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Fanfiction

Nur mit Dir - ...dass du wunderschön bist, Liebling

von Simone Luna Rose

„Schatz?“ „Hm?“ „Kannst du dich noch daran erinnern, als wir uns zum ersten Mal geküsst haben?“
Sie saßen Beide in einem der großen Torringe des Quidditschfeldes. Die Sonne versank am Horizont über dem schwarzen See und die Vögel zwitscherten. „In der Kammer des Schreckens?“ „Ja, ganz genau.“ „Wie könnte ich das vergessen?“ Hermine stupste ihren Freund in die Seite. Ron hielt sie jedoch weiterhin fest umklammert, weil er wusste, dass sie schreckliche Höhenangst hatte und sich nur ihm zu Liebe hierher zurückgezogenhatte. Die Anderen waren noch immer im Gryffindorturm, feierten ausgelassen die Meisterschaft ihres Teams und kümmerten sich um ihren Hüter und dessen Freundin nur wenig. Das war Ron und Hermine nur Recht im Augenblick. „Ron, es ist für mich immer noch das gleiche Gefühl, wenn ich dich küsse!“, meinte Hermine und schaute ihm in die Augen. Das Blau in ihnen schien mit jedem Tag schöner zu werden... Er baumelte mit den Füßen. „Mir geht es genauso, Hermine. Ich hab' oft das Gefühl, dass ich dich mit jedem Mal etwas mehr liebe...“ „Das war süß!“, erfreute sich die junge Hexe und küsste Ron. „Ich sag' doch nur die Wahrheit!“ „Psssst, nicht reden, küssen...“ Sie hätten die ganze Nacht über hier bleiben können, das hätte Ron nichts ausgemacht... Nur seine Hermine würde das wohl nicht mehr allzu lange mitmachen in dieser Höhe...

Plötzlich löste sich Hermine aus dem Kuss mit Ron und blickte auf das Spielfeld hinunter. Luna Lovegood war aufgetaucht und als sie die Beiden in den Torringen sitzen sah, winkte sie fröhlich und machte kehrt. Sie konnte sich jedoch ein kleines Grinsen nicht verkneifen... Aber das bemerkten Ron und Hermine nicht.

„So, und was machen wir jetzt?“, fragte Hermine und nestelte an Rons Umhang. Sie begann allmählich zu frieren. Sommer war es noch nicht... „Hm, was gedenkt denn Miss Granger heute noch zu tun?“, entgegnete der Zauberer und schloss seine Freundin wieder in die Arme. „Auf jeden Fall keine großen Partys mit den anderen Gryffindors.“ „Also gut. Die kommen auch mal ohne ihren Kapitän klar...“ „Du hast sie schließlich trainiert!“ „Du übertreibst, Liebling!“ „Warum hast du eigentlich gefragt?“, meinte Hermine und schaute sie fragend an. „Wegen dem Kuss? Ich erinnere mich eben sehr gerne daran!“, lachte sie und grinste. „Ich sehe alles noch genau vor mir...“ Sie schloss ihre Augen und lehnte sich an seine Brust. In Sekundenschnelle war sie gedanklich wieder in der Kammer des Schreckens, von Kopf bis Fuß durchnässt, mit IHM an ihrer Seite. Sie hatten sich nach Voldemords Angriff keine 10 Sekunden in die Augen schauen müssen, bevor sie in einen Kuss verfallen waren, der die ganzen, in 6 Jahren angestauten und unterdrückten Gefühle füreinander, ausdrückte. Ihre beiden Zugen umkreisten sich und jeder hatte das Gefühl, alles vom Anderen wissen zu wollen. Nervös hatte sie ihn angelächelt, als sie aus Luftmangel diesen wunderbaren ersten Kuss – ihr erster richtiger Kuss überhaupt – gelöst hatte. Er hatte seine Stirn an ihre gelegt, Ronw ar ebenfalls patschnass und hatte ihre Hände ergriffen. „Und? War das jetzt so schwer?“, hatte er verschmitzt lächelnd gefragt. Hermine hatte nur verlegen den Kopf geschüttelt und ihn erneut zaghaft geküsst. Er musste lächeln, als er spürte, wie ihre Zunge sanft über seine Lippen strich... Sie war so zärtlich. Er hatte sie an den Hüften sanft zu sich gezogen und strich ihr über die Seiten, was ihr ein Lächeln entlockte. Sie war schrecklich kitzlig.

Auchjetzt noch musste sie lächeln, wenn sie an diesen Augenblick dachte.

„Gehen wir?“ „Gehen? Du bist gut, wir fliegen..“ „Ron!“ „Nur noch dieses eine Mal!“
Ron umschlang seine Freundin und flog mit ihr hinüber zum Schloss. „Das mit uns... Ist so verrückt!“, meinte die Hexe, als sie Hand in Hand, Ron hatte seinen Besen geschultert, wieder die große Treppe zum Gryffindorturm hinaufstiegen. „Darf ich dich daran erinnern, dass diese ganze Zauberwelt verrückt ist?“, antwortete er und lies die umschlungenen Hände von sich und Hermine vor und zurück baumeln.
In Rons Zimmer angekommen entfachte Hermine sofort den Kamin und streckte sich müde auf sein Bett. Ron zog sich um und legte sich dann in Schalfanzughose und Shirt neben sie. Er vergrub seinen Kopf an ihrer Schulter und murmelte etwas... Hermine verstand nicht und setzte sich kurz auf... „Was hast du gesagt?“ „Dass du wunderschön bist, Liebling!“, antwortete Ron, setzte sich ebenfalls auf und küsste sie. Dann ließ er sich wieder zurück in die Kissen fallen. Hermine kroch zu ihm hinauf und deckte ihn liebevoll zu, sie selbst schlüpfte nochs chnell in ihren Pyjama und kuschelte sich dann in seine Arme.


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