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Fanfiction

Nur mit Dir - Zurück nach Hogwarts

von Simone Luna Rose

Sie platzten in eine rege Begrüßung, Arthur und Molly Weasley hatten sich um ihren zweitältesten Sohn Charlie gescharrt, der soeben aus Rumänien angekommen war. Charlie arbeitete als Drachenhüter. Ron löste seine Umklammerung aus Hermines Hand und schritt auf Charlie zu. Er begrüßte seinen Bruder herzlich und nahm in in die Arme. Im Gegensatz zu George und Percy war Charlie etwas kleiner als sein jüngster Bruder, er hatte stoppelkurzes, ebenfalls flammend rotes Haar, eine große Nase und einen kurzen Hals. Als er Ron umarmte, entdeckte Hermine unendlich viele Brandblasen an seinen Händen und Oberarmen. Ron löste die Umarmung. „Schön dich zu sehn', Alter. Wie geht’s dir so?“, fragte er Charlie. Charlie hatte sich nach der Schlacht in Hogwarts sofort auf den Weg zurück nach Rumänien gemacht. Er war mit dem Tod von Fred noch immer nicht ganz fertig geworden. Ein knappes halbes Jahr war vergangen, und jetzt war er endlich wieder zu Hause. Ron hatte ihm oft Briefe geschrieben und Charlie hatte diese immer regelmäßig beantwortet. Der Jüngere dreht sich zu seiner Freundin, die immer noch unsicher im Türrahmen stand. Ron strahlte und ging einen Schritt auf sie zu. Er nahm die junge Hexe wieder an die Hand und zog sie näher an sich heran. „Charlie, das ist sie. Meine Hermine!“, sagte er fröhlich und schob sie langsam in Richtung seines Bruders. Charlie lächelte und hielt Hermines Hand eine Weile gedrückt, als sie ihm diese zur Begrüßung reichte. Er blickte zu Ron auf und schmunzelte: „Ich hätte sie sofort erkannt, Ron. Sie ist genauso, wie du sie mir beschrieben hast.“ Hermine wurde rot und schaute ihren Freund verlegen an, der nicht minder errötet war und grinsend nickte. Charlie schüttelte Hermines Hand und wandte sich dann an seine Eltern. „Und, wie werden wir meinen Geburtstag feiern, Mom?“, fragte er und seufszte. Die Geburtstagspartys von Molly Weasley waren in ganz Ottery St. Catchpole schon legendär. Charlie würde in 3 Tagen 28 werden und seine Mutter lies es sich nicht nehmen, jedes Jahr ein riesiges Familienfest für ihren Sohn auszurichten, den sie sonst nur an Weihnachten zu Gesicht bekam. Molly legte einen Arm um ihren Sohn und verließ mit ihm den Raum. Ron hatte ihnen glücklich hinterhergesehen und war hinter Hermine geschritten um ihr seine Arme von hinten um den Bauch zu legen. Er verschränkte seine Hände und Hermine drehte ihren Kopf zu ihm, sodass sie sich eine Weile wieder nur ansahen. „Und was hast du heute vor, meine Hübsche?“, fragte Ron. „Hm, es scheint ein heißer Tag zu werden, fragen wir doch George, Charlie und Percy, ob sie mit uns schwimmen gehen?“, antwortete die Angesprochene und schaute aus dem Fenster. „Ach, meine Gesellschaft reicht Ihnen wohl nicht mehr aus, Miss Granger?“, Ron tat beleidigt. Hermine lächelte und drehte sich zu ihrme Freund um. „Na gut, dann eben nur wir Beide.“, sagte sie und strich ihm eine rote Haarsträhne aus dem Gesicht. „Aber bitte, lass uns erst frühstücken!“, flehte Ron und ohne eine Antwort abzuwarten zog er Hermine mit sich hinüber in die Küche. Hermine setzte sich an den großen Holztisch und sah Ron dabei zu, wie er ungeschickt ein paar Eier in der Pfanne aufschlug, die sofort leise zu brutzeln begannen. Der Speck schnitt sich auf der Arbeitsplatte von selbst klein und Ron stellte seiner Freundin einen Bund Schnittlauch in einem Blumentopf vor die Nase. „So, das ist jetzt deine Aufgbe.“, grinste er verschmitzt. Hermine musste lachen. Ron war nicht gut im Zauberkochen, er war froh, wenn er früh am Morgen ein einigermaßen anständiges Frühstück „zubereiten“ konnte, am Schneiden von Schnittlauch oder Zwiebeln scheiterte er aber kläglich. Hemrien zog ihren Zauberstab aus der Hosentasche und wenig später flog der zerkleinerte Schnittlauch an Rons Nase vorbei in die Pfanne mit den Rühreiern. Der Speck briet sich selbst und Ron schlichtete geröstete Toastscheiben in einen kleinen Korb. Hermine hatte die Butter aus dem Kühlschrank geholt und auf den Tisch gestellt. Ron lies die Pfannen vorsichtig auf den Esstisch fliegen und zielte mit seinem Zauberstab dann vorsichtig hinüber zum Küchenschrank. Teller und Besteck flogen auf sie zu und landeten ebenfalls vor ihnen auf dem Tisch. Hermine grinste ihren Freund an und wünschte ihm einen guten Appetit. Lachend und scherzend verspeißten sie ihr Frühstück, bevor sie wieder nach oben in Rons Zimmer stiegen, ihre Sachen für den See zusammenpackten und sich auf den Weg machten.
Ron trug in einer Hand die Tasche mit ihren Badesachen und Hermine hatte sich mit ihren Fingern in seine andere Hand gekrallt. Gemütlich schlenderten sie über die Dorfstraße in Richtung eines kleinen Waldstückes. Der Waldsee war zwar nicht besonders groß, eher ein Teich. Aber zum Baden eignete er sich hervorragend. Hermine, Ron und seine Geschwister hatten schon viele Tage an diesem See verbracht, hatten nachts Lagerfeuer gemacht und viele Lieder aus ihrer Schulzeit gesungen, die George auf seiner alten Gitarre begleitet hatte. Ginny und Harry hatten am lautesten gesungen, ganz zu Schweigen von Rn und ihr selbst. Harry und Ginny.... Hermine schmunzelte. Ihr bester Freund war mit Rons Schwester – und ihrer besten Freundin – Ginny gerade unterwegs in Schottland, ebenso wie Ron und sie waren die Beiden in der Schalcht von Hogwarts zusammengekommen und verbrachten nun hoffentlich ein paar schöne Wochen im Norden Englands. Ron summte leise vor sich hin und sie liesen ihre ineinandergeschlungenen Hände vor und zurück baumeln. Seine Gedanken waren – anders als die von Hermine – in die Zukunft geschweift. Was würde aus Hogwarts werden? Und was würde aus ihm selbst werden? Sollte er im September eine Ausbildung beginnen? Aber als was und vor allem: Wo? Er schaute seine Freundin an. Hermine würde sicherlich ihren Abschluss machen. Ron dachte nach. Wenn sie im Herbst wieder in Hogwarts war... Und er in London... Das würde er nicht aushalten. Sie mussten so viel Zeit nachholen... Ron war sich sicher, dass Hermine die Richtige für ihn war und er wollte keinen Tag, keine Stunde und keine Minute länger von ihr getrennt sein, als absolut nötig. Er überlegte... Er musste an den Satz denken, den Harry an ihrem letzten Tag im 6. Schuljahr auf dem Astronomieturm zu ihnen gesagt hatte: „Mir ist nie aufgefallen, wie wunderschön es in Hogwarts ist!“. Ron stand neben ihm und Hermine und blickte auf die untergehende Sonne über dem riesigen schwarzen See, an dessen Ufer sich die Wassermenschen fröhlich tummelten. An diesem Abend hatten die Drei beschlossen, nach den Horkruxen zu suchen und Voldemord zu vernichten. Harry war damals so entschlossen, sich alleine auf die Reise zu machen, aber Hermine hatte darauf bestanden, ihn zu begleiten. Ron hatte sie damals schon geliebt. Er drückte ihre Hand kurz und als sie ihn dann ansah, fragte er seine Freundin: „Du willst sicher wieder zurück nach Hogwarts?“ Hermine schaute eine Weile auf den Boden, während sie weitergingen. „Ja Ron. Aber ich will auch nicht weg von hier und ich will mit Dir zusammen sein! Wenn du in der Winkelgasse arbeitest dann sehen wir uns nur in den Ferien... das würd' ich nicht überleben.“, sagte sie und sie bogen um eine Kurve. Vor ihnen tauchte der kleine Waldsee auf und als sie an seinem Ufer angekommen waren, breitete Ron die mitgebrachte Decke auf der Wiese aus und sie legten sich darauf. Aneinandergekuschelt schauten Ron und Hermine in den blauen Himmel und unterhielten sich noch eine ganze Weile über ihre geminsame Zukunft. Am Ende hatte Hermine ihren Freund soweit, dass er mit ihr das letzte Schuljahr in Hogwarts antreten wollte. „Bei Merlins Bart, hängen wir hald noch ein Jahr dran...!“, seufzte er und begann, seine Freundin zu kitzeln. Sie hatte bgonnen laut zu lachen und wälzte sich mit Ron auf der Decke. Tränen vom Lachen liefen ihr über die Wangen, sie war sehr kitzlig. Ron tat das oft und Hermine lies es gerne zu. Sie war so froh, bei ihm zu sein. „Dann sind wir endlich zusammen...“, sagte sie, als Ron von ihr ablies und sie in seine Arme zog. „Sind wir doch jetzt auch, Schatz?“, fragte er verwundert und stütze seine Ellbogen auf. „Ja, schon. Aber ich wollte schon immer mit Dir Hand in Hand durch die Schule laufen. Das hat mir letztes Jahr so gefehlt!“, sagte sie und schaute ihn verliebt an. Ron küsste ihre Stirn und setzte sich auf. „Und weißt du, was ich schon immer mit Dir machen wollte?“ Er war aufgestanden und hatte sie mit hinaufgezogen. „Was?“, fragte Hermine vorsichtig. Ron strich ihr sanft über die Wange. „Eine riesen Wasserschalcht!“, grinste er frech und zog sie richtung Bootssteg. Hermine musste wieder lachen und nickte. Beide zogen sich ihre Klamotten aus, sie trugen bereits Bikini und Badeshorts darunter. Ron nahm langen Anlauf und stürzte sich in das balue Nass. Er tauchte unter und schwamm ein paar Züge unter Wasser. Hermine hatte sich an den Steg gesetzt und lies ihre Füße im von der Sonne aufgeheizten See baumeln. Ron tauchte neben ihr aus dem Wasser und stützte seine Arme am Rand. Er lächelte seine Freundin an und schüttelte seine nassen Haare. Sie schrie auf und zuckte vor dem kalten Wasser zusammen, sie brauchte imer etwas länger, um sich an die Wassertemperatur zu gewöhnen. „Roooooooon!“, lachte sie und strich ihm durch sein feuchtes Haar. Sie blickte wieder in diese wunderschönen blaueb Augen und sie verzauberten sie wieder total. „Mit Dir werd' ich noch verrückt vor...“, begann sie, doch weiter kam sie nicht. Ron hatte sie gepackt und sie lachend ins Wasser gezogen. „Neeeeeeeiiiiiiin!“, schrie die junge Hexe und stemmte sich an seinen breiten Schultern wieder aus dem kühlen See. Ron hielt sie so fest, dass sie nicht entwischen konnte. Sie lehnte sich auf ihn und lies sich mit ihm auf der Oberfläche des Sees treiben. „Verrückt vor was?“, fragte Ron und schlang seine Arme um Hermine. Wieder hatte sie eine Gänsehaut. Sie legte ihre Strin an seine Wange und küsste seine Schulter. „Verrückt vor Liebe!“, flüsterte sie.


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