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Fanfiction

Nur mit Dir - Das dritte Mal

von Simone Luna Rose

Hermine erwachte an diesem neuen Tag in den Armen ihres ersten Freundes und warf einen Blick auf ihren Wecker. Es war gerade erst sieben Uhr. Seufzend drehte sie sich zu Ron und schmiegte ihren Kopf an seinen Oberkörper. Sie hörte sein Herz gleichmäßig schlagen und döste wieder ein. Er hatte bemerkt, dass sie wach geworden war und drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. „Schlaf noch ein bisschen,“, murmelte er und schob die Decke wieder über sich und seine Freundin, die ihr von der Schulter gerutscht war, als sie auf die Uhr geschaut hatte. Wenige Minuten später waren sie wieder eingeschlafen. So bemerkte das junge Pärchen auch nicht, wie sich Hermines alter Kater Krummbein ins Zimmer schlich und es sich am Fußende des großen Bettes bequem machte. Ron konnte dieses Tier zu Anfang gar nicht leiden, hatte es doch seine vermeintlich ungewohnt alte Ratte Krätze gejagt. Jetzt hatte er gegen das Haustier seiner Freundin nichts mehr einzuwenden und lies es zu, dass sich der Kater mit dem roten Fell an seine warmen Füße kuschelte.
Gegen Mittag standen Ron und Hermine dann frisch geduscht und in luftige Sommerkleidung gehüllt in der kleinen Küche des Backsteinhauses und fanden einen Zettel. Ron amüsierte sich gerade darüber, dass die Grangers wohl von einer gepflegten Kommunikation nicht viel halten würden weil sie sich dauernd auf die komischste Art und Weise Nachrichten schickten, als Hermine sich setzte und den Zettel laß, den ihre Mutter ihnen hinterlassen hatte.
Hermines Eltern mussten diese Woche arbeiten und hatten wenig Zeit, sich um ihre Tochter und deren Besuch zu kümmern, was die Beiden nicht sonderlich störte. Ron war viel lieber allein mit seiner Freundin. Hermine legte den Zettel weg und öffnete den Kühlschrank. Sie verspeißten beide eine leckere Schale mit frischem Obstsalat, die Mrs. Granger für sie vorbereitet hatte und planten dann ihren gemeinsamen Tag in Englands Hauptstadt. Hermine wollte ins Museum, Ron lieber gemütlich bummeln gehen. Sie entschieden sich für den gesunden Mittelweg und fuhren mit dem nächsten Bus in die Metropole. Zuerst würden sie ins Museum gehen und danach noch in ein Kaufhaus gehen und einkaufen. Ron brauchte noch ein paar Klamotten für den Winter und Hermine wollte sich für die Eröffnungsfeier ein Kleid kaufen.
Es war ein sonniger Tag, nicht zu heiß, die Beiden schlenderte Hand in Hand durch die Passage eines Einkaufszentrums und verspeisten beide eine riesige Eiswaffel.
Hermine führte ihren Freund routinemäßig durch das Londoner Kunstmuseum, das sie schon ein paar Mal besucht hatte.
Ron lächelte, während seine Freundin ihm mit leuchtenden Augen jedes einzelne Bild und jede Skulptur ausführlich erklärte und immer eine interessante Geschichte dazu parat hatte.
Am Abend saßen sie am Ufer der Themse und beobachteten die vorbeifahrenden Schiffe. Ron witzelte immer noch über diese monströsen Muggelerfindungen, die so ganz ohne Segel über das Wasser glitten, als Hermine ihren Kopf an seine Schulter lehnte und ihre Hand auf seinen Oberschenkel legte. „Es ist so schön, mit dir hier zu sitzen!“, meinte die junge Frau und Ron legte seine Hand auf die Ihre. Die Kette mit Rons Anhänger baumelte ihr um den Hals und Ron nahm das silber glitzernde R in seine Finger und betrachtete es. Ihm selbst hatte es so gefallen, als er es in London für sie gekauft hatte. Es war sehr teuer gewesen, aber er hatte es gerne gekauft. Und er wusste auch, das sie es über Alles liebte. „Ich hab' gut drauf aufgepasst, Liebling.“, meinte Hermine, als sie bemerkte, wie Ron ihren Anhänger betrachtete. Sie streichelte über seine Wange und gab ihm einen Kuss. Ron schloss seine Augen und nahm sie in den Arm. „Noch 3 Tage, meine Hübsche...“, murmelte er ihr ins Ohr. Hermine nickte und umfasste seine Arme mit ihren Händen. Sie stellte sich Hogwarts noch viel schöner vor, wenn sie daran dachte, dass sie mit Ron als Pärchen zusammen dorthin zurückkehrte.
Noch eine Weile saßen sie und Ron auf der Bank am Flussufer und als Hermine auf ihre Uhr schaute, schreckte sie hoch. „Wir müssen nach Hause, meine Eltern machen sich sicher schon Sorgen.“ „Also gut, Schnecke. Dann lass' uns gehen!“ Und gemeinsam fuhren sie wieder zurück durch die immer dunkler werdende Hauptstadt, mit ihren vielen Lichtern, die in den verliebten Augen von Ron und Hermine nur noch mehr funkelten.

Bei den Grangers zu Hause erwartete sie Hermines Mutter mit einem leckeren Abendessen, das sie zu viert in dem gemütlichen Esszimmer zu sich nahmen. Sie waren gerade beim Nachtisch angelangt, als Hermines Vater Ron eine langweilige Geschichte von seiner Arbeit als Zahnarzt erzählte. Ihre Mutter blickte auf und sah ihre Tochter prüfend an. Sie erkannte das Strahlen in ihren Augen wieder, dass sie die letzten Wochen vor ihrer Reise mit diesem Jungen verloren hatte. Kommentarlos griff sie nach der Hand ihrer Tochter und drückte sie. Hermine schaute zu ihrer Mutter und drückte ihre Hand ebenfalls. Sie war so froh, dass ihre Eltern mit Ron so gut zurecht kamen.

Nach dem Essen saßen Ron und Hermine noch auf der Fensterbank in ihrem Zimmer, Ron hatte Hermine wieder in die Arme genommen, an seiner Brust gelehnt blickte die Hexe glücklich mit ihm in die wieder sternenklare Nacht. „Du hast wirklich liebe Eltern, Hermine.“, meinte Ron. Hermine lächelte und antwortete : „Sie sind fast so lieb wie deine. Nur manchmal wünschte ich mir, sie könnten auch zaubern, so wie wir! Sie sehen nie diese wunderbare Welt in Hogwarts, ich kann ihn nichts zeigen, nicht die Ländereien, nicht den See... Die Winkelgasse – schön und gut. Aber sie sind eben hier zu Hause, in der normalen Welt.“ Als sie geendet hatte, merkte Ron, dass sie wieder mit den Tränen kämpfen musste und festigte seine Umarmung noch eimal. „Schatz, sie sind bestimmt sehr stolz auf dich. Und sie lieben es sicher, wenn du ihnen von Hogwarts erzählst. Sie lieben dich.“ Hermine atmete einmal tief ein. „So wie ich dich, übrigens!“, fügte Ron hinzu und küsste ihr Haar. Wie gut sie riecht! Ron vergrub sein Gesicht in ihrem Haar und küsste ihre Schultern. Hermine hatte sich zu ihm umgedreht und lag nun etwas unbequem auf der harten Fensterbank. „Uhhhm.“, machte sie, löste sich von ihm und stand auf. „Wollen wir ins Bett gehen?“, fragte Ron seine Freundin und ohne eine Antwort abzuwarten küsste er sie leidenschaftlich. Hermine presste ihren Körper an seinen und erwiderte den Kuss stürmisch. Mit seinem Zauberstab schnippte Ron auf die Stereoanlage, die sich augenblicklich einschaltete und einen neuen Song spielte. Hermine hatte nicht aufgehört, ihn zu küssen und lies sich mit ihm auf ihr Bett fallen. Krummbein fauchte entsetzt und machte sich aus dem Staub, was die Zwei nicht mitbekamen, denn die Band im Radio spielte ein wunderschönes und romantisches Lied...

I wuish you melled a little funny
Not just funny really bad
We could roam the streets forever
Just like cats but we'd never stray

I sometimes wish you were a mermaid
I could raise you in the tub at home
We could take a swim together
On weekly daytrips to the bay

Oh, you and me
It would be only you and me
Ron zog Hermine in ihrem Bett etwas nach oben und stieß unsanft am oberen Bettende an. „Hm“, machte er, löste den Kuss aber nicht. Hermine musste lachen und murmelte: „Nicht so stürmisch, Schatz!“. Sie schob sein t-Shirt nach oben und streichelte mit ihren Fingern über seinen Bauch und seinen Rücken hoch zu seinen breiten Schultern. Ron tat das Gleiche bei ihr, während er ihren BH öffnete und ihr das Shirt auszog. Er rollte auf Hermine und stützte sich vorsichtig ab, damit sie nicht sein ganzes Gewicht tragen musste. Hermine streichelte mit ihren Füßen die Seinen und griff mit einer Hand in seine Haare. Ron küsste ihren Hals bis hinunter zu ihrem Dekolté und streifte ihr dann auch den BH herunter. Nach und nach landeten all ihre Klamotten auf dem Boden und Hermine flüsterte ein paar Zauber zwischen Rons stürmischen Küssen und tippte ebenfalls mit ihrem Zauberstab gegen die Tür. „Muffliato.“ Ron grinste. Hermine packte ihren Freund an den Schultern und drehte sich mit ihm, sodass sie auf Ron lag. Sie küsste seinen Bauch und seine Arme, strich mit ihren Händen an seinen Oberkörper entlang wieder nach oben zu seinem Hals und begann, sanft an seinem Hals zu saugen. Ron, der wusste, was seine Freundin vorhatte, stemmte sich gegen sie und begann, sie hemmungslos zu kitzeln. Hermine jedoch hatte, was sie wollte: Einen kleinen dunkelroten Fleck auf seiner Halsbeuge. Mit Tränen vom Lachen in den Augen verfiel sie wieder in einen Leidenschaftlichen Kuss mit Ron, während er in sie eindrang und sie begann, sich schüchtern und mit leicht erröteten Wangen auf ihm gleichmäßig zu bewegen. Er legte seinen Kopf in den Nacken und stemmte sich gegen seine Freundin. Die Beiden stöhnten immer lauter und kamen geminsam zum Höhepunkt. Hermine presste ihre Finger in Rons Handflächen und fiel heftig atmend auf ihn. Ron war schweißgebadet, genu wie Hermine und beide lagen eine Weile nur stumm da und hielten sich in den Armen. Sie konnte sein Herz in seiner Brust heftig schlagen hören und hörte ihm zu, wie es immer ruhiger und gleichmäßiger pochte. Nach ein paar Minuten erhob sich Ron, zog sich sein Hemd um die nackten Hüften und schlich hinüber in Hermines eigenes, kleines Badezimmer und duschte sich. Als er mit nassen Haaren und mit einem weißen Handtuch bekleidet vor ihr stand, schritt sie auf ihn zu und er nahm sie zärtlich in die Arme. Diese Momente brauchten keine Worte, das wussten die Beiden. Hermine vergrub ihr Gesicht in seiner Brust und zog den Geruch seines geduschten Körpers ein. „Hm, du richst so gut!“, meinte sie und blickte zu ihm auf. Er streichelte über ihre Wangen und wuschelte dann mit seinen Fingern durch ihr schönes Haar. „Lass' uns schlafen gehen!“, flüsterte er und gab ihr einen sanften und zärtlichen Kuss.


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