitzschnell dreht sich Vater um und rief: „Legilimens.“

Zu erst passiert nichts. Doch nach einer gefühlten Ewigkeit schaffte Vater es doch in meine Gedanken einzudringen. Rasend schnell wechselten die Erinnerungen. Ich war ein kleines Baby kaum ein Jahr alt und wurde von einer dunkelhaarigen Frau in den Schlaf gesungen. Verwirrt hielt ich an dieser Erinnerung fest. Wer war diese Frau?

Vater drängte weiter vor in meine Erinnerungen. Wie im Traum durchlebte ich das letzte Treffen in der Winkelgasse noch einmal. Mit aller Kraft stoppte ich ihn, bevor er Mum mit Kyle sehen konnte.

Seine makelloses Gesicht sah missmutig drein. „Was hatte dieser Blutsverräter da zu suchen?“ „Er, er ist mir gefolgt.“,stotterte ich. „Isabelle, ignorier ihn das nächste Mal.“, befahl er mir. Ich nickte. In meinen Augen spürte ich plötzlich Tränen, sollte die Frau meine richtige Mutter gewesen sein.

„Vater, wer war das?“, fragte ich mit zitternder Stimme. Er schien selbst mit sich zu kämpfen, ob er antworten oder meine Frage ignorieren sollte. Er entschied sich für das erste. „Das war deine leibliche Mutter.“, sagte er kalt. „Sie war eine reinblütige begabte Hexe, doch leider meiner und deiner unwürdig.“

Seine Augen musterten mich. Er wusste, dass mein Wissensdurst noch längst nicht gestillt war. „Aber was ist-“ „Genug!“, fauchte er. „Leglimens.“ Dieses Mal schaffte ich es irgendwie ihn aus meinen Gedanken fern zu halten. Mein Wille endlich alles über meine leibliche Mutter zu erfahren wuchs.

Plötzlich ließ mich Vater in seine Gedanken und schob mir eine Erinnerung zu.

Eine wunderschöne Frau mit braunen Haaren wiegte ein kleines Mädchen in den Schlaf. „Dors, ma petite.“, flüsterte die Frau. Sie sang ein schönes französisches Schlaflied. Mein kleines Selbst schlief ein. Meine Mutter legte mich in mein Bettchen. Sie sah sehr jung aus. Ihr braune Haare flocht sie zu einem Zopf. Es war nichts zu übersehen, dass sie eine Französin war. Irgendetwas schien sie innerlich auf zu wühlen. Den auf ihrer Stirn war eine Sorgenfalte zu sehen.

Es klopfte an der Tür und eine aufgeregte Alice erschien. Sie sah ihrem jetzigen Ich nicht unwesentlich unähnlich. „Pauline, komm sofort runter. Er will dich sehen. Er weiß es.“, flüsterte sie und ihren Augen standen Tränen. Pauline tätschelte ihren Arm. „Alice, bitte pass auf Isa auf.“ Meine Mutter gab mir einen Kuss.

Schnell stieg sie die Treppe herunter. Im Salon erwartete sie Vater, und ungefähr drei sehr enge Anhänger. Pauline fing an zu zittern. Mit einem unsichtbaren Zauber wurde meine Mum auf die Knie gezwungen. „Crucio.“, schrie Vater. Eine Weile hörte man nur die Schreie. Mein Herz pochte. „Du unwürdiges Missstück eigentlich sollte ich dich für deine Untreue töten.“, zischte er. Pauline wimmerte immer noch. „Falls es dir ein Trost ist, ich habe Michael bereits ins Jenseits geschickt.“, lächelte Vater. Auf dem Gesicht meiner Mutter stand blankes Entsetzen. Er schien es zu genießen, seine ehemalige Gemahlin so leiden zu sehen.

Sie schluchzte. „Dein einziges Glück ist es, dass du so reinblütiges Blut hast, meine Liebe. Ich möchte so reines Blut,wie du es hast, nicht vergießen.“ Vater betrachtete sie. „Ich habe eine bessere Bestrafung gefunden. Du wirst dorthin zurückkehren, wo du hergekommen bist. Dein Familie wird dich verachten, dafür habe ich bereits gesorgt. Sie wissen bereits Bescheid und haben dich bereits von dem Stammbaum gelöscht.“ Pauline schluchzte heftiger. „Non.“ „Das hättest du dir früher überlegen sollen.“, zischte Bellatrix. „Danke,Bella. Wie schon gesagt du wirst nach Frankreich in dein beschauliches Dörfchen zurück gehen. Wenn du auch nur Kontakt zu jemanden in der magischen Welt aufnimmst, werde ich es wissen und Isabelle dafür bestrafen. Also bleibt dir nichts übrig als in der Welt der stinkenden Muggel zu leben. Das sollte dir genug Strafe sein.“, sagte Vater und sein Gesichtsausdruck sagte, dass er sich gerade selbst zu seinen eigenen Geniestreich beglückwünschte. Pauline brach zusammen und hörte nicht mehr auf zu weinen. „Erbärmlich bist du. Eine Blutsverräterin. Isabelle wird ab heute nicht mehr deine Tochter sein, sondern Alice ihre. Sie wird im Gegensatz zu dir ihre Tochter zu einer würdigen Reinblüterin erziehen, so wie du es nicht könntest.“
Alice stand in einer Ecke und sah auf ihre Schuhe. Sie war gerade mal siebzehn und hatte gerade erst die Schule abgeschlossen.

„Alice bitte nimm deine Sachen und richte dich wohnlich ein.“, sagte Vater lieblich zu ihr. Alice nickte und verschwand. Mit einem Schwung seines Zauberstabs erschienen alle Sachen von Pauline. Plötzlich gingen alle Kleider, Umhänge und Schmuck in Flamme auf. Die wunderschöne Frau erstarrte anscheinend schien sie zu geschockt um überhaupt zu weinen.
Eine komplizierte Bewegung vollführte er. Licht wurde aus Paulines Körper gesaugt. Aus dem Nichts erschien ihr Zauberstab. Vater brach ihn in zwei. Meine Mutter wimmerte und schien nicht in der Lage sich zu wehren. Ein letztes Mal folterte er sie, bevor er Pauline aus dem Haus scheuchte. „Verschwinde du unnützes Weib.“, zischte er. Die junge Frau rannte stolperte über das Anwesen und war dann nicht mehr zu sehen.

Plötzlich war ich wieder im Salon. Ich schwankte. „Nun weißt du, was deine leibliche Mutter für ein Missstück gewesen ist. Sie hat mich mit einem anderen Todesser betrogen. Sie hatte den Verstoß aus der Zaubereigemeinschaft mehr als nur verdient.“, sagte Vater. „Liebling, so etwas geschieht nur mit Leuten, die mich hintergehen! Du brauchst keine Angst zu haben, mein Kind. Alice hat dich sehr gut erzogen. Deine Mutter hat mir verraten, dass du gerne die Bücher von George Winkly liest.“, wechselte Vater das Thema. Überrascht sah ich auf. „Hier hast du alle seine Bücher. Damit deine Sammlung komplett ist.“ Mit einem Schwung seines Zauberstabs erschienen zehn Bücher. Die auf mich zuflogen. „Danke, Vater“
Er lächelte. „Isabelle du hast sie dir verdient. Aber vergiss nicht bis nächste Woche die Themen zu lernen. Ansonsten wünsche ich dir viel Vergnügen.“,sagte Vater mit seidener Stimme. Er konnte so nett sein, wenn er wollte.

Nochmal dankte ich ihm und verschwand atemlos aus dem Raum. Alice erwartete mich in meinem Zimmer. Zitternd ließ ich mich auf mein Bett nieder. „Hat er dir die Bücher geschenkt?“, fragte Mum. Ich nickte. „Wie ist es gelaufen?“ Ich erzählte ihr mit zitternder Stimme das was geschehen war. Bei meiner Schilderung wie meine leibliche Mutter gegangen war, hatte auch Mum Tränen in den Augen.

„Deine Mutter ist und war eine sehr liebe und gute Frau.“, flüsterte sie mir. „Leider weiß ich nicht, was aus ihr geworden ist. Ich war zwar mit deinen Vater in Paris um mit dem Zaubereiminister ein Abkommen zu schließen, aber da konnte ich schlecht nach deiner Mutter forschen.“ Ich nickte. „Ich bin froh, dass ich dich hab.“, sagte ich leise. „Ich verspreche dir, irgendwann werden wir sie wieder sehen, ganz bestimmt.“ Sanft strich sie mir über die Haare. „An diesem Abend hat er mir dann verboten dir Paulines und meine Muttersprache beizubringen.“, erklärte Mum mir. „Aber warum?“ „Wahrscheinlich weil er nicht wollte, dass du dich in Frankreich zu recht findest und weil es ihn an sie erinnert.“, vermutete sie.

Ich war immer noch geschockt von den neuen Ereignissen. So ging ich früh ins Bett. In meinen Träumen verfolgte mich Pauline.Immer kurz bevor ich und sie uns sahen, tötete Vater sie.

Auf einer Wand stand eine letzte Botschaft von meiner leiblichen Mutter geschrieben.

Je t'aime pour toujours.- Ich liebe dich für immer.



--

Kommis erbeten :)


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