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Fanfiction

Nur mit Dir - Es tut so gut, wie du mich liebst.

von Simone Luna Rose

Sie schrie. Aus allen Kräften. Sie stolperte einen langen dunklen Gang hinunter. Wassermassen verfolgten sie und drohten sie bald einzuholen. Ron rief sie zu sich, sie konnte jedoch nicht sehen, wo er war. Hermine irrte umher und stieß sich an den kalten, feuchten Wänden des Tunnels. Immernoch hörte sie Ron nach ihr rufen. Verzweifelt schrie sie seinen Namen ins Schwarze. Plötzlich begann sie etwas heftig zu schütteln. Sie hörte Ron immer lauter nach ihr schreien, so wie er es auch in Malfoys Haus getan hatte, als sie gefoltert wurde... „Ron, Roooooooon!“, schrie sie und schreckte aus dem schrecklichen Alptraum. Ihr Freund hatte sie sanft an den Schultern gepackt und hatte sie aus dem grausamen Traum geschüttelt. Hermines Stirn war total verklebt und Tränen waren ihr über das Gesicht gelaufen. Heftig atmend sank sie in seine Arme. „Schatz. Ich hab' wieder von der Kammer des Schreckens geträumt.“, hechelte sie und hielt seine Hände so fest sie nur konnte. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht, ihr Zopf hatte sich gelöst und ihre schönen braunen Locken fielen ihr wieder unkontrollierbar in die Stirn. „Schhhhhhh, meine Süße. Ist ja gut:“, murmelte er. „Ich hab' dich rufen hören, ganz oft. Und ich habe dich nirgends gesehen!“ Hermine hatte angefangen, leise zu weinen. Ron streichelte ihr über den Kopf und fing wieder an, sie beruhigend in seinen Armen hin und her zu wiegen. „Ich hab dich nirgends gefunden, Ron....“ „Ich bin ja da, mein Schatz.“, flüsterte er und stützte einen Arm auf das Kissen, um seine Freundin ansehen zu können. Zitternd vor Angst lag sie unter ihm und blickte ihn an. Ron konnte nicht um festzustellen, dass sie selbst mit rot geweinten Augen un schweißnasser Stirn einfach nur wunderschön war. Er streichelte ihr über die Wangen und wischte ihre Tränen weg. „Hermine. Ich verspreche dir, ich lass' dich nie wieder allein. Für den Rest deines Lebens. Weil ich dich liebe. Und ich werde dich immer beschützen. Hörst du? Du bist so wunderbar.“, er küsste sie sanft und doch leidenschaftlich und Hermine erwiederte diesen Kuss. Sie löste sich von ihm und stützte ebenfalls einen Arm in die Kissen und so sahen sie sich eine ganze Weile in die Augen und ihre freien Hände streichelten sich gegenseitig über die Handrücken und sie unterhielten sich über die Erlebnisse in der Kammer des Schreckens, die Hermine immer noch schlimme Nächte bereiteten. „Du hast meine Hand die ganze Zeit über nicht losgelassen, Hermine.“, erzälte Ron und ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht. Hermine nickt und sagte nichts weiter darauf, sondern drückte seine Hand nur kurz fest. „Wie schnell wir gelaufen sein, Harry, du und ich.“, begann sie zu erzählen. „Ich wusste nicht, dass du so schnell laufen kannst, Ron. Ich hab' mich so festgehalten an dir, dass ich dachte, dass wir niemals entkommen würden!“ Er rückte näher an sie heran und blickte weiter in die rehbraunen Augen seiner Freundin. Sie konnten gegenseitig ihren Atmen spüren und eine Gänsehaut bildete sich auf ihren Körpern. „Ich hab' mir, als ich wieder zu euch zurückgekommen bin, geschworen das dir nichts zustoßen wird. Und es war so schrecklich für mich, dich in diesem Loch eingeperrt oben in der Halle so schreien zu hören.“ Ron schloss seine Augen kurz und schluckte. Sie sollte ihn nicht weinen sehen. „Ich wollte dich nicht allein lassen, ich konnte dir nicht helfen... Ich“ Hermine legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen. „Du hattest keine Chance, Ron. Sie hätten dich umgebracht... Und als sich für dich die Möglichkeit ergeben hat, mich zu retten hast du es getan. Das werde ich dir nie vergessen. Ich hab' gespürt, dass du jede Nacht bei mir warst, als wir bei Bill und Fleur waren. Ich hab' mich so sicher bei dir gefühlt, als du meine Hand gehalten hast.“, sagte sie und lächelte sanft, als sie sienen verwunderten Blick sah. „Ja, ich hab' es gespürt... Als diese schrecklichen Anfälle mich geschüttelt haben, warst du bei mir, du hast dich neben mich gelegt, mir die Sirn getupft und mich o festgehalten, das es für mich fast erträglich war. So nah bei dir zu sein. Ich hatte mich so danach gesehnt... von dir berührt zu werden war und ist das größte Geschenk für mich, ich liebe dich so sehr!“ Sie endete und küsste ihn. „Du bist das Beste, was mir je passiert ist, Hermine.“, murmelte Ron und legte sich leicht auf sie. Ich hab' nur gewollt, dass es dir gut geht, meine Prinzessin, mein Ein und Alles, Hermine!“ Sie hatte aufgehört zu weinen und lächelte ihn an. „Hab' ich dir schon gesagt, dass du schöne Augen hast?“, fragte sie ihn und strich über seine Augenbrauen, küsste seine Augenlider und streichelte seine langen Wimpern. „Ich liebe deine tausend Sommerprossen. Deine Grübchen um den Mund, wenn du lächelst, deine Hände sind so schön...“, sie nahm seine Hand in Ihre, spielte mit seinen Finger und kitzelte seine Handfläche. Einen Moment schwiegen sie sich an. „Noch was?“, fragte Ron romantisch und schmiegte sich an ihre Schulter. „Oder darf ich jetzt?“ Er zog ihr den Kragen des Sweatshirts die Schultern hinunter und küsste ihre nackte Schulter. Sie trug ständig seine ihr viel zu großen Klamotten, wenn sie schlief. Er fand das so süß von ihr. „Ich liebe es, wenn du zum Schlafen immer meine Shirts trägst.“ Nach jedem Satz verteilte er kleine Küsse auf ihrer Schulter und ihrem Nacken, er lächelte, als er ihre Gänsehaut bemerkte und sprach weiter: „Deine Augen sind so wunderschön, das Schönste, was ich je auf dieser Welt gesehen habe.“ Hermine drückte sich sanft an seinen Oberkörper und ließ sich komplett auf seine Berührungen ein, als er ihren Nacken küsste und mit seiner freien Hand unter das Shirt griff und sie am ganzen Rücken streichelte. „Hm...“, machte sie und schloss genüsslich die Augen. „Deine Haut ist so weich... Und du riechst so gut, Schatz!“, zählte er auf und hauchte ihr Küsse in ihr Ohr. Kurz und vorsichtig biss er in ihr Ohrläppchen und entlockte ihr einen kleinen Seufzer. „Ich kann nicht mehr ohne dich leben, ich könnte die ganze Zeit so weiterreden... Hermine.“, flüsterte er und zog sie ganz nah zu sich. Sie drehte sich zu ihm um und küsste ihn leidenschaftlich. Ihre Hände suchten seine und hielten sie fest. Ron zog ihr sein Sweatshirt über den Kopf und streichelte über ihren BH, sie lag nun nur noch in Unterwäsche neben ihm. Hermine spürte das Verlangen und die Lust in sich, Ron komplett zu spüren und zog erregt an seiner Schlafanzughose. Sie küsste ihn zärtlich und während sie mit einer Hand durch dieses wunderbare, rote Haar strich, zog sie ihm mit der anderen Hand die Hose aus. Ron lächelte leise und zog seine Freundin auf sich. Er lies seine Finger unter ihren BH-Träger gleiten und streifte ihn ihr die Schultern hinab. Hermine löste den Kuss, in den er sie wärenddessen verwickelt hatte und nahm seine Hand weg. „Nicht so schnell, Tiger.“, zügelte sie ihn und zog sich den Träger wieder hinauf. Ihre Augen waren immer noch rot vom vielen Weinen, jedoch sah Ron wieder das Verlangen darin und vergaß alles Andere. „Es tut so gut, wie du mich liebst, Ron.“, flüsterte sie und drückte ihn auf die Decke. Sie legte sich auf seinen heißen Oberkörper und er strich ihr wieder über ihren schlanken Rücken. Ron hatte Hermine in den Arm genommen und war auf sie gerollt. Wieder spürte er ihre Gänsehaut und öffnete grinsend ihren BH. Diesmal lies sie es zu und fasste ihrem Freund in die Boxershorts und nahm seinen Hintern in ihre Hände. Ein Stöhnen kam von ihm und seine Hände streiften von ihrem Rücken an ihren Seiten entlang zu ihrem Höschen. Langsam und zärtlich zog er es ihr hinunter und küsste ihren Bauchnabel. Als er mit seinem Penis ihre Oberschenkel streifte musste auch Hermine laut aufstöhnen und Ron wurde immer erregter. Sie konnte seine Erregung deutlich spüren und spreizte ihre Beine etwas. Ron kniete sich langsam dazwischen. Mit einer Hand streichelte er über ihr Knie und stützte sich, seine andere Hand lag nun auf ihrer Hüfte. Hermine hielt die Luft an, als er in sie eindrang und bewegte ihr Becken etwas, es war immernoch ein ziemlich ungewohntes Gefühl für sie. Ron war vorsichtig und hielt bei jeder kleinsten Bewegung von Hermine inne, um ihr nicht weh zu tun. „Alles ok?“, fragte er und nahm seine Hand von ihrem Knie und legte sich leicht auf sie. „Alles klar... Nur ungewohnt.“, sagte Hermine und streichelte sein Gesicht. Auch für Ron war es immer noch ein komisches Gefühl, aber er wollte diese Momente mir Hermine nicht missen. Zärtlich blickte er sie an. Mit einem weiteren leidenschaftlichen Kuss, dem sie ihm aufdrückte, beganner sich in ihr zu bewegen.


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung