Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Nur mit Dir - Ein Weihnachtsfest mit Vanille, Zimt und ganz viel Schaum

von Simone Luna Rose

Gebannt starrte sie auf die kleine Spieluhr in ihren Händen. Das grüne Glitzer funkelte in ihren braunen Augen und vor lauter Entzücken stand ihr Mund offen. Eine sanfte Melodie dran an die Ohren aller Weasleys, die zusammen mit ihnen und Hermines Eltern um den Weihnachtsbaum im Wohnzimmer vor dem Kamin versammelt waren. Die junge Gryffindor war völlig sprachlos. Sie liebte sein Geschenk. Sie hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit dieser Spieluhr. Sie hatte geglaubt, er würde ihr eines der Bücher schenken, die sie ihm aufgezählt hatte. Aber das Ron so romantisch sein konnte! Sie hatte sich wieder gefangen und blickte zu ihm auf. Seine blauen Augen strahlten vor Glück und Freude. Es war froh, dass ihr ihr Geschenk so sehr gefiel.
Er hatte genau ins Schwarze getroffen. Hermine war vom aufgestanden und setzte sich neben ihren Freund. Sie schlang die Arme um seinen Hals und schaute ihm tief in seine Augen. Ron blickte in ihre strahlenden braunen Augen, die so viel Gefühle zugleich versuchten auszudrücken... Glück, Dankbarkeit, Verliebtheit, Treue...
„Du bist einfach der Wahnsinn...“, sprach sie und küsste ihn lange und zärtlich. Ron zog sie näher zu sich. Er musste in den Kuss hinein lächeln, weil Hermine diesen Satz nur zu gerne benutzte. Früher hatte Ron diese Worte immer gebraucht, um sein Erstaunen über Hermine's unglaubliche Klugheit auszudrücken. Seine Antwort war darauf auch immer die Selbe gewesen. Er löste sich von ihr, hielt sie jedoch weite rin seinen Armen fest und meinte trocken, jedoch mit ienem breiten Grinsen im Gesicht: „Was ist jetzt daran so überraschend?“ Sie verstand ihn genau und wuschelte durch sein rotes Haar. Erneut küssten sich die Beiden, bis sie von einem Räuspern unterbrochen wurden. Haary, der mit Ginny auf dem Schoß im anderen Sessel saß und die übrigen Weasleys hatten die Szene schweigend mit angesehen. Nur Hermines Eltern grinsten ihrer Tochter und deren Freund belustigend entgegen.
„Schluss mit eurem Geknutsche jetzt aber – wir wollen weitermachen...“, meinte Arthur und nickte seinem jüngsten Sohn zu, der sofort anfing, sein nächstes Geschenk zu öffnen. Wenige Sekunden später hielt der fassunglose, junge Zauberer die wunderschönen Quidditschhandschuhe aus dem Laden in Hogsmeade in der Hand. Hermine konnte nicht um, über das verdutzte Gesicht ihres Freundes zu lachen. „Du glaubst wohl, du bist als Einziger jedes Mal, als wir zusammen in Hogsmeade waren, mit suchenden Blicken die Straßen mit mir auf und ab gegangen!“ „Du bist ja verrückt Hermine, die haben doch einen haufen Gold gekostet!“
Ohne ein weiteres Wort hatte er seine Freundin auf den Schoß genommen und hatte sie erneut geküsst. Die Anderen schüttelten nur den Kopf und setzten ihre Auspackerei ohne Ron und Hermine fort.
Harry hatte Ginny ein wunderschöne Halskette geschenkt, er selbst staunte über ein neues Besenpflege-Set für seinen Feuerblitz und einer Packung selbstgebackener Kekse von Hagrid.
Fleur trug bereits eine wunderschöne, neue Haarspange, die sie von ihrem Mann bekommen hatte, George war nun stolzer Besitzer eines neuen Anzuges und Arthur trug den wohl grässllichsten Weasley-Pulli von allen. Percy war auf den Dachboden gestiegen und hatte seine alte Gitarre heruntergeholt, worauf er erstaunlich gut spielen konnte. Zusammen sangen sie die verschiedensten Lieder, die Ron mit der Hilfe seiner Freundin auf dem Klavier begleitete. Als es bereits nach Mitternacht war und sich die gesamte Familie und auch Hermines Eltern heiser gesungen hatten, war es Zeit für die letzte Tasse Tee und für's Bett.
Das Feuer im Kamin wurde gelöscht und immer noch fröhlich tratschend stiegen die jungen Zauberer nach oben in ihre Zimmer, verabschiedeten sich voneinander bis zum nächsten Morgen und legten sich schlafen.
Hermine hatte sich ans Fenster gestellt und schaute nach draußen in den verschneiten Himmel. Sie steckte die Hände in Ron's Pulli, den sie zur Beschehrung angezogen hatte, weil sie unten gefrohren hatte. Sie stieß mit den Fingern an die kleine Spieluhr. Lächelnd nahm die junge Hexe das Stück in die Hand und hielt es hoch. Ron legte die Arme von hinten um sie und streichelte ihren Bauch. Da war es wieder – dieses Gefühl von tausend Schmetterlingen in ihrem Körper. Sie zog die Luft ein und hielt seine Hände fest. Seine Berührungen lösten in ihr immer ein wahres Feuerwerk aus. Sie drehte sich zu Ron, der erstaunlicherweise nur mit einem Handtuch um die Hüften vor ihr stand, fiel ihm stürmisch um den Hals und lies sich mit ihm auf sein Bett fallen. Lang und leidenschaftlich küssten sie sich, bis Ron sich von ihr löste und urplötzlich aufstand. Hermine seufzte enttäuscht und blickte ihren Freund gespielt traurig an.
Er zog sie mit seinen Armen hoch und legte die Hände in ihre Hüften. „Lust auf ein Schaumbad, Süße?“, meinte er und schaute sie verführerisch an.
Hermine konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie liebte diese Momente, in denen ihr Freund so unsagbar romantisch war, das hatte sie ihm in all den Jahren ihrer Freundschaft niemals zugetraut. Sie fuhr mit den Fingerkuppen die Muskeln an seinen Oberarmen auf und ab, überlegte kurz, nickte aber dann zustimmend. „Sehr gut, das Wasser läuft schon.“, meinte der Zauberer und begann zugleich, ihr seinen Pullover auszuziehen. Das Kleidungsstück landete auf dem Teppich und küssend stolperten sie über den Flur in das große Badezimmer der Weasleys. Ron stieß dabei fast den Wäscheständer um. „Pssst!“, machte Hermine, lachte jedoch gleichzeitig. Ron hatte Kerzen aufgestellt und eine große Menge Schaumbad in die Wanne geschüttet. Sanft schob er nun auch Hermines t-Shirt nach oben, zog es ihr über den Kopf und streichelte ihren Bauch. Dabei schauten sich die Beiden tief in die Augen. Hermine pustete Ron seine roten Haarsträhnen aus dem Gesicht. Er schloss seine Augen und legte seine Stirn an ihre. Er atmete tief und gleichmäßig und sie erkannte die Ruhe und das Gefühl von Geborgenheit und tiefer Liebe in ihm. Diese tiefe Liebe und diese extreme Zuneigung spürte sie selber auch so stark, wie noch nie zuvor. Ron fuhr mit seinen Händen sanft über ihr Rückrad. Seine Finger suchten nach der Öffnung ihres BH's. Lautlos fiel das Wäschestück zu Boden. Ron betrachtete seine Freundin, die ihm mit ihren Fingern nun ebenfalls über den gesamten, muskulösen Oberkörper streichelte. Er hatte noch nie in seinem Leben vorher etwas so wunderbares erlebt oder auch nur gesehen. Er liebte Hermine. Und einfach alles an ihr. Zärtlich küsste er seine Freundin. „Weißt du, dass du das Wunderbarste bist, was ich jemals auf dieser Welt gesehen habe, Hermine?“, hauchte er in ihr Ohr. Hermine schmunzelte und schubste ihren Freund in Richtung Badewanne. Ron drehte das laufende Wasser ab und zog sich das weiße Badetuch von den Hüften. Hermine grinste Ron etwas verlegen an. Dieser stieg in die Badewanne und zog seine Freundin mit sich. „Komm her, Schatz, das Wasser ist schön warm...“ Sie ließ sich das nicht zweimal sagen und sank neben ihm in den Schaum. Die Kerzen dufteten herrlich nach Zimt und Vanille und Hermine tauchte einmal kurz mit dem Kopf unter Wasser. Sie liebte Wasser. Entspannt tauchte sie wieder auf und lehnte ihr nasses Gesicht an seine Brust. Ron hatte sie in seine Arme gezogen. Beide stützten ihre Amre am Wannenrand ab, Ron streichelte ihre Arme mit seinen Händen. Für einen Moment sagte keiner ein Wort, sie verstanden sich auch ohne Worte. Hermine sah zu Ron auf und schaute ihn eine Weile einfach nur in die herrlich blauen Augen. Er lächelte und umschloss dann ihren Bauch und ihren nackten Hüften mit seinen Händen. Er streichelte ihren nassen Körper, bis Hermine spürte, dass er immer erregter wurde. Sie legte ihre Hände in seinen Nacken, zog ihn näher zu sich und küsste ihn so voller Verlangen, dass er sofort verstand, was sie wollte. Er drehte sich mit ihr und kniete sich zwischen ihre Beine. Hermine jedoch packte ihn an der Schulter und setzte sich auf ihn, wobei er seine Erregung sanft in sie einführte. Geichmäßig und ohne Schahm begann sie sich auf ihm zu bewegen. Dabei blickte sie ihm unentwegt in die Augen und stöhnte gelegentlich. Der junge Zauberer schloss seine Augen jedoch, als er bemerkte, dass sein Höhepunkt immer näher kam. Auch Hermine hatte angefangen, immer lauter zu seufzen. Ron küsste ihre Halsbeuge, sie schloss die Augen und ihre Augenlider flatterten vor Glücksgefühlen, sie war besonders empfindlich für seine Berührungen an ihrem Hals und ihren Schultern. Es war ein guter Einfall von ihm gewesen, ein Bad zu nehmen... Das Wasser, der Schaum und die Kerzen... Rons Bewegungen wurden fäster und schneller, das Wasser in der Badewanne schwappte gefährlich über den Rand und gemeinsam stöhnten sie ein letztes Mal auf.

Hermine küsste die letzten Schaumkronen von seinem Körper und umschlang Ron ganz mit ihren Armen. Noch immer lagen sie im Wasser, das allmählich aber kalt wurde. Sie nahm seine Hände in ihre und meinte erschöpft: „Wow, Schatz. Das war wunderschön.“ Er blickte hinunter auf ihr nasses, lockiges Haar und lächelte nur glücklich. „Lass' uns schlafen gehen. Wir sind ja schon ganz verschrumpelt an den Händen!“, meinte er dann nur und erhob sich. Sie hüllten sich beide in warme Badetücher, trockneten sich gegenseitig liebevoll ab und wenig später lagen die zwei jungen Magier aneinandergekuschelt in Ron's Bett – Hermine trug wie immer seinen Pullover. Er küsste sie in den Nacken, zwirbelte ihre braunen Locken und drückte sich fest an ihre Rückseite. Hermine starrte einfach ins Nichts, ihre Augen strahlten jedoch wie noch nie zuvor. Er betrachtete sie noch eine Weile, dann gab er ihr noch einen letzten, sanften Kuss auf die Lippen und löschte das Licht und die Spieluhr, die sie aufgeklappt hatte, als sie sich hingelegt hatten. „Frohe Weihnachten, Hermine. Ich liebe dich so sehr!“ „Ich liebe dich auch. Ich liebe dich sogar sehr.“, erwiderte die Brünette. Und im Fuchsbau wurde es nun vollkommen still.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spürt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.
Mike Newell über Ralph Fiennes